Annalena Baerbock gesteht indirekt ein, dass ihr Buch "Jetzt" nicht zu retten ist. Das als Plagiatsammlung entlarvte Werk wird aus dem Handel genommen.
Die Parteivorsitzende und Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock hat gegenüber dem Verlag Ullstein erklärt, dass eine zeitnahe Überarbeitung ihres Buches „Jetzt“ nicht machbar sei. Das Buch wird darum vom Verlag aus dem Handel genommen. Das berichtet buchreport.de und zitiert Baerbock mit den Worten: „Der Wahlkampf und die nachfolgenden Sondierungs- und Koalitionsverhandlungen haben nicht den Raum für die notwendigen Ergänzungsarbeiten gelassen. Es ist absehbar, dass sich dies in den kommenden Monaten nicht ändern wird.“
Das heißt wohl in klarere Worte übersetzt: Das Buch, dem zahlreiche Plagiate nachgewiesen wurden, ist nicht zu retten. Im Juni hatte der Ullstein-Verlag noch angekündigt: „In Absprache mit der Autorin werden wir in einer möglichen nächsten Auflage sowie zum nächstmöglichen Zeitpunkt im E-Book zusätzliche Quellenangaben im Buch ergänzen, so wie es unseren Standards bei Nachauflagen grundsätzlich entspricht – aus Gründen der Transparenz auch unabhängig von der rechtlich zulässigen Übernahme von Passagen aus Public Domains.“
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
sie sollte anbieten, das Buch gegen Erstattung zurück zu nehmen!
wenn auch der Verlag jetzt zugibt, dass das Buch so nicht verkauft werden darf, wurden die Käufer ja betrogen! War ja nicht billig, das Buch!
Entweder haben TE und Andere mit ihrer Kritik an Baerbock völlig überzogen und sie hat die Qualifikationen die ihr abgesprochen werden, oder sie ist tatsächlich solch eine taube Nuss und Hochstaplerin die hier in dem besten aller Deutschländer solch eine Karriere machen konnte? Und es gibt keine Konsequenzen?
Das Buch war wohl der Tupfen auf dem “ i “ für die Selbstdarstellung der halbseidenen Promotionsstipendiatin. Bundesministerin könnte sie trotzdem werden. Der Feminismus hat gesiegt, wenn professionelle und charakterliche Eignung für ein Amt absolut keine Rolle mehr spielen.
Man sollte noch rasch ein Exemplar erwerben, hat in einigen Jahren eine Wertsteigerung.
Ansonsten, die Frau ist politisch verbrannt, wäre sie man lieber auf dem polter Niveau von Claudia Roth geblieben, da kann sie nichts falsch machen.
Vielleicht noch als Gag in einer illustren Runde. Ich möchte Frau Baerbock aber nicht noch finanziell bereichern und was ich bisher (in Auszügen) gelesen habe, da bekomme ich Puls :-))
Vermutlich ist diese Dame in 5 Jahren in der Versenkung verschwunden, Deutschland hatte schon oft solche Politiker, die sich bereits an der Spitze wähnten und dann auf einmal abtauchten, freiwillig oder unfreiwillig…
Ihr Buch ist endlich weg.
Kann man Ihr denn nicht für die kommenden 20 Jahre ein Förderstipendium zum Erlernen von Recherchieren, Lesen, (Selber-)Schreiben und noch ein paar Seminare für Aussprechhilfen zur Verfügung stllen, so dass sie kurzfristig die Politik verlässt und sich der notwendigen Eigenfortbildung widmen kann?
Am besten aus den Mitteln der Heinrich-Böll-Stiftung, damit deren Fördermittel endlich zielgerichtet und fördergerecht zum Aufbau und Fortbildung verhindeter Politiker*Innen genutzt wird?
Es perlt alles an ihr ab wie Wasser von der Ente. Ich weiß nicht, ob man sie darum beneiden sollte…
Trotzdem wird sie als irgendeine Minister*innnnnen unser Land zerstören dürfen. Wenn die Klügeren immer nachgeben, werden die Dummen letztlich regieren.
Wenn man alle Plagiate löscht, ist das Buch ja leer und sie kann es als Poesiealbum verwenden. Sie wird viele gute Wünsche brauchen, um auf einen grünen Zweig zu kommen – und das bei der Parteizugehörigkeit.
Man könnte auch den Titel ändern: „Gedanken einer Gedankenlosen“
IHR Buch ist schon mal Ironie vom Feinsten
Mein erster Gedanke bei der Headline:
„Baerbock kann ihr Buch nicht retten …. und das Klima auch nicht“
So gesehen kann sie sich jetzt langsam an das Scheitern gewöhnen.
Erst ihre Kandidatur, nun ihr Buch, ….