Die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Senat, Antje Kapek, fordert als Reaktion auf die steigende Zahl sexueller Übergriffe separate Waggons für weibliche Fahrgäste. In den vergangenen zehn Jahren sind die Sexualdelikte im öffentlichen Nahverkehr um 260 Prozent gestiegen.
Die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Senat, Antje Kapek, fordert als Reaktion auf die steigende Zahl sexueller Übergriffe getrennte Abteile für weibliche Fahrgäste. In den vergangenen zehn Jahren sind die Sexualdelikte im öffentlichen Nahverkehr um 260 Prozent gestiegen, berichtete die Bild-Zeitung am 13. November. Allein im Jahr 2023 gab es 391 solcher Straftaten, also mehr als eine pro Tag. 89 Prozent der Opfer waren weiblich, 90 Prozent der Täter männlich.
Berichten zufolge planten die Berliner Grünen zunächst, eine größere Gruppe von möglicherweise gefährdeten Menschen ins Visier zu nehmen: weibliche, lesbische, intersexuelle, nicht-binäre, trans- und agender Menschen (FLINTA). Nun sagte Kapek, sie wolle sich auf Frauen konzentrieren. „Sie sind häufiger von Gewalt betroffen und haben ein übergeordnetes Schutzbedürfnis“, sagte sie.
Kapek forderte deutlich gekennzeichnete Zonen mit sichtbaren Notrufnummern, ständige Videoüberwachung und einen oder mehrere Wagen nur für Frauen außerhalb der Hauptverkehrszeiten. Diese sollten in der Nähe des Fahrers platziert werden, sagte sie. Auslöser für den Vorschlag der Grünen war ein schockierender Vorfall im Februar dieses Jahres, als ein 33-jähriger Mann eine 63-jährige Frau am späten Abend in der Berliner U-Bahn vergewaltigte, bevor er ausstieg und einen Bus nahm.
Die Politikerin sagte, sie habe zwar nicht in den Zügen selbst, aber manchmal auf den Bahnhöfen Angst. Auf die Forderung der Berliner Grünen antwortete Maja Weihgold, Leiterin der Kommunikation der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): „Wir arbeiten hart daran, dass alle Fahrgäste jederzeit sicher und mit einem guten Gefühl ihr Ziel erreichen.“
„Bereits jetzt gibt es in jedem Bahnhof eine Sicherheitszentrale, die über einen Notruf und Informationssäulen erreichbar ist. Dort ist auch ein Polizeibeamter stationiert, der einen direkten Draht zu den patrouillierenden Beamten hat. Außerdem sind alle Fahrzeuge mit Alarmknöpfen ausgestattet, die direkt mit dem Fahrer verbunden sind.“
Tokio gilt als Vorbild für den Plan, da dort bis 10 Uhr morgens und zwischen 17 und 21 Uhr abends reine Frauenwagen zur Verfügung stehen. Neben den Frauen dürfen nur Rollstuhlfahrer und Jungen bis 12 Jahre einsteigen. Auch in Indien, Iran, Ägypten, Malaysia, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kasachstan und Saudi-Arabien gibt es reine Frauenbusse.
Der Beitrag erschien zuerst bei Brusselssignal.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Eben. Die gesamte Thematik wurde nicht durchdacht. Es gibt auch immer mal Belästigungen/ Vergewaltigungen auf den Bahnhöfen. Oder auch überhaupt im öffentlichen Raum. Das hier ist wieder eine typisch grüne „Lösung“. Früher (vor ca. 30 Jahren) gab es in jedem Berliner U-Bahnhof eine Kabine mit einem Mann, der die Durchsagen gemacht hat. Dieser hat auch sonst für Sicherheit gesorgt. Wenn Frauen sich nachts allein im U-Bahnhof aufhielten und sich irgendwie bedroht fühlten, haben sie sich dahin gewandt. Dann kamen die Sparmaßnahmen (U-Bahn fuhr nur noch in längeren Taktzeiten) und der „U-Bahn-DJ“ wurde auch gleich wegrationalisiert. Alles, was mal gut und… Mehr
wenn’s so kommen sollte werden sich die Männer getade als Frau fühlen!
Merken denn die „Schwachköpfe“ gar nicht, wie absurd ihre Vorschläge sind?
Na das ist doch wunderbar.
Ich fühle mich dann mal ganz schnell als Frau.
Und wehe es wagt irgendjemand mich Stan zu nennen.
Das ist rassistisch.
Ich möchte Loretta genannt werden.
Könnte natürlich vielleicht auch sein, daß ich, wenn ich an meinem Ziel angekommen bin, mich plötzlich wieder als Mann fühle.
Hmmm, Fragen über Fragen.
Wenn ich jetzt böse sein wollte, dann würde ich anstelle einer Frau Kapek separate Waggons für ein bestimmtes Klientel fordern. Aber ich bin nicht böse und handle einfach das Zusammenleben täglich neu aus 😉
PS: ausser sexuellen Übergriffen gibt es noch andere Übergriffe. Will Frau Kapek die Männer jetzt damit alleine lassen?
Dieser Rückschritt zur Geschlechtertrennung wie zu Kaisers Zeiten müsste die Wähler doch zum Nachdenken bringen. Zu Zeiten des Deutschen Kaisers gab es an Ost- und Nordsee einen Badestrand für Frauen und einen für Männer. Mit diesem Unsinn hatte dann die Hitlerzeit schon ab 1933 aufgehört. Jetzt könnte das wiederkommen wenn sich die grünen Mullahs durchsetzen. Angeblich um die Frauen vor den Migranten zu schützen, dabei bräuchte man letztere nur sofort ausweisen nach der ersten Straftat, z.B. einem Ladendiebstahl.
Die Grünen werden häufiger von Frauen gewählt als von Männern. Bei der Bundestagswahl 2021 betrug das Verhältnis 16 % zu 13,5 %. Kurz: die Grünen verursachen Probleme, um sich dann als Problemlöser zu präsentieren. Und die Frauen glauben dem Märchenonkel.
Laut Statista gab es bundesweit 24,1% Frauen, die in 2021 grün gewählt haben.
Im gleichen Jahr gab es lediglich 7,8% Frauen, die die AfD wählten.
Kurz gerechnet ergibt sich, dass sich unter der Grünen-Wählerschaft rein statistisch betrachtet viele Frauen befunden haben müssen, die mindestens einer Straftat gegen das sexuelle Selbstbestimmungsrecht ausgesetzt waren.
Wie war das nochmal mit den „dümmsten“ Kälbern, die ihren Metzger selber wählen?
Feminismus geht auch zu Hause, oder mit Personenschutz.
Die Frauen, die Grün wählen, fahren garantiert nicht mit der Bahn. Die fahren 150 m mit dem elektrischen Lastenfahrrad ins Café und denken dabei sie würden Energie sparen.
Nix da.
Die Folgen der desaströsen Wahlergebnisse für diese linkgsgrüne Gesinnung haben gefälligst alle gemeinsam zu tragen. Kollateralschäden sind laut cdu, spd und anderer Splitterparteien unvermeidbar.
Wir brauchen ja die Einwanderung, gell?
Frauenabteile bieten keinen Schutz, denn sie werden auch. von Transmännern genutzt.
Es ist so typisch Grüne. Sie schaffen aufgrund ihres eigenen dogmatisch ideologischen Handelns ein riesiges Problem und dann suchen sie händeringend nach untauglichen Alibi-Lösungen ohne ihr selbstgeschaffenes Problem zu beseitigen.
Was nicht gelingt.
Das ist das Fatale für uns alle.
Wir leben seit 2015 in mit jedem Tag größerer Unsicherheit mit einer bald „versagenden“ Energieversorgung und das alles zu immer höher werdenden Kosten.
Und „sie“ machen mit unserer Vernichtung munter weiter.
Seit 2015? Ich glaube die Remmo‘s und El Zain‘s sind seit Mitte der 90ziger Jahre da.
Daraus hätte man was lernen können. Wer problematische Gesellschaftsschichten ins Land lockt, muss auch verstehen , dass diese Leute Verbrechen, Clanstrukturen und andere Verhaltensweisen nach Deutschland einschleppen, mit denen ein liberales Rechtswesen nicht klar kommt.
Wenn „sie“ uns vernichten wollen haben sie natürlich daraus gelernt. Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet scheinen: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/ In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss: „Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium. Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten,… Mehr
Priorität ist es halt die eigenen Lebenslügen und Luxusüberzeugungen zu schützen. Wäre ja das schlimm, wenn dem verstrahlten Grünen Ego die Luft rausgelassen wird. Alles andere ist eh „NaHtZi“.
Wenn man mal nüchtern überlegt, was das Frauenwahlrecht seit 1918 bewirkt hat, kommt man auf die NSDAP und die Grünen, die beiden Frauenparteien der deutschen Geschichte.
Sollte man mal drüber nachdenken.