Das Umweltbundesamt geht von mehr als 15.000 Tonnen Müll pro Jahr durch Windkraftanlagen aus. Der Vorbereitungsgrad der Regierung besteht in der „Erforderlichkeit von Normen im Bereich der Stilllegung und zum Rückbau von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen“.
Der Betrieb von Windkraftanlagen wird für mehrere Zehntausend Tonnen Abfall pro Jahr sorgen, ein Recyclingkonzept fehlt jedoch bisher (dts). Das geht aus einer schriftlichen Antwort des Bundesumweltministeriums hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben) berichten. Darin räumt der Parlamentarische Staatssekretär Christian Kühn (Grüne) ein: „Für Faserverbundwerkstoffe gibt es derzeit noch keine optimal auf die Materialien angepassten Verwertungswege.“
Das Recycling der Rotorblätter mit ihren glas- und carbonfaserverstärkten Anlagenteilen stelle „eine Herausforderung“ dar. Das Umweltbundesamt geht in einer beigefügten Studie von mehr als 15.000 Tonnen Müll pro Jahr aus. Kühn schreibt, es bestehe die „Erforderlichkeit von Normen im Bereich der Stilllegung und zum Rückbau von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen“.
Die Opposition wirft der Ampel-Koalition Verzögerungstaktik vor: „Bei der Windkraft schafft die Regierung mit den Windrädern von heute das Problem von morgen“, sagte Fabian Gramling (CDU) den Funke-Zeitungen. „Wir brauchen mehr Tempo und vor allem eine schnelle politische Umsetzung.“ Der CDU-Bundestagsabgeordnete warnt vor einer „Abfallflut“ und fordert Pilot-Projekte zur Abfallverwertung technologieoffen zu fördern.
Merke: Immer wenn von „Herausforderung“ die Rede ist, wissen die Herrschenden einerseits nicht, was sie tun sollen, andererseits sind ihnen alle Folgen egal, wenn sie aus ideologischen Gründen etwas wollen.
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Ich verstehe nicht ganz, warum diese „Bundesregierung“ irgendein Konzept dafür haben sollte? Es ist mir langsam ehrlich zu hoch wie man immer noch annehmen kann, dass diese Leute irgendein Zukunftskonzept für irgendwas haben! Ganz offensichtlich soll es keine Zukunft geben für dieses Land und auch nicht für sein ehemaliges Volk. Wen interessiert da bitte irgendwelcher Abfall in Zukunft? Bei den KKW ging es nicht um Kernenergie, es geht nicht um Klima, es geht nicht um Umweltschutz, es geht nicht um Gendergerechtigkeit und und und. Es geht um verdammte verbrannte Erde. Wie offensichtlich müssen diese Leute noch agieren und sprechen?
Die Windräder sind nur ein Beispiel, auch für Solarpanels und Wärmedämmverbundsysteme besteht noch kein ausgereiftes Recyclingkonzept. Von den Akkus der E-Autos mal ganz abgesehen. Aber das sollen dann wohl die nachfolgenden Generationen lösen. Bei einer mittleren Lebensdauer von 25 Jahren (bei Akkus nur 8 Jahre) kommt eine ziemliche Mülllawine auf unsere Kinder zu.
Mir scheint, es macht Sinn, dass die uns oktroyierten „Schrotttonnen“ farblich mit der Flagge eines von uns unterstützten Kriegslandes identisch sind.
Nichts wurde besser mit Merkel. Alles geht Richtung Zerfall. Und bald wird es zudem an Geldern mangeln. Und an Energie sowieso.
Also unsere Zeitung aus der Finke-Gruppe nennt daneben noch andere Zahlen. Da heißt es weiter: „Die Forscher prognostizieren zwischen 2021 und 2040 zusammengefasst 600.000 Tonnen nicht recycelbarer Müll. Forscher des Öko-Institutes in Darmstadt gehen in einem Bericht für die Europ. Umweltagentur sogar davon aus, dass die Menge an Abfall aus Windrädern in der EU bis 2025 auf 3,3 Mio. Tonnen und bis 2030 auf 4,7 Mio. Tonnen ansteigen wird.“ Das sind ganz andere Dimensionen an nicht recycelbaren, ggf. gesundheitsschädlichem Sondermüll. Weiter vorne heißt es in diesem Artikel, dass bis zu 25 Jahren in Betrieb sind und sich dann wg. der… Mehr
Das geplante flächendeckende Erstellen von Windkraftanlagen (Verspargelung) führt zu einer Landschafts- und Umweltzerstörung ungeheuren Ausmaßes. Doch was interessiert die politisch Verantwortlichen noch der Schutz von Natur und Lebensgrundlagen, wo man doch heute dem Klimagott zu huldigen hat.
Um den Wahnsinn zu stoppen, muß die epochale Lüge vom anthropogenen Klimawandel und der Schädlichkeit von CO2 verworfen werden. Bis genug Bürger den Schwindel durchschaut haben dürfte allerdings noch viel Schlimmes angerichtet werden.
Wundert sich darüber wirklich jemand? Das Thema Altlasten aus Windkraftanlagen besteht seit Jahren ohne Lösung. Interessiert auch niemanden, den wir brauchen Neubau, Neubau, Neubau. Vielleicht fragt mal jemand Göring-Eckert danach, ihre Antwort ist bestimmt von hohem Erkenntnisgewinn!
K.G.E. wird sicherlich eine kompetente Antwort darauf finden. Insbesondere von den Häuptlingen Özdemir/Habek in Brasilien geforderte Schutz des Regenwaldes und der daraus weiterhin getätigte Raubbau an den dort wachsenden Balsahölzern für die Ideologie des nutzlosen Windradbaus in D..
Der Tag wird schneller kommen wie wir alle glauben, bis sich Umweltbewegungen und im immer größeren Maße Volksinitiativen für den Abriss dieser Landschaftsverschandlungstürme stark machen. Schon heute gibt es 30.000 Schandflecken – es sollen ja noch ein Vielfaches werden.
Das alles erinnert an dampfende Schlote im 19. Jahrhundert, die im Zuge der industriellen Revolution in Deutschland schick wurden – und alsbald schon keiner mehr sehen wollte.
Die haben ja noch nichtmal ein Konzept für den propagierten massenhaften Bau der Dinger, wo soll dann ein Recyclingkonzept herkommen?
Man darf an rot-grün nun echt nicht immer so sachbezogene Anforderungen stellen.
Wir reden bei den Windkrafttürmen, obwohl es allerorten offenkundig ist, viel zu selten von Umweltverschandelung auf Wald & Flur, Gesundheitsschaden durch Infraschall und Schlagschatten, Schäden durch ausbleibenden Tourismus / Wegzug von Bürgern, Schreddern von Vögeln und Insekten, Beseitigung von Naturlandschaft für Bau- und Wartungswege bzw. Verlegen von Leitungen. Oder von dem enormen Aufwand für Transport, Abbau der Rohstoffe (zig Tonnen Kupfer alleine für die Motorwicklungen), Entsorgungsprobleme etc… Die Flügel bestehen aus Glas- und Kohlefaser-Verbundwerkstoffen, die mit Epoxydharzen miteinander verbunden sind und gelten als Sondermüll. Die Natur schickt uns in Wahrheit etliche Rechnungen – nur will die keiner sehen). Die Fundamente… Mehr
Die Problematik ist nicht neu. In südlichen EU-Ländern werden durch Repowering ersetze Windräder, vor allem die GFK-CFK-Blätter einfach in der Umgebung des Aufstellungsortes vergraben. Da in Deutschland ja auch großzügig Flächen stillgelegt werden, wäre für analoges Handeln genug Platz vorhanden. Aber die wahren Kosten für das Abwracken alter WIndräder werden wir nicht erfahren. Sie tragen zu den steigenden Strompreisen bei.
Für mich ist die Schlüsselaussage im Beitrag
„Der CDU-Bundestagsabgeordnete warnt vor einer „Abfallflut“ und fordert Pilot-Projekte zur Abfallverwertung technologieoffen zu fördern.“
und dabei noch genauer das letzte Wort im Zitat. Dem geht es nicht um die Umwelt, der möchte nur, daß irgend einer seiner Freunde Geld abgreifen kann. Die CDUler sind kein Haar besser als die Grünroten, genauso gierig und genauso korrupt. Und von dem, der dann die Subventionen abgreift, kauft man sich ein paar Aktien.