Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat schon im November 2020 in einem NDR-Interview ihren Konkurrenten Robert Habeck vor laufenden Kameras gedemütigt. Der schmunzelte dazu.
Da saßen sie vor der Kamera des Norddeutschen Rundfunks, die beiden Parteivorsitzenden der Grünen, und damals, im November 2020 war noch nicht geklärt, dass Annalena Baerbock und nicht Robert Habeck Kanzlerkandidat sein würde. Zumindest nicht offiziell. Denn wenn man sich eine Szene des Interviews am Schluss einer 45-Minuten-langen NDR-Doku nun im Nachhinein anschaut, scheint die Hackordnung zwischen beiden doch schon damals geklärt gewesen zu sein.
Die Macher der Doku und Habeck scheinen sich einig gewesen zu sein, dass Baerbock als Siegerin und er selbst als netter Verlierer vom Platz gehen würde. Welcher künftige Bundeskanzler würde es schon zulassen, sich dabei filmen zu lassen, wie er vor einem Interview sein Hemd auf dem Boden ausbreitet, um es auf den Knien rutschend selbst zu bügeln? Und der dann auch noch bübisch lächelnd sagt, er wüsste niemanden, den er darum bitten könnte.
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Ich hatte vor längerer Zeit mal eine Unterhaltung pupertierender “ Fuck you Goethe “ Jünger belauschenden „dürfen“ und mir sträubten sich die Nackenhaare wortwörtlich, angesichts der Dummheit dieser Generation. Es waren typische Vertreter der freitäglichen Schulschwänzerfraktion. Allerdings empfand ich es auch beängstigend, wie weit das Bildungsniveau in Deutschland bereits abgesunken ist. Man unterhielt sich über grüne Themen und wie toll doch dessen Vertreter sind. Als dann der typische dumme Satz fiel “ Nicht Wissen macht nichts“ (abgeleitet von “ Wissen ist Macht“ ), konnte ich nicht mehr an mich halten zu entgegnen „Doch Nichtwissen macht was, das schafft Dummheit. Sieht… Mehr
Wir brauchen mehr Busse!!
Die Entscheidung, wer darf, dürfte in den Hinterzimmern des WEF gefallen sein; wo man sich seine Puppets augenfällig nach Integrität und IQ auszuwählen scheint, beziehungsweise (d.h. einleuchtender Weise), dem Mangel daran — Hauptsache das Objekt öffentlicher Sichtbarkeit kann (im weitesten Sinne, man denke an die amtierende Belegschaft) in den Augen irgend einer geheimnisvolle Zielgruppe für telegen gelten. Im gegebenen Falle lässt sich konstatieren: Dumm gelaufen! Man(n) war sich seiner Sache wohl allzu sicher; doch dass Baerbocks Lebenslauf jetzt beinahe täglich retouchiert werden muss, lädt keineswegs zu Spekulationen ein, wer von beiden (allein schon in dieser Hinsicht) geschmeidiger, also auch lenkbarer… Mehr
Als ich diese Szene gesehen habe, bin ich erschrocken über die Dreistigkeit und die Überheblichkeit mit der Baerbock den Habeck abkanzelt. Und der lässt es sich auch noch gefallen. Wenn sie wenigstens ein ordentliches Deutsch sprechen würde. Aber ihr Deutsch-Niveau ist fast auf dem selben Level wie das der aktuellen Kanzlerin. Und das ist wahrlich kein Kompliment.
Beide verstehen sich bestens, darauf Ihre Landsleute zu melken. Mir wäre es recht, wenn allerdings nur diejenigen gemolken würden, die solche Politiker und ihre Koalitionäre wählen.
Wenn man das sieht sollte man sich direkt darauf freuen, dass diese Truppe künftig das Land führt. Den TV-Konsum von Komödien oder auch Horrorfilmen können wir uns dann ersparen. Phoenix einschalten, da wird dann die gesamte Bandbreite der Unterhaltung angeboten. Allerdings dürfen wir Zuschauer dann die Ergüsse dieser Laienschauspieler auslöffeln. Das wird allerdings nicht mehr ganz so lustig, aber vielleicht lehrreich . . .
…da hat sie aber einen echten baerbock geschossen!…
Jetzt frage ich mich nur: Ist die Frau einfach nur dumm-dreist oder hat sie Habeck bewusst gedemütigt?
“Krisenregioten; Desinfekation; Kobolde; antisemitistisch; die haben alle so 75% im Bund oder sogar ne Zweidrittel Mehrheit; Heute ist unser Sprungtuch in ein besseres Morgen.“
Und so fort.
Muss man das ernst nehmen? Das ist doch alles nur Masche, vorher genau von den Beratern abgesprochen, um das Klischee „kluge, (halbwegs) junge Frau“ vs nicht mehr ganz so jungen, nicht ganz so klugen Mann zu bedienen. Wäre Habeck Spitzenkandidat, wäre das Gespräch anders ausgefallen. Das war bestenfalls eine fingierte Demütigung.
Sehe ich anders. Baerbock plappert von der Leber weg, zeigt so typisches „Grünenmilieu“, Verachtung der schaffenden Klasse durch, na ja, „Grüne“ eben, und Weicheihabeck griente parteisoldatisch dazu.
Wobei anzumerken ist, daß der wohl nicht mehr drauf hat, der Herr Germanist ist mutmaßlich noch dümmer als die Frau Völkerrecht.
Aber ja alles wurscht, es gibt ja genug Schwachsinnige im Land, die solche Leute wählen und korrupte Politiker, welche mit denen dann koalieren.
Ja. Wenn Baerbock an keine auswendig gelernten Phrasen aus dem „Rhetorik-Kurs für Grüne“ gebunden ist, sondern frei losplappern darf, zeigt sich sofort ihre intellektuelle Dürftigkeit und erstaunliche Unreife.
Das Beispiel zeigt sehr schön die weltfremde Borniertheit der Grünen: Landwirtschaft als etwas Minderwertiges. Der Landwirt als einer, auf den man selbst als Halbstudierte – dumm genug, um Kobalt mit Kobold zu verwechseln – noch herabblicken und sich entsprechend äußern kann.
Infantil, einfältig, hochnäsig. Das ist Baerbock und ihr Erfolg erklärt sich allein aus dem momentanen Zeitgeist, der sich in ihrer Person exakt spiegelt.
Dabei ist der Landwirt der, der jeden Tag in der Natur ist, sie hegt und pflegt. Er hat Ahnung von Tieren und Pflanzen. Während die Grünen mit Umwelt und Natur meist gar nichts am Hut haben.