In der Kölner Schaafenstraße belästigen „Männergruppen“ schwule Partygäste. Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung verliert dazu kein Wort. Es passiert nicht zum ersten Mal: kommen Drohungen und Gewalt von Migranten, schweigen die üblichen Lautsprecher brüllend laut.
Zum Karnevalauftakt am 11.11. herrscht in Köln normalerweise ausgelassene Stimmung. Nicht aber auf der Schaafenstraße, der schwulen Partymeile der Stadt. Dort verging vielen Gästen in diesem Jahr das Feiern. Gruppen von Männern mit Migrationshintergrund belästigten Feierwillige draußen auf der Straße. Das berichtet der prominente Kölner Medienanwalt Ralf Höcker, der Zeuge einer Belästigungsszene wurde, die er auf Video festhielt.
Nach Höckers Angaben hätten die Männer mit südländischem Erscheinungsbild „zwei junge Trans-Männer mit der Schulter angerempelt. „Dann“, so Höcker, „drehte sich der eine zu dem eingeschüchterten Pärchen hin und steckte sich, als wolle er sich übergeben, den Finger in den Hals.“ Wie mehrere Wirte der Schaafenstraße berichten, versuchten die Gruppen junger Männer, auch in die Bars hineinzukommen, und akzeptierten das „Nein“ der Türsteher nicht. Sie zettelten eine Schlägerei mit den privaten Sicherheitsmitarbeitern an, die inzwischen jede Bar in der Schaafenstraße braucht. Zwei der Sicherheitsleute mussten anschließend ambulant behandelt werden. Die Polizei bestätigte, dass sie deswegen gegen zwei Tatverdächtige ermittle.
Laut einem Türsteher – selbst ein Zuwanderer – sprachen die aggressiven jungen Männer Farsi – was sowohl im Iran als auch in Afghanistan gesprochen wird. Angriffe dieser Art, so Höcker im Gespräch mit TE, habe es früher nicht gegeben: „Da konnte man ganz entspannt feiern.“ Die Türsteher seien erst nach 2015 von den Wirten engagiert worden, nachdem die Übergriffe und Eigentumskriminalität auf der Schaafenstraße drastisch zunahmen.
Zu der massiven Einschüchterung von Schwulen äußerte sich ein prominenter Grüner nicht, obwohl er aus Köln stammt, und die Vorfälle spätestens dann registriert haben dürfte, als Höcker sie auf X (vormals Twitter) bekanntmachte: der Queer-Beauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann. Der Grünen-Politiker, der sich sonst schnell und laut zu Wort meldet, und der im vergangenen Jahr beispielsweise ohne jede Nachprüfung falsche Anschuldigungen einer Transsexuellen gegen eine Kindertagesstätte weiterverbreitete, zieht es in diesem Fall offenbar vor, zu schweigen.
Der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtete zwar über den Angriff auf Türsteher in der Schaafenstraße – allerdings ohne jeden Hinweis auf die Identität der Täter. Und gleich zu Beginn des Textes heißt es: „Hinweise auf ein homophobes Motiv sind bisher nicht bekannt“. In Wirklichkeit hatte niemand behauptet, die Angriffe auf die Türsteher hätten ein schwulenfeindliches Motiv gehabt. Hier lag der Grund für den Gewaltausbruch darin, dass die Sicherheitsleute den Männern, die ganz offensichtlich nicht zur Szene gehörten, den Zutritt verweigerten. Bei den Rempeleien gegen schwule Gäste auf der Straße wiederum lässt sich ein homophobes Motiv nicht ernsthaft bestreiten.
Ein ähnliches Bild von Einschüchterung und Übergriffen gegen Schwule zeigt sich auch in Berlin: Dort richtete die Betreiberin des schwulen Clubs „Busche“ Carla Pahlau in Friedrichshain einen offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegener (CDU). Darin heißt es: „In den letzten Monaten erhöhte sich die Zahl der Straftaten gegen homosexuelle Personen in Berlin enorm. Die weitaus überwiegende Zahl der Straftäter sind Migranten mit muslimischem Hintergrund.“
Pahlau wehrt sich gegen die Einrichtung einer Migrantenunterkunft in unmittelbarere Nähe der „Busche“ – sie fürchtete um die Existenz des Clubs. Bei der „Busche“ handelt es sich um einen Szenetreffpunkt mit langer Tradition: Der Name geht auf die legendäre Diskothek in der Buschallee in Weißensee zurück, die sich 1985 etablierte – als einziger schwuler Tanzclub in der DDR. In diesem Fall schwieg der sonst mitteilungsfreudige Lehmann ebenfalls.
Auch nach dem Mord an Thomas Lips und dem Mordversuch an seinem Lebensgefährten durch den syrischen IS-Anhänger Abdullah al Haj Hasan am 4. Oktober 2020 beschränkten sich führende Politiker nur auf sehr kurze Kommentare – oder ignorierten die Tat ganz. Angela Merkel, damals noch Kanzlerin, erwähnte den Mord beiläufig in einem Satz während einer Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Kein führender Bundespolitiker legte Blumen am Tatort nieder. Die meisten Medien nannten den Namen des Mordopfers entweder gar nicht oder nur abgekürzt. Sie erörterten in der Regel auch nicht die politische Verantwortung. Der damals 21jährige al Haj Hasan war erst kurz vorher aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er wegen Vorbereitung einer terroristischen Straftat einsaß. Die Sicherheitsbehörden wussten, dass er zu den Anhängern des „Islamischen Staats“ gehörte, und schätzten ihn als fortdauernd gewaltbereit ein. Sein Asylantrag war bereits abgelehnt worden. Dafür, warum er trotzdem nicht abgeschoben wurde, gab es keine plausible Erklärung.
In dem Prozess sagte al Haj Hasan später aus, er habe sich ein Messer besorgt, um Ungläubige zu bestrafen. Als er das schwule Paar aus Wuppertal, das in Dresden ein paar Urlaubstage verbrachte, zufällig abends auf der Straße in der Dresdner Innenstadt sah, habe er spontan zugestochen.
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Geliefert wie bestellt! Das Bonmot von Hadmut Danisch wird uns wohl noch viele Jahre beschäftigen. Und wir reden hier immer von einer kleinen Minderheit, die allerdings sehr laut ist. Wo sind die Schreie, wenn unsere Frauen belästigt und vergewaltigt werden? Wo die Proteste, wenn es unsere Söhne trifft, die erstochen oder totgeschlagen werden? Ich kann das ganze Geseiere um die armen Schwulen nicht mehr hören. Zumal gerade die die Masseninvasion großteils gutgeheißen haben. Nur zu, hunderttausende warten auf Einlass. Und wenn ich als Mann mit bunten Fetzen, glitzernd wie ein Christbaum, herumlaufe, muss ich mich nicht wundern, wenn die importierten… Mehr
Die radikalen Auswüchse des Islam sind nicht nur inkompatibel mit den abendländischen Werten, denen der modernen Welt, sondern ironischerweise v.a. mit jenen der „woken“ Gesellschaft.
Wo soll es denn nun hingehen, denkt man sich? Die Reaktionen erscheinen dissonant. Hier konfliktscheu, dort Kopf in den Sand.
Wird dieser programmatische Widerspruch ignoriert? Wenn ja, wie lange soll das funktionieren? Wenn man sich jedoch mit „neuen Einsichten“ anfreundet, welche Schlüsse werden gezogen?
Ich hoffe ja nicht, dass man den grassierenden Radikalismus und sich enthüllenden Juden- und Christenhass akzeptiert, ignoriert und weiter als politischer Vertreter u.a. auch dieses Auswuchses zu fungieren versucht.
Die Woke Gesellschaft „liest“ (so dämlich drücken die sich ja aus) die muslimischen Männer wohl als „Indigene“ die damit einen noch größeren Schutzstatus als ihr Wokes Gedankengut haben. Der „Nichtweisse“ Mensch ist ja nie Schuldig – sondern nur der böse weisse Mann. Der weisse Schwule bleibt für die zuallererst ein weisser Mann und damit Schuldig – und darf diskreminiert werden. Denke das ist die Denkweise. Absurd!
Wenn die queere Community für Gaza demonstriert, soll sie sich doch freuen, wenn weitere Gaza-Unterstützer in ihre Straße einziehen.
Es scheint inzwischen nur einen einzigen Feind zu geben – den alten weißen Mann.
Es ist nur noch müßig, betroffen aus der Wäsche zu schauen, wenn ein schwules Pärchen attackiert wird.
Wenn wir auf Prävention verzichten, sollen wir ehrlicherweise auch keine Tränen vergießen, wenn jemand infolge fehlender Präventivmaßnahmen zu Schaden kommt.
Wenn Schwule händchenhaltend durch die Fußgängerzone schlendern, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie verprügelt werden.
Es interessiert bei uns niemanden, wer mit wem ins Bett geht.
Wir müssen aber endlich akzeptieren, dass Muslime den öffentlichen Raum nach ihren Regeln formen wollen.
Das ist noch nicht lange, dass das bei uns niemanden interessiert hat. Zwei Autoren von Büchern, die ich während meines Studiums verschlungen habe, haben sich selbst ermordet, weil sie es nicht mehr aushielten. Eine mir sehr bekannte Frau, deren Mann Analphabet war und die eigentlich gar kein Geld hatte, die hatte plötzlich alles, was ich mir gewünscht hätte. Gelände und Stallungen für Pferde. Ich fragte und meine Mutter flüsterte, der Soundso Geschäftsmann in unserer Stadt ist schwul und er hat jetzt eins ihrer Kinder als seines heimlich geoutet, also ist er ja nicht mehr schwul und er bezahlt sie dafür… Mehr
Ja, anno Tobak.
„Die“ waren unauffällig. Man hat (bei uns) gesehen wer in die Schwulenkneipe ging und damit gut.
Heute ist ist es nervig. Einige meinen sie müssten undingt
ihre sexuelle Ausrichtung ungefragt mitteilen.
Es wird mehr Opfer wie Malte C. geben.
Das ganze ist tiefenverlogen wie der Begriff „Touristenmord“.
Vorn mit dabei: Die linksbizarre taz.
ps. Gruß an die Ministerin mit der feministischen Außenpolik die Zweitfrauen einfliegen lässt.
Hätte das jmd als Film / Serie in ein Drehbuch geschrieben hätte er / sie Gran Canaria (Großer Piepmatz) gezeigt bekommen.
Die haben den Raum längst erobert, man sehe sich in den Städten um. Und wenn die Scharia durchgesetzt ist, ist Schluss mit der Dekadenz. Mit 750 Geschlechtern, mit Gender und Transentum. Ich mag mir das nur ungern vorstellen, die Generalreinigung mit dem muselmanischen Stahlbesen. Einen gewissen Reiz hätte es schon.
Wie´s kommt? Ganz einfach.
„Alte weiße Männer“ hauen dir keins auf die Fresse wenn du sie anstänkerst.
„Importierte“ schon.
Kein Wunder dass da nichts kommt. Die haben Angst.
Wenn die alle bewaffnet wären und auch wüssten, wie man mit einem Schießeisen richtig umgeht, wäre die Angst sofort weggeblasen.
Ich empfehle jedem ein Pfefferspray zu tragen.
Türsteher vor Schwulenbars?
Gerade die LGBTQXY%&$ – Community hat doch immer für Diversity und Vielfalt getrommelt, und jetzt schotten die sich gegen Kulturbereicherer ab?
Geliefert wie bestellt, kann man da nur sagen.
Den meisten Schwulen geht woke LGBTxyz total auf die Nerven! Die wollen in Männer lieben und nicht mit den Freaks in einen Topf geworfen werden.
Das es den Grünen, Woken und Feministinnen nicht um die Sache geht, also Freiheit und Gleichberechtigung für sexuelle Minderheiten oder den Schutz und die Gleichberechtigung von Frauen kann man doch täglich beobachten. Die Schreihälse sind immer dann zu hören, wenn sie glauben, wieder einen fertigmachen zu können, der nicht ihrem Wahn folgen will. Bestes Beispiel der Rammstein Sänger, eine schnelle Vorverurteilung durch das Grün-linke Gesindel und tägliche Hetze und natürlich keine Entschuldigung als sich herausstellte das die Grün-linke „Dame“, die sich für die Backstageparty angebiedert hat, alles nur erfunden hat, vermutlich weil sie Backstage keine Beachtung erfahren hat. Ganz anders… Mehr
Hinzu kommt noch, dass diese Community bei solchen Taten nicht etwa die Kontrolle über sich verloren hat – das kann aber durchaus noch oben drauf kommen, und dann raucht’s erst wirklich.
Außerdem ist Herrn Lehmann sicher bewusst: begibt er sich zu sehr ins Geschehen, schaut dieses Klientel auch gerne mal nach, wo dessen Haus wohnt …
Nicht vergessen – Hauptmotiv der Islamophilie ist Feigheit.
Ganz analog zu folgendem Witz:
Warum protestieren Tierschützer immer gegen Pelze, aber nie gegen Lederkleidung? – Weil man eine alte Oma viel besser anpaulen kann als die Hell’s Angels.
Von einem Beauftragten der Bundesregierung kann man nicht mehr erwarten, als von einem Gerichtsvollzieher.