Ein afghanischer Migrant hat in Berlin zwei Menschen lebensgefährlich verletzt – offenbar hatte es ihn gestört, dass eine Frau als Landschaftsgärtnerin arbeitet. Ermittler vermuten einen kombinierten psychotischen und islamistischen Hintergrund.
Ein 29-Jähriger Mann afghanischer Staatsangehörigkeit hat am Sonntag in Berlin zwei Menschen mit einem Messer schwer verletzt. Die Tat scheint einen islamistischen Hintergrund zu haben. Gegen 13:30 sprach der Afghane eine Landschaftsgärtnerin an – laut Polizeimeldung störte es den Mann, dass die 58-Jährige als Frau einer Arbeit nachging. Dann zog er unvermittelt sein Messer – mehrere gezielte Stiche in den Hals verletzten die Frau schwer. Einem zu Hilfe eilenden Passanten stach der Afghane ebenfalls mehrmals in den Hals. Beide Opfer befinden sich nach Notoperationen im Krankenhaus, die Frau schwebt wohl nach wie vor in Lebensgefahr.
Die Polizei konnte den Täter, der seit 2016 in Deutschland lebt, noch vor Ort festnehmen. „Wir haben Hinweise auf eine Gemengelage aus psychischen Auffälligkeiten und einer islamistischen Motivation“ erklärte Martin Steltzner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Staatsschutz und Mordkommission haben die Ermittlungen aufgenommen. In der Polizei-Meldung heißt es: „Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermitteln umfassend zu den Einzelheiten der Tat und den Tathintergründen, auch unter dem Blickwinkel eines möglichen islamistisch motivierten Angriffs.“
Der Fall scheint eindeutige Parallelen zur Terrorattacke in Würzburg Ende Juni aufzuweisen, bei der ein Somalier ebenfalls mit einem Messer mehrere Menschen tötete. Auch der 24-Jährige Täter von Würzburg hatte einen sowohl psychotischen als auch islamistischen Hintergrund.
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Die Sofortdiagnose bei jedem „Einzelfall“ lautet: „psychisch gestört“.
Die Zweitdiagnose: „vermutlich islamistisch“, als sei „islamistisch“ eine krankhafte Abart von „islamisch“.
Ich sehe keinerlei Unterschied zwischen islamistisch und islamisch. Es ist allein der Islam, der solche schrecklichen Attacken gebiert.
Prinregentenstraße (eine „Fahrradstraße“) Ecke Güntzelstraße, nicht weit vom Ku’damm gelegen. Der Breitscheidplatz liegt 1500 Meter Luftlinie entfernt Die Gegend hat sich seit 2015 ziemlich verändert. Ich wohnte bis letztes Jahr 750 Meter vom Tatort entfernt. Zum Glück bin ich jetzt ins Land Brandenburg umgezogen. Vielleicht schaffe ich in Zukunft den größeren Schritt ins Ausland. Die Gegend war eine ehemals gut bürgerliche Gegend. Dort wo die Romane von Erich Kästner spielen. Hier liegt die riesige BAMF Außenstelle (600 Meter Entfernung vom Tatort) mit ensprechendem Publikum. Wie ein Raumschiff, mir direkt vor die Nase. Außerdem gibt es dort sehr viele Migrantenheime. Ein… Mehr
Ärgern oder wundern Sie sich nicht. Ähnliche Stadtteilverwahrlosung…. – ähm- „Stadtteilbereicherungen“ gibt es besonders die letzten ca. 30 Jahre seit Anfang den 90ern auch hier in Hamburg. Ganze Stadtteilbereiche, Straßenzüge und Häuserzeilen wo über Jahrzehnte hinerg eine sog. deutsche Mittelschicht in Ruhe, Ordnung und Frieden gewohnt hat, sind nach Zuzug von vor allem muslimischen „Bereicheren“ innerhalb ~10 Jahre zu heute weitgehens deutschfreien Zonen geworden weil die dort ehemals wohnenden Inländer allesamt nach und nach WEGgelaufen sind weil es denen zu „bunt“ geworden ist. Einzig wenige Alte sind geblieben weil sie nicht mehr umziehen wollten oder aus finanz. Gründen nicht konnten.… Mehr
Einzelfall Nr. 34565353. Und natürlich „psychisch gestört“. Wie alle Merkel-…. Und da wundert sich die Merkel-Söder-Union, daß sie demnächst unter 20% landen wird. Isch Over.
Sie kommen eh. Auch ohne uns zugedachte Knaussche Sonderkontingente: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/illegale-migration-ueber-mittelmeer-nimmt-zu-17517681.html
Den Ehrenkodex „Paschtunwali“ sollte man auch immer im Hinterkopf haben. Und wahrscheinlich gibt es noch vielfach andere epigenetische „Eigenheiten“, die noch nicht in unser Bewusstsein gedrungen sind.
Auch seltsam, dass ihn seit 2016 arbeitende Menschen nicht gestört haben sollen. Oder gibt es auch da eine relevante Vorgeschichte?
Aber vielleicht wird solchen, die schon Jahre hier leben inzwischen klar werden, dass das mit dem versprochenen Haus, Auto und blonder Frau nicht gestimmt hat?
Nun werden auch die so liberalen Schweden mit der Wahrheit konfrontiert:
https://www.heise.de/tp/features/Schweden-streitet-ueber-brisante-Kriminalstatistik-6182341.html?seite=all
Nicht, das Statistiken wie diese eine Neuigkeit wären, nichtmal für die Schweden. Aber der Streit um die Veröffentlichung zeigt doch, wie gern Tatsachen, die nicht der medialen Dauerberieselung, oder sollte man es „Dauersedierung“ nennen, entsprechen, unter den Tisch gekehrt werden.
Die Lage in Deutschland sieht übrigens nicht anders aus, weder, was die Kriminalitätsauswertungen angeht, noch das „unsichtbar machen“ dieser Daten. Wer unter diesen Umständen noch mehr Migranten wünscht, muss schon ein Fortgeschrittenen-Niveau der Realitätsverleugnung erreicht haben.
„Aber wir müssen doch ….“ Nein, wir müssen eben nicht! Und diejenigen, die meinen, sie müssen, müssen dann auch die Konsequenzen tragen.
Wem nutzt es denn, wenn sie aus Afghanistan flüchten und dann hier afghanische Verhältnisse einführen?
Das ist dann keine Flucht, sondern eine Eroberung.
Psychotisch-islamisch? Und alles per Sofortdiagnose? Dass psychisch kranke Menschen nicht automatisch zum Messer greifen, scheint nicht zu interessieren, wenn man solche Taten relativieren und verharmlosen will. Dass hier psychisch Kranke pauschal diskriminiert werden, scheint auch niemanden zu stören. Kranke, Alte und Arme darf man in unserer Gesellschaft, in der ein falsches Pronomen zu einem kollektiven Aufschrei führt, immer noch diskriminieren.
Was diese Tat angeht: vielleicht sollte man, angesichts der Afghanen, die noch kommen werden, mal daran denken, mehr Nervenkliniken vorzuhalten.
Irgendwas fehlt da noch von Bürgermeister, Medien und Co. Ach ja: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Rechte diesen bedauerlichen Einzelfall instrumentalisieren, unsere tolerante und weltoffene Gesellschaft muß jetzt zusammenhalten.“ Nun gut, war ja Wochenende, kommt sicher noch. Und immer schön ein „weiter so“ wählen wie bisher…
Wie, schon wieder psychisch krank? Nein, so ein Typ hat einfach die falsche Kultur, die islamische Kultur. Am besten gar nicht mehr solche Leute mehr reinlassen, keine Afghanen, keine Tschetschenen, keine weiteren Türken usw. usf. Bitte nur noch Christen, Juden, Buddhisten und Atheisten. Der Islam ist zu uns inkompatibel. Ich bin auch dafür, dass jene Türken abgeschoben werden, die von Stütze leben. Wer den türkischen Pass unbedingt beibehalten will soll gefälligst in der Türke Stütze beantragen und damit zurechtkommen.