Hessens Kunstministerin Angela Dorn (Grüne) hat die Entlassung des Chefs der Filmförderung durchgesetzt. Sein Vergehen: Ein privates Mittagessen mit einem AfD-Politiker.
Die hessische Filmförderung hat ihren Leiter Hans Joachim Mendig, 66, am Dienstag entlassen – weil er sich im Juli privat zum Mittagessen mit dem AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen getroffen hatte. Durchgesetzt hatte die Entlassung Hessens Kunstministerin Angela Dorn (Grüne), die auch dem Aufsichtsrat der Hessenfilm und Medien GmbH vorsitzt. In einer Sondertagung des Aufsichtsrats am Dienstag war das Votum für Mendigs Entlassung einstimmig gefallen. Vorher hatten 300 Film- und Medienbeschäftigte Mendigs Hinauswurf gefordert.
Mendig war vor allem als Produzent der Serie „Ein Fall für zwei“ bekannt, ehe er die Leitung der Hessenfilm übernahm.
Auf Anfrage von TE sagte Jörg Meuthen, er sei im Juli von dem PR-Manager Moritz Hunzinger angesprochen und gefragt worden, ob er sich mit ihm und Mendig treffen würde. „Ich hatte zu dem Zeitpunkt beide nicht gekannt“, so Meuthen. Mit Mendig habe er nach dem gemeinsamen Essen in einem Frankfurter Restaurant auch keinen Kontakt mehr gehabt: „Das war unsere einzige Begegnung.“
Mendig hatte, nachdem die Forderung nach seiner Entlassung aufgekommen war, gesagt, das Essen mit Meuthen und Hunzinger sei privat gewesen, es sei dabei nicht um Filmförderung oder sonstige dienstliche Belange gegangen. Gegenüber TE bestätigte Meuthen, die drei hätten sich „über die allgemeine politische Lage“ ausgetauscht.
Bekannt wurde das Treffen, weil Meuthen ein Foto, das ihn, Mending und Hunzinger zeigt, auf Instagram veröffentlicht hatte. Beide, so der AfD-Vorsitzende, hätten der Veröffentlichung zugestimmt.
Den Druck auf Mendig bis hin zu seiner heutigen Entlassung, meint Meuthen, erinnere „an Stasi-Methoden der Zersetzung“. Er halte den Vorgang für symptomatisch für das politische Klima in Deutschland.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
‚Deutsche, kauft nicht bei […] ‚
Was ist der nächste Schritt?
Spioniert man mich an der Wahlurne aus, damit ich am nächsten Tag Eier an meinen Scheiben finde? Mein Auto zerstört wird?
Müssen meine Lieblingsrestaurants schließen, weil ich sie als Blauwähler frequentiere? Oder werde ich dort nur einfach als persona non grata nicht mehr bedient?
Mein Erschrecken und Entsetzen findet kein Ende mehr.
Ich habe es vor ein paar Tagen schon mal geschrieben, aber ich wiederhole es:
>Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.<
Naja vielleicht reicht dieses Beispiel ja aus damit endlich auch die satten und bequemen Wessis mal langsam aufwachen und kapieren wie das im Osten vor 1989 war. Dann erübrigt sich auch welche Parteien man besser nicht mehr wählen sollte.
Der satte und bequeme Wessi ist wach, hellwach sogar, andernfalls wäre Mendig noch Geschäftsführer der Filmförderung.
Ich habe die Liste der 300 verlegt, die so heroisch das Abendland gegen den Xerxes Mendig verteidigt haben. Kann mir mal bitte jemand mit einem Link aushelfen?
Kleine Anregung: Diejenigen, die es sich leisten können, Zeit und Lust haben, sollten vielleicht einmal Frau Dorn und anderen an diesem ungeheuerlichen Vorgang Beteiligten wie Frau Berben in niveauvoller Form die Meinung dazu sagen, etwa per E-Mail. Ich denke, es täte gut, wenn den Verantwortlichen ins Bewusstsein gelangte, dass es Widerstand gegen ihr Tun gibt und sich nicht jeder Bürger dem linksgrünen Meinungstotalitarismus zu beugen bereit ist. Und Herrn Mendig würde ich empfehlen, mit Hilfe kompetenter Anwälte alle arbeits-, straf-, und verfassungsrechtlichen Mittel gegen diese offenkundig willkürliche Entlassung auszuschöpfen. Wir werden dann sehen, wie unabhängig die Justiz in Deutschland noch… Mehr
Deutschland, zum dritten Male in in 100 Jahren Weltmeister in (sozialistischem) Faschismus.
Nur ein weiterer Beleg für die Richtigkeit der von Maaßen kürzlich in einem Interview geäusserten Ansicht der Entbehrlichkeit des ÖRR und solch obskurer Geldvernichtungsmaschinen wie Filmfördervereine und dergleichen, möchte man ergänzen.
Niemand hat vor, eine DDR 2.0 zu installieren… Ich bin nicht sicher, wie lange es noch dauert, aber irgendwann werden Leute ohne die korrekte Haltung, Meinung, die das falsche essen oder Kritik äußern, die die falschen Leute treffen oder oder oder nachts wieder abgeholt…
Das sind Stalindemokraten erster Güte – bestrafe Einen, erziehe Hunderte. Dieses Angstsystem hat Methode und Grüne waren schon immer die echten Extremisten! Steine auf Polizistenschmeißer werden in deutscher Realsatire Außenminister nachdem man lange genug dem linksgrünen ideologischen Populismus durch die erstürmten und zerstörten Straßen des bösen deutschen „Systems“ getragen hat. Nun sehen wir wohin das führt! Die Extremisten sind längst in Amt und Würden und angesichts der vielen unglaublichen Justizskandale aus untertänig ergebener Hofdienerjustiz wird wohl kaum jemand erwarten können das ihm die Ausschöpfung des Rechtsweges etwas bringen wird. Wer angesichts der unfasslichen rechtsbrüche durch den Staat und seine Regierung… Mehr
Maaßen, Knabe, Sarrazin und nun auch Mendig, alles kompetente Leute. Kompetenz scheint bei den gegenwärtig den politischen Mainstream Bestimmenden allein schon den Verdacht der Rechtslastigkeit auszulösen. Ein Anlass, den Verdächtigten vorerst nur die berufliche Existenz zu vernichten, findet sich dann schon.
Die derzeitigen Machthaber im Staate Deutschland desavouieren unbestechliche, kompetente Intellektuelle mit nüchternem, ideologiefreiem Blick schlicht deshalb, weil sie von der Realität nichts wissen wollen, weil diese mit ihren Ideologien über Kreuz liegt. Nun, man kann diese Stimmen unterdrücken, aber am Ende werden die politisch Verantwortlichen ohnehin von der Realität in die Mangel genommen werden und dann wird sich manche Diskussion erübrigen.
Deutschland ist keine Demokratie.
Und die Grünen keine Demokraten.
Letzteres ist keine neue Erkenntnis.
Tja, wer mit dem Teufel tanzt, der kommt in die peinliche Befragung. Zuerst die langen Nadeln, dann die Daumenschrauben und spätestens, wenn Keile in die Kniescheiben getrieben weden, widerruft der Delinquent.
Zur Erinnerung: Freiheit ist auch immer die Freiheit den Andersdenkenden.
Demokratie geht anders.
Schade um das Land.
Insgesamt einleuchtend und schlüssig das Verhalten dieser grünen Undemokraten. Mit der AfD in verantwortlichen Positionen würde erstmal ein Check der ganzen Subventionen durchgeführt und etliches an der Steuergelderverprasserei Richtung „Bildender Künste“ ersatzlos gestrichen. Der „Wirt“ (die wertschaffenden Nettosteuerzahler) würde mit der AfD sein Immunsystem stärken, das gilt es für diese Nichtsnutze natürlich durch Kratzen und Beissen unbedingt zu verhindern, es saugt sich doch gerade so schön. Was wir sehen, lesen und hören ist erst der Anfang disruptiver Konflikte. Da geht nochwas. Leider. PS: Ich hatte auch schon Theater-Abos undso (Stuttgart), der ganze künstliche Mist hatte schon immer linke Schlagseite, fiel… Mehr