Zwar wird weiterhin behauptet, Baerbock wäre von 2005-2008 "Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter" gewesen - die Ortsangabe "Brüssel" fehlt nun allerdings völlig.
Neben etlichen anderen Fehlern, ist seit einigen Tagen Baerbocks Tätigkeit für die Grüne-Europaabgeordnete Elisabeth Schroedter Gegenstand einer regen Debatte. Baerbock hatte in ihrem Lebenslauf angegeben, von 2005-2008 deren Büro in Brüssel geleitet zu haben. Zunächst wurde durch archivierte Website nachgewiesen, dass Baerbock zunächst nur für die Website der Abgeordneten tätig war, und das Büro 2005 und 2006 noch eine andere Leiterin hatte. Die Grünen versuchten sich aus der Affäre zu ziehen, indem sie angaben, dass Baerbock bereits zuvor Aufgaben einer Büroleiterin übernommen hätte, auch wenn sie nicht als solche geführt wurde.
Bereits am Sonntag wies TE darauf hin, dass aber auf ebenfalls archivierten Websites von 2007 zu sehen ist, dass Baerbock auch dann lediglich die – weitaus weniger prestigeträchtigeren – (Wahlkampf-)büros der Abgeordneten in Berlin und Potsdam leitete und eben nicht das in Brüssel. Still und heimlich wurde nun am Montag Baerbocks Lebenslauf erneut korrigiert. Zwar wird dort weiterhin behauptet, Baerbock wäre von 2005-2008 „Büroleiterin der Europaabgeordneten Elisabeth Schroedter“ gewesen – die Ortsangabe „Brüssel“ fehlt allerdings völlig. Was uns das über die tatsächliche Form ihrer Beschäftigung offenbart, sei mal dahingestellt.
Dass Baerbock nach diesen zahlreichen Fehlern aber weiterhin keine Stellung bezieht, den Lebenslauf jetzt still und heimlich verändert und dabei weiterhin nur bei der halben Wahrheit bleibt, sagt allerdings viel über die charakterliche Eignung dieser Frau aus, die immerhin Regierungschefin eines 80 Mio. Einwohner Staates werden möchte.
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Weiß diese Dame überhaupt, was sie wann wo wie als was gemacht hat?
Auch auf die Gefahr hin, dass es gleich „Daumen nach unten“ hagelt: Mich persönlich interessieren weder Baerbocks Schummeleien noch ihre fehlende Bildung, sondern allein ihre in meinen Augen KATASTROPHALE Politik! Das ist es, was sie als Bundeskanzlerin disqualifizieren sollte! Warum reicht das nicht? Ich halte es sogar für taktisch falsch und höchst kontraproduktiv, sich auf solche Nebensächlichkeiten a la „Kobold“ zu kaprizieren, erstens weil es von Baerbocks weltfremder Politik ablenkt, und zweitens weil das im besten Fall nur solche Wähler von ihr abbringen kann, die sie ohnehin nie wählen würden, nicht aber ihre Grünen-Wähler, die sie in jedem Fall wählen… Mehr
Die KATASTROPHALE Politik hängt aber nun einmal mit der mangelnden Intelligenz ( früher benutzte man ein einziges Wort dafür ), völliger Abwesenheit von Fachwissen und schamlosen Lügen zusammen. Daß die linken Medien nach wie vor Frau Baerbock zur Bundeskanzlerin machen möchten, ist verständlich. Eine solche Person ist am einfachsten zu manipulieren.
Am Verhalten von Baerbock merkt man wie unintelligent sie ist. Hätte sie, nachdem die ersten Fehler publik wurden, den Lebenslauf komplett überarbeitet, massiv gekürzt und vereinfacht, dafür aber sauber gemacht, wäre einmal kurz drüber geredet worden, und das wärs gewesen. So ziehen sich die Korrekturen. Es kommt immer wieder was Neues hoch, es werden immer mehr drauf aufmerksam und allein dadurch wird der nächste Fehler entdeckt. Mal davon abgesehen, dass Sie der Typ ist des mehr Schein als Sein ist, sie ist zudem mit ihrm ralen Lebenslauf ja nicht zufrieden und nicht glücklich. Sie kann nicht zu ihrem „faulen“ Dasein… Mehr
Auf einer DIN A4- Seite Lebenslauf die gefühlt 10. „Korrektur“: wäre es da nicht einfacher, das stehen zu lassen, was richtig ist? Dann würde das Ding aber langsam leer aussehen. Vielleicht abgesehen von der Namenszeile. Angesichts der geballten Häufung von Falschinformationen von „Fehlerchen“ zu sprechen oder „kleinerer Ungenauigkeiten“ ist eine Frechheit! Laschet kann sich ins Fäustchen lachen. Er wird die Wahl gewinnen, indem er die alte Merkel-Taktik anwendet. Selber nicht auffallen und Baerbock ihre Fehler machen lassen. Ab und zu mal großzügig einwerfen: „Also ich gönne jedem sein Auto“ und schon steht er beim deutschen Michel als Gönner da, während… Mehr
Sollte ein Unternehmen solche Fälschungen feststellen, wird Mann/Frau/Es sofort entlassen und auf Schadenersatz verurteilt.
Ich weiß nicht, wie die Partei oder sie selber soetwas rechtfertigt, machen doch alle so, na dann besteht uns wohl nach was bevor.
Als Kanzlerkandidatin ist sie nicht mehr tragbar, noch kann sie ausgetauscht werden, sowas darf nie in Deutschland eine Führung einnehmen.
Um Gottes Willen, nicht austauschen. Kanzlerin wird sie ohnehin nicht, aber sie wird die Zahl der Grünenwähler halbieren.
Einmal eine ganz andere Frage. Ist denn ein Wahlkampfbüro nicht eine temporäre Angelegenheit? Waren das virtuelle Büros? Warum braucht denn eine EU-Abgeordnete 3 Büros in Brüssel, Berlin und Potsdam? Hat das steuerliche Gründe um mehr Dienstreisen abrechnen zu können?
Gelder müssen an Freundinnen und Parteigenossinnen verteilt werden. Ähnlich geht’s ja auch bei ARD & ZDF mit all den Unterfirmen, und: drei „Produzentinnen“ für jeden Film PLUS zwei „Producerinnen“ (! man beachte das ahnungslos gegenderte Englisch)
Haben Sie das noch immer nicht verstanden? Hier geht es um schamlose Bereicherung und eine Inflation gut bezahlter Posten für berufslose, unfähige Freunde, Studienabbrecher, Arbeitsscheue und Antifa Sympathisanten. Schauen Sie sich doch nur die wie Pilze aus dem Boden schießenden steuerfinanzierten “ Stiftungen “ für und gegen alles Mögliche und deren Personal an.
Die Frage ist, wie wird sich diese Affäre bis zu den Bundestagswahlen entwickelt haben, in den Köpfen der Wähler?
Man sollte mal langsam einen Clip drehen über die „Evolution“ des Lebenslaufs von Baerbock.
Dieses habituelle Lügen scheint mir ein Neigung aus denjenigen Geburtsjahrgängen zu sein, deren Eltern im Überschwang der antiautoritären Erziehung ihre Kinder anhimmelten, alles was diese taten und sagten belobigten. Wenn Klein-Anna oder Klein-Sebastian etwas sagten, unterbrachen die Erwachsenen ihr Gespräch, wenn die Kleinen ihr Gekritzel vorzeigten, war das alles „toll“. Kein Wunder, dass viele der Kinder sich selbst für Superkinder halten und zwischen Realität und elterlichem Huddeln nicht unterscheiden gelernt haben. Diese Generation hat keine Frustrationstoleranz aufbauen können, In der Folge nahmen die schulischen Leistungen und dann auch die Zeugnisanforderungen rapide ab. Der Abstand der deutschen zu den zB asiatischen… Mehr
So sehe ich das auch. Baerbock ist für den verzärtelten Generationenteil repräsentativ – und für diesen unangreifbar.
Es geht noch weiter. Da man auch die deutsche Sprache nicht mehr korrekt gelernt hat, will man seine Mangelhaftigkeit mit dem besch… Genderschißmus tarnen. Jeden ungefragt duzen und damit beleidigen, obwohl gerade diese Geburtenjahrgänge sind, welche soviel überGleichheit, Integration, Verständnis, etc. reden und fordern. Dabei sind es diese Geburtenjahrgänge, die eine hysterische Hybris an den Tag legen die ihresgleichen sucht. Welche allen und wirklich allen Menschen in der Gesellschft und dem Volk extremen Schaden zufügen.
Noch unehrlicher als diesen zusammenfabulierten Lebenslauf finde ich den Umgang der Grünen und Frau Baerbock im Speziellen mit der Situation. Als ginge es allen Fragenstellern nur darum, Frauen an der Karriere zu hindern… Als würden sich hier nur Russen und Türken die Klinke in die Hand geben, um Frau Baerbock verhindern zu wollen… Als käme die Kritik nur von der AfD und anderen Rechten… Die wollen sich gar nicht mit der berechtigten Nachfrage und Kritik auseinandersetzen, sondern nur Stigmatisieren. Diese ach so toleranten und ach so inklusiven Grünen! Sie wollen Kritik nicht inhaltlich begegnen, sondern Leute ins rechte Eck stellen… Mehr