An diesen Zahlen kommt niemand vorbei. Es gibt viel mehr körperliche Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche als von Deutschen gegen Zuwanderer. Politik und Medien warnen vor wachsender Ausländerfeindlichkeit – in Wahrheit explodiert die Deutschenfeindlichkeit.
„Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“: So nennt das Bundeskriminalamt nüchtern sein neuestes Lagebild. Auf der Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 erfasst das BKA damit Flüchtlinge, die im vergangenen Jahr zu uns gekommen sind.
„Zuwanderer“ im Sinne dieser Analyse sind:
- Asylbewerber
- die sogenannten „Schutzberechtigten“
- Ausländer mit Aufenthaltsduldung
- Ausländer ohne Aufenthaltsduldung (die Deutschland also schon hätten verlassen müssen).
Das Ergebnis könnte kaum brisanter sein: Wenn es Gewalt zwischen Flüchtlingen und Deutschen gibt, dann sind im überwältigenden Teil aller Fälle Zuwanderer die Täter und Deutsche die Opfer – und nicht etwa umgekehrt.
Systematisch hat das BKA die Täter-Opfer-Beziehungen für Delikte analysiert, in denen Tatverdächtige ermittelt wurden. Polizeilich gelten diese Fälle als aufgeklärt. Tatsächlich gibt es in diesem untersuchten Bereich – Straftaten gegen das Leben, Körperverletzung, andere sogenannte Rohheitsdelikte – auch nicht allzu oft Freisprüche vor Gericht.
Die Zahl der Taten mit deutschen Opfern und tatverdächtigen Zuwanderern liegt bei 47.923. Das sind satte 18 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Demgegenüber gibt es 12.061 Zuwanderer als Opfer von Gewalt mit deutschem Tatverdächtigen.
Es gab 38 deutsche Opfer von Mord bzw. Totschlag mit einem oder mehreren Zuwanderern als Täter. 220-mal hat ein Deutscher einen versuchten Mord oder Totschlag durch einen Zuwanderer überlebt. Umgekehrt wurden laut BKA „89 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Davon wurden fünf Personen Opfer einer vollendeten Tat.“
Die Analyse liefert noch weitere interessante Details. Zum Beispiel werden Zuwanderer, deren Asylantrag abgelehnt wurde oder noch bearbeitet wird, statistisch wesentlich häufiger straffällig als anerkannte Flüchtlinge.
Eine große Rolle spielt auch die Herkunft der Flüchtlinge. Die etwa eine Million Ukrainer haben bei uns ja ohne Asylverfahren automatisch einen sogenannten „Schutztitel“ erhalten und stellen damit ein gutes Drittel aller Zuwanderer (35,3 Prozent), aber nur 6,5 Prozent der tatverdächtigen Flüchtlinge bei Gewalttaten.
Bei den Zuwanderern aus dem Maghreb verhält es sich genau entgegengesetzt (das schreibt das BKA wörtlich so). Algerien, Marokkaner und Tunesier stellen 0,6 Prozent aller Flüchtlinge, aber 8,5 Prozent aller tatverdächtigen Zuwanderer.
Insgesamt waren im vergangenen Jahr von den 1,92 Millionen Tatverdächtigen 612.000 Ausländer – das sind 31,9 Prozent. Dort mitgezählt sind 143.000 Flüchtlinge gemäß der BKA-Definition (7,4 Prozent). Damit setzt sich der klare Trend aus den Vorjahren fort: Nicht-Deutsche werden anteilmäßig viel öfter kriminell als Deutsche.
Tatverdächtige Doppelstaatler werden übrigens immer nur als „deutsch“ gezählt. Anerkannte Flüchtlinge, die eingebürgert werden, dürfen bei uns ja ihre alte Staatsangehörigkeit behalten. Das gilt vor allem für sehr viele Türken und Syrer. Und die Ampel will das bald generell allen eingebürgerten Ausländern ermöglichen.
Experten weisen deshalb darauf hin, dass die Statistik sogar noch verzerrt ist: zugunsten der Flüchtlinge.
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Die Politik hat sich so lange es ging, ernsthaft geweigert, irgendetwas festzustellen, was nicht in ihre Narrative passte.
Da dauert es dann schon mal eine Weile, bis man sich gezwungen sieht, wenigstens ansatzweise zuzugeben, was sowieso jeder sieht.
Die Rücknahmewilligkeit könnte man dadurch fördern, dass es andernfalls keinen müden Cent mehr vom deutschen Staat gibt.
Natürlich nicht mit DIESER Regierung.
Pakistan hat bei der Ausweisung der Afghanischn Mischpoke gar nicht nachgefragt, ob eine „Rücknahmewilligkeit“ vorhanden ist?
Dabei ist nicht ansatzweise anzunehmen, dass dort auch nur im Geringsten alimentiert worden wäre.
Man hat den Deutschen ja auch seit Ende des Zweiten Weltkriegs jegliche Wehrhaftigkeit gründlich aberzogen. „Gewalt ist keine Lösung!“ hieß und heißt es immer.
Nur leider stellen jetzt auch die am schlimmsten linksgrün Verblödeten fest, dass sozial-integrative Stuhlkreise der „Lasst uns drüber reden“-Fraktion die Invasoren aus Barbarenkulturen nicht sonderlich beeindrucken.
Zu diesem Thema verweise ich auf die in meiner Antwort an den User Gustav Torro zitierte Aussage des ehemaligen algerischen Staatspräsidenten Boumedienne. Die ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten.
Die Übergriffe auf Frauen sind auch drastisch angestiegen. Aber hat alles mit nichts zu tun. Ich (w) wurde auch in meinem ganzen Leben noch nie von einem Deutschen belästigt, vielleicht mal ein paar Pfiffe von Bauarbeitern, jedoch nicht wirklich etwas schlimmes.
Seit 2015 wurde ich bereits 2x von „Männern“ im öffentlichen Raum sexuell belästigt. Beide Male jeweils ein Mann aus Afrika, ein anderer war offensichtlich Westasiate…
Mich würden da mal die realen Zahlen interessieren, also Zahlen, die aufgeschlüsselt werden nicht nur nach Zuwanderer/Deutsche, sondern die auch aufzeigen, wie viele der „Deutschen“ Passdeutsche sind, also keine urdeutschen Eltern und Großeltern haben.
Wie viele der tatverdächtigen „Deutschen“ heißen Jan, Karl oder Oliver?
Würde – wie in anderen europäischen Ländern durchaus üblich – aufgeschlüsselt nach Zuwanderern/Passdeutschen/Ur-Deutschen, dann hätten wir vermutlich eine Statistik, die selbst das schafsgeduldige deutsche Volk auf die Barrikaden brächte.
Es wird schon Gründe haben, warum Frau Faeser gern so schnell wie möglich so viele „Angekommene“ wie möglich zu „deutschen“ Staatsbürgern machen will.
„Mehr Menschen bedeutet eben auch mehr Kriminalität. So isses halt nun mal. Deshalb müsse man das auch akzeptieren…“ (Zitatende) So ein Schwachsinn! In Südkorea und Japan gibt es in den Megastädten wie Tokio, Osaka oder Seoul ja auch nicht mehr Kriminalität und dort ist die Bevölkerungsdichte noch um einiges höher. Oder auch ein weiteres sehr schönes Beispiel für ein friedliches und sicheres Leben im öffentlichen Raum wäre Singapur, kaum Kriminalität, weil jede kleinste Straftat sofort geahndet wird. De Maizière hat es nicht so drauf mit Argumentation und Rhetorik, darum bringt er dann solche Totschlagargumente. Leider ist die deutsche Presse zu… Mehr
Und die Eroberten dürfen noch den ehrenamtlichen #Intergrationslotsen# für die Eroberer spielen: -Förderung des gegenseitigen Verständnisses und der wechselseitigen Akzeptanz zwischen Zugewanderten sowohl in den Unterkünften als auch im Gemeinwesen, –Erstorientierung in den Unterkünften und im Alltag, –Konfliktbewältigung in den Unterkünften und im sozialen Umfeld, –Hilfe bei Krankheiten, insbesondere bei seelischen Erkrankungen, –Hilfe bei Behinderung, –allgemeine Unterstützung bei der beruflichen Integration, –Hinweise für zu beratende Personen, die Zugang zum Arbeitsmarkt haben, auf Beratungsangebote der Agenturen für Arbeit und entsprechende Vermittlungsmöglichkeiten, –Besuch von Kindertageseinrichtungen und Schulen durch Kinder und Jugendliche, –Aufklärung über Möglichkeiten des Schutzes gegen Gewalt, –Eröffnung und Verbesserung der… Mehr
Wer schützt uns vor den Schutzsuchenden?
Keine Ahnung, wer das tut oder tun könnte.
Ich weiß aber, wer das NICHT tun wird: diejenigen, deren Pflicht es wäre, uns zu schützen.
Der Verantwortliche für das BKA sollte dringend ausgetauscht werden. Solche Meldungen gehen doch gar nicht. Wird der aktuelle Leiter schon von Herrn Haldenwang beobachtet?
Das BKA ist eine Bundesbehörde. Und damit politisch weisungsgebunden. Die Vorgabe, die Frage der ethnischen Zugehörigkeit der „deutschen“ Täter unter dem Deckel zu halten, wird nicht von den Verantwortlichen IM BKA gesetzt, sondern von den politisch „Befehlshabenden“ ÜBER das BKA.