In Berlin wurde das erste Schwimmbad geschlossen, weil keine gesunden Bademeister mehr zum Dienst antraten. So war am Montag und Dienstag das Columbiabad in Neukölln wegen Personalmangel zugesperrt – nach gewalttätigen Auseinandersetzungen am Wochenende.
Der Grund für die Schwimmbad-Schließungen: Schlägereien, Verletzte. Die Sicherheit sei nicht mehr zu gewährleisten, berichtet Bild. Freibäder kapitulieren nun erstmals vor der ausufernden Gewalt. Das Personal in den Bädern meldet sich reihenweise krank! Jetzt soll sogar die Polizei an den Beckenrand.
In Berlin musste das Columbiabad in Neukölln am Sonntag wieder einmal geräumt und geschlossen werden. Ein brutaler Streit zwischen Jugendlichen und Freibad-Personal war die Ursache. Im Prinzenbad einige Kilometer entfernt wurde ein Mann (20) krankenhausreif geprügelt, weil er ein Mädchen angesprochen haben soll.
Bundesweit kommt es vermehrt zu Streit mit sogenannten renitenten Badegästen, enthemmter Gewalt, Polizeieinsätzen und Schließungen.
Nach einer Schlägerei zwischen Badeaufsicht und Besuchern im Freibad „Steinrausch“ in Saarlouis (Saarland) wurde ein Sicherheitsdienst engagiert, der das Personal schult. Ziel: Die Bademeister sollen rechtssicher sein und die deutsche Sprache beherrschen.
Viele Bäder haben aufgerüstet, bezahlen externe Security-Firmen für den Schwimmbad-Schutz. In Berlin sollen im Laufe des Sommers sogar mobile Wachen der Polizei stehen.
Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen (…) eine extreme Belastung dar, so der Chef der Berliner Bäder-Betriebe, Johannes Kleinsorg: Nach solchen Vorfällen steige die Krankenquote stark an.
Allein in Niedersachsen und Bremen fehlen bis zu 400 Bademeister.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Wie war das mit Scholl-Latours Kalkutta? Ich denke, in diesen Kulturkreisen gibt es keine Freibäder, warum denn bei uns? Wir sind auf gutem Weg, dass die große Transformation gelingt!
Irgendwo habe ich gelesen, dass es die Möglichkeit gibt, einen Verein zu gründen, mit Ausweis usw., nur noch Vereinsmitglieder haben Zutritt. Wer randaliert fliegt, inclusive aller dem Verein angeschlossenen Bäder bis hin zu langjährigen Zutrittsverboten. Aber da, so scheint’s, immer dieselbe Partyklientel randaliert, wird wohl bald jemand „Rassismus“ und „Nahzie'“ schreien. Dann macht einfach den Laden dicht! Der Staat, hier die Berliner Politik ist sich zu fein dazu, Klartext zu bekennen, die „Falschen könnten davon politisch profitieren“ – also dann lasst es einfach. Reinspringen ins Wasser, Spree oder Havel, wer nicht untergeht, hat das Schwimmen gelernt. Inshallah! Das beste Deutschland… Mehr
Bei der Bundestagswahl 2021 haben sich 81 % der Wählerinnen und Wähler genau für die Fortsetzung und den Ausbau dieser Zustände entschieden. Mehr unqualifizierte ungeregelte kulturfremde Zuwanderung, Abschaffung von Privilegien der ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft (hier ungestörter Schwimmbadbesuch), Abschaffung klimaschädlicher Einrichtungen (hier Schwimmbad) – läuft, tät ich sagen. Das wird auch noch besser, denn die Ampel ist ja noch gute zwei Jahre an der Regierung. Und selbst dann: bei der BTW 2025 entscheiden sich halt nur noch 70 % für Dekarbonatisierung, Dekolonialisierung, Deindustrialisierung, ungebremste Zuwanderung. Das schafft sich halt ab, das Deutschland…
Verschweigt Tichy jetzt auch schon den Täterkreis? Bitte weiterhin gnadenlos aufdecken!
Die negativen Vorkommnisse der Migranten kommen früher als vermutet und in immer größerem Umfang.
Am besten,man fährt an einen abgelegenen See, wo die minderjährigen Chaoten ohne Auto nicht so leicht hinkommen. Ein Bademeister sagte letztes Jahr, dass er mit seinen Enkeln kein öffentliches Schwimmbad mehr aufsucht. Der muss es besonders wissen.
Keine gute Idee. Die Berliner Kinder unter 12 Jahren können ja kaum noch schwimmen: Hallenbäder marode, immer mehr Freibäder schließen. Ich meine die letzten Zahlen für Berlin waren, dass es 30% der Kinder sind, die sich nicht mal 20 Meter über Wasser halten können. Wenn jetzt alle Schwimmbäder dichtmachen: Gute Nacht, Marie. Dann wird fast kein Kind mehr das Schwimmen erlernen. Bin selbst Berlinerin und als ich Kind war, war es so, dass wir in der 3. Klasse keinen Schulsport hatten, sondern das ganze Jahr hindurch in die nächstgelegene Schwimmhalle gegangen sind und jeder mind. 2 verschiedene Schwimmstile erlernt hat,… Mehr
Der Oberknaller kommt aber noch: Berlins Innensenatorin Iris Spranger schiebt, wie ich soeben auf Focus Online gelesen habe, den Schwarzen Peter nun den Schwimmbadbetreibern zu. Angeblich würden die nicht genug für die Sicherheit in den Schwimmbädern tun.
Also die Politik ruft eine ungezügelte Masseneinwanderung von Nichtsnutzen aller Art aus, Bürger und Unternehmen dürfen dann damit fertig werden und sich noch beschimpfen lassen. Da fällt einem nichts mehr zu ein!
Mir erscheinen extra Sicherheitskräfte bzw. Polizei in Freibädern wie ein Pendant zu den Merkelpollern auf W-märkten. Wie wärs mal wieder mit Grenzschutz einschließlich Zurückweisung nicht wirklich – nicht nachweislich, da zwar nicht Smartphone, wohl aber Pass „verloren“ – Asylberechtigter?
Schwimmbadschließungen? Gut so! Die Leute sollen doch eh zu Hause bleiben, wg. der Hitze und so. Sagt Klabauterbach. Naja, die NGOs und er sagt´s halt nach. Im Freien würden ja viele von ihnen den Hitzetod sterben. Und jeder Tote ist einer zuviel. Schwimmbadschließung ist Liebe. Die Leute werden von dem „vorzeitigen Tod“ geschützt, sie sollten dankbar sein.
Die Öffnungszeiten unseres Schwimmbads unter der Woche: 12:00 bis 20:00 Uhr. Am Morgen Bahnen schwimmen für Erwachsene, wenn die Schulkinder noch nicht da sind, nicht möglich, kein Geld für Personal. Für Flüchtlinge natürlich schon. Die Kommune liebt uns doch alle.
Wenn ein Freibad nur unter Polizeischutz betrieben werden kann, dann läuft einfach etwas gewaltig falsch!
Die Versager in der Politik, insbesondere Fr. Faeser sprechen hier von notwendiger Polizeipräsenz anstatt endlich einmal die Ursachen zu benennen und zu bekämpfen!
Wir waren früher als Kinder und Jugendliche wirklich viel im Freibad, der Bademeister wurde respektiert und das einzige was mit Blaulicht kam war mal ein Krankenwagen. Die Polizei war einfach nie notwendig!
Was ist aus diesem schönen Land nur geworden…
Im Prinzip ist es doch so, dass inzwischen das gesamte Land nur noch unter Polizeischutz betrieben werden kann.
Und wenn es dann wo hochkocht wie am Wochenende in Gießen, wo sie von überall her 1000 Polizisten herbei zitierten, um dem „Krieg“ in der Stadt einigermaßen begegnen zu können (man sollte die Stadt am Wochenende meiden, hieß es), dann fehlt es halt anderswo an „Schutzmännern“.
Es sollen übrigens 1700 gewesen sein, die das „Festival“ besuchten.
Im Ruhrgebiet regeln inzwischen Friedensrichter allfällige Zwiste. Kann man sich nicht ausdenken!
Nein, die Entwicklungen in diesem Land kann man sich nicht mehr ausdenken. Es wird soweit kommen, dass kein Bio-Deutscher mehr Polizist werden will. Schon Heinz Buschkowski prophezeite das vor vielen Jahren. „Hätten Sie Lust, sich von Randgruppen bespucken, beleidigen und angreifen zu lassen?“ Und wenn ebendiese Randgruppen ihre „Friedensrichter“ hier – in einem Rechtsstaat einsetzen, dann plädiere ich jetzt mal dafür, dass Menschen dann auch nicht mehr weiterhin das deutsche Sozialsystem belasten, sondern ihre eigenen Krankenhäuser/Kassen und Rentensysteme einrichten. Sind doch alles Fachkräfte?
Polizei im Schwimmbad? Wann gab es das denn? Wer sich nicht benehmen kann, fliegt raus, achtkantig, wie mein Sportlehrer immer sagte und der meinte das auch so. Und dann will man den Leuten das Wasser für die privaten Pools verbieten, ja, macht mal!
Solange das Land in der Hand von gekauften Verbr….. ist, wird sich daran nichts ändern. Erst ein totaler Neuanfang, der hoffentlich dann nicht bereits zu spät ist, kann daran noch Grundlegendes ändern.