Berlin: Afghanen gehen mit Messern und Flaschen aufeinander los

Im Berliner James-Simon-Park attackierten sich mehrere Afghanen mit Messern und abgebrochenen Glasflaschen. Vier Kontrahenten wurden bei der brutalen Auseinandersetzung in der Nacht auf Samstag verletzt, drei davon schwer.

picture alliance / Maximilian Koch | Maximilian Koch

Wilde Szenen spielten sich Samstag in den frühen Morgenstunden im berühmt-berüchtigten James-Simon-Park im Berliner Bezirk Mitte ab. Mehrere junge Flüchtlinge gerieten sich gegen 0.45 Uhr in die Haare und stachen mit Messern und abgebrochenen Glasflaschen aufeinander ein.

Als die Polizei eintraf, hatte sich die Auseinandersetzung bereits Richtung Friedrichsbrücke und Burgstraße verlagert. Vier Kontrahenten wurden bei den blutigen Attacken verletzt, drei davon schwer. Laut Informationen der B.Z.-Berlin soll es sich um Afghanen handeln. Die drei Schwerverletzten wurden von Notärzten und Sanitätern versorgt und ins Spital gebracht.

Das vierte Opfer wurde vorläufig festgenommen, nach seiner Einvernahme aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Er konnte den Beamten allerdings entscheidende Hinweise zu den Tätern geben. Mit einem von ihnen soll er einst nach Deutschland geflohen sein und danach zeitweise zusammen gewohnt haben. Nach ihm wird nun gefahndet.

Wenig später teilte die Polizei mit, dass ein 18-jähriger Jugendlicher Stichverletzungen am Rumpf sowie am Kopf erlitt und notoperiert werden musste. Ein weiteres Opfer (27) trug eine Stichverletzung im Gesicht davon und ein 22-jähriger Mann musste mit Blessuren am Rumpf im Krankenhaus behandelt werden. Die Hintergründe des blutigen Streits sind unklar.

Der Beitrag erschien zuerst bei exxpress.at.

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Kommentare ( 43 )

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fatherted
1 Monat her

Alles „Ortkräfte“ mit künftigem Anspruch auf Grundrente. Lebensleistung muss schließlich gewürdigt werden.

Andy Malinski
1 Monat her

… und wer in diesem Zusammenhang auf die polizeiliche Statistik hinweist, wird gleich mal eben (in bis dato zwei Instanzen) wegen Volksverhetzung verknackt.

Manfred_Hbg
1 Monat her

??? Mal abgesehen von den „Gruppen-Bereicherungen“, laufen auch diese afghanischen „Debatten auf Augenhöhe“ bei unseren „Wir-demokratischen-Prteien“ unter den Begriff „Bereicherung“.

UND damit wir hier das Beste nicht vergessen ? Auch dank der den Linksextremen nahestehen Nancy Faeser (SPD) werden 10000de Baebock-Afghanen (inkl Fam.-Angehörige) bequem staatlich in unsere Sozialsysteme EINgeflogen.

Siggi
1 Monat her

Ein nicht geringer Teil dürfte aus dem Bearbockschen Pool der sogenannten Ortskräfte stammen. Ein Listenabgleich würde das sofort bestätigen.

Vati5672
1 Monat her

Singen sie nach der Melodie nach „Ein bisschen Spaß muss sein“

Ein bisschen bunt muss sein………
Schön das man in den unterbeschäftigten in Berliner Kliniken endlich arbeiten darf.

Ca. 4 Quartal 2022:
Notaufnahme eines Uni Krankenhauses, wie üblich längerer Aufenthalt.
Nordafrikanischer Mitpatient (Phänotyp, Akzent, Sprachgebrauch)
2 Liegen weiter auf dem Gang. Hat ein „Löchli“ unten links im Bauchraum und will dem Arzt nicht sagen wie es passiert ist.
Alles klar…….

puke_on_IM-ERIKA
1 Monat her

Wow, jetzt haben wir Kabul auch hier. Was für Fachkräfte ! Wir können uns diese Steinzeitkultur schlicht nicht leisten mitsamt den Kosten, den diese Bildungslosen und Integrationsverweigerer hier verursachen !

Innere Unruhe
1 Monat her

Darf man fragen, wer das ganze zahlen darf?
Ich als Bürger kann mich nicht dafür zuständig fühlen, denn ich habe diesen Leuten bereits „Sicherheit“ vor den Taliban gegeben. Andere Gründe für deren Anwesenheit hier gibt es nicht.
Auch wenn der Vorfall zufällig im deutschen Park statgefunden hat, sind Konflikte unter Ausländern als ausländische Anglegenheit zu betrachten. Messern sich zwei in Kabul, schicken wir ja auch keine Polizei hin.
Können wir demnächst die Kandidaten nicht einfach liegen lassen?
Ich möchte wissen, was es kostet und wer zahlt.

Vati5672
1 Monat her
Antworten an  Innere Unruhe

Alle Versicherten zahlen es.
Ein Tag im Krankenhaus kostet zw. 400 – 1500 € (Intensiv Station mit
Beatmung).

Innere Unruhe
1 Monat her
Antworten an  Vati5672

Danke. Meine Frage war rhetorisch.
Es ist eine Frechheit, denen auch noch Behandlung zu zahlen, plus die Polizei, nachem wir ihnen Sicherheit vor den Taliban gaben.
Mehr als diese Sicherheit soll nicht bezahlt werden.
Wenn sie sich abmessern, dann fühlen sie sich wie zu Hause, was will man mehr? Dort kommt auch niemand und fragt, ob sie versorgt werden wollen.
Asyler sind hier wg. Sicherheit. Leistungen sind kein Anzreiz, nach DE zu kommen, wie wir gelernt haben.
Was liegt da näher, als diese sinnlosen, wertlosen Leistungen einfach für uns zu behalten?

Leroy
1 Monat her

Sorry, was sucht die Polizei im Park, wenn diese Herrschaften eine Kulturveranstaltung durchführen?

Fatmah
1 Monat her

Wie lange soll dieser Irrsinn eigentlich noch weiter gehen? Kriminelle, egal aus welchem Land, gehören abgeschoben. Junge Männer aus Orient und Okzident und Nord und Schwarzafrika geben sich in Millionenstärke als „Verfolgte“ aus und bekommen hier Wohnung und Bürgergeld vom Steuerzahler finanziert und sorgen zum Teil dafür, das man sich in vielen Gegenden kaum mehr auf die Straße trauen kann (nein nicht alle sind kriminell aber wir brauchen auch keine zusätzlichen Kriminellen). Fast 2 Millionen Ukrainer drücken sich hier herum, belegen Wohnungen und kassieren hier ohne Gegenleistung ein Einkommen das 3x so hoch ist wie das Durchschnittseinkommen zu Hause. Auf… Mehr

Fieselsteinchen
1 Monat her

Es ist davon auszugehen, dass keiner dieser “Notleidenden Flüchtilanten” seine KV-Beiträge durch eigene Arbeit trägt bzw überhaupt eine KV hat. Lasst sie im Dreck liegen! Park zusperren! Ruhe ist! Weshalb soll dieser Einsatz von der KV-Solidargemeinschaft getragen werden? Oder alles pfänden, um alle entstandenen Kosten abzudecken. Danach mit Taliban Air zurück ins gelobte Land!

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Fieselsteinchen

Wenn nicht im Park messern sie woanders. Ist nicht lustig – ich weiß.
Politikversagen beschreibt, dass auch vor älteren Herrschaften kein Respekt zu erkennen ist, ja, diese extrem gerne als „leichte“ Opfer ausgenommen und geschädigt werden. Wie Kinder inzwischen auch.