Philippos T.: Mutmaßlicher Täter war 18-jähriger Syrer, polizeibekannt

Laut Ermittlern war der mutmaßlicher Täter, der in Bad Oeynhausen einen jungen Deutsch-Griechen tötete, ein achtzehnjähriger Syrer. Er war vorher wegen Eigentumsdelikten aufgefallen.

picture alliance / Schoening | Schoening

Bereits gestern hatte Matthias Nikolaidis darüber berichtet, dass der mutmaßliche Haupttäter von Bad Oeynhausen sich zielgerichtet auf sein deutsch-griechisches Opfer geworfen hatte. Den zwanzigjährigen Philippos T. verprügelte er immer noch, obwohl die Begleiter des Angreifers ihn wegzuzerren versuchten. „Erst nach vielfachen weiteren Faustschlägen gegen den Kopf habe der Schläger von seinem Opfer abgelassen und liegengelassen“ heißt es im von der „Welt“ zitierten Polizeiprotokoll.

Laut dem Magazin „Focus“ sind die Ermittler nun sicher, den Mann gefunden zu haben: es handelt sich um einen „polizeibekannten Syrer“. Der Achtzehnjährige sei am Mittwoch festgenommen worden und wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Laut Focus wanderte der Syrer 2018 nach Deutschland ein und lebte mit seiner Familie zuerst in Pforzheim. Er sei schon zuvor auffällig gewesen, ihm würden Eigentumsdelikte vorgeworfen.

Die Mordkommission ermittelt wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Philippos T. erlag am Sonntag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Noch ist nicht geklärt, ob dafür der Sturz auf den Hinterkopf oder die Prügelattacken maßgeblich waren. Die Mordkommission ermittelt vorerst wegen Totschlags und schwerer Körperverletzung, die Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen Totschlags.

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Kommentare ( 86 )

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86 Comments
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Eberhard
5 Monate her

Wann wird endlich gegen die wegen Beihilfe ermittelt, die mit falschen Behauptungen und Meinungsterror, diese Negativbereicherung bis heute immer noch ins Haus holen. Jeder, mit auch nur etwas logischem Verstand, musste wissen, dass mit solchen Massen aus den elendsten und bildungsfernsten Regionen dieser Welt, sich nicht unbedingt die Elite auf den Weg zu uns macht. Es ist grausam, die Zukunft einer immer ärmer werdenden Mehrheit im eigenen Volk, noch durch laufende Verschlechterung der Bildungschancen, Gewaltzunahme und ein immer weiter ins Negative gleitende gesellschaftliches Umfeld so zu verändern. Nicht nur in der UNO werden die Menschenrechte immer mehr mit Füßen getreten,… Mehr

Andy Malinski
5 Monate her

Mal schauen, ob nicht irgendein Schlechtachter auf die Idee kommt, ein „blutungsbereites“ Hirn zu diagnostizieren – weshalb das Opfer durch Verkettung unglücklicher Umstände leider verstarb.

Lizzard04
5 Monate her

Die Einzige, die zu dieser Tragödie mit Ansage Klartext gesprochen hat, war Dr. Alice Weidel. So kann es auf keinen Fall weitergehen, ansonsten wird es monatlich schlimmer und schlimmer. „Zugereiste“ Totschläger und andere Verbrecher haben ihr Bleiberecht verwirkt und müssen Deutschland zwingend sofort (nach abgesessener Strafe) verlassen. Ob deren Land sicher ist oder nicht, hätten sie sich früher überlegen müssen und darf bei der Bewertung bzgl. Aufenthaltsrecht keine Rolle mehr spielen! Ende der Durchsage!
P.S.: Wie sieht wohl die aktuelle Realität aus? Der Totschläger bekommt von einem willfährigen Richter eine positive Sozialprognose und 2 Jahre Bewährung. Danach prügelt er weiter!

Fuerstibuersti
5 Monate her

Warum der noch hier ist ? Weil ich mich nicht darum kümmern darf. Ich – und mittlerweile tausende andere Menschen, die die Schnauze so unendlich voll haben.

Kassandra
5 Monate her
Antworten an  Fuerstibuersti

Gegen die Masse, wie es in der Bibel steht, kommen sie nicht an. Die wollte vor Zeiten auch diesen Barrabas, einen Mörder, begnadigt sehen – und der andere musste dafür ans Kreuz.

Helfen.heilen.80
5 Monate her

Deutschlands größte Sorge scheint doch nun zu sein, bloß nicht den Eindruck zu erwecken, evtl. keine Demokratie zu sein.
Dann darf man sich jedoch sehr gern von den Einwanderungsgesetzen, Zufluchts- und Gastaufenthaltsregelungen anderer ausgewiesener DEMOKRATIEN inspirieren lassen: USA, Canada, Australien, Japan, Südkorea.
Allles Länder, die sich t.w. sogar selbst als „Wiege der Demokratie“ bezeichnen. Sogesehen dürfte man dieser Tage über einen „Spielraum“ reden, der per se existiert, – in dem umgekehrt abgeleitet jedoch auch m.E. Einschätzungen wie „Wolkenkukuksheim“ Platz haben.

Last edited 5 Monate her by Helfen.heilen.80
ChristianeB
5 Monate her

Das ist alles so unfassbar traurig und gleichzeitig macht es mich auch unfassbar wütend, weil man diesem Geschehen hilflos gegenüber steht. Seit Jahr und Tag werden von den Verantwortlichen die gleichen Phrasen gedroschen. Und bloß nichts instrumentalisieren, um Himmelswillen, wo kämen wir dann hin! Sie haben alle schon wieder ihren Sermon dazu gegeben. Mit Ausnahme der AfD das übliche Gewäsch. Den Vogel schießt die LINKE ab und die meinen das wirklich so. Mehr Betreuungsangebote, Therapieplätze usw. Die haben vielleicht einen an der Waffel. Der Rest lügt, dass sich die Balken biegen. Wer sich ein Bild davon machen möchte, wohin zuviel… Mehr

Limonade
5 Monate her

Ich mochte noch nie diese pauschalen „Ausländer raus“-Sprüche. Aber es gibt eben doch Ausländer die dringend raus sollten und auf keinen Fall auch noch die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen sollten. Und es sollten aus für ihren Fanatismus bekannte Staaten möglichst keine Menschen mehr ins Land gelassen werden. Bei der Einwanderung sollten Staaten bevorzugt werden die unsere demokratischen Werte teilen. Wir sind ein Nationalstaat, und kein Auffangbecken für Kriminelle und Fanatiker. Bei dieser Desasterpolitik seit Merkel und fortgesetzt durch die Ampel ist es doch schon fast aus Selbsterhaltung notwendig die AfD zu wählen.

Kassandra
5 Monate her
Antworten an  Limonade

Ein Gebilde ohne Grenzen – was ist das noch?
Die „Fachkräftelüge“ wird sich als eine der Größten herausstellen, die sie uns vorbeteten – zumal stattdessen seit 2012 auch Straftäter das Land entern konnten. Merkel hat das gewusst:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Und dieser Tage erneut – Marcel Luthe im Interview: Er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP

89-erlebt
5 Monate her
Antworten an  Kassandra

Ein Land ohne sichere Grenze wird zur Beute. Merkel wusste genau was sie tat und ihr Club der Unfähigen applaudierte stehend.

A rose is a rose...
5 Monate her

Für mich stellen sich diese Angriffe durch Menschen aus arabischen Ländern auf die einheimische Bevölkerung, als blanker Hass dar. Nur so ist die menschenverachtende Brutalität, mit der dieses Klientel aus nichtigem bis nicht vorhandenem Anlass, gegen wildfremde Menschen vorgeht, zu erklären. Hier geht es nicht um Prügeleien unter jungen Männern. Die hat es tatsächlich immer schon gegeben. Der Vernichtungswille, bei dem feige aus großen Gruppen heraus, vollkommen wehrlosen Menschen vornehmlich gegen den Kopf geschlagen oder sogar getreten wird, lässt sich einfach nicht verleugnen. Hier ist klar eine Tötungsabsicht aus niederen Motiven gegeben, finde ich. Wir hören so viel über eine… Mehr

Johann Thiel
5 Monate her
Antworten an  A rose is a rose...

Jene die mit dem Krankheitsbegriff der Phobie in der politischen Auseinandersetzung arbeiten, offenbaren sich als die Menschenfeinde die sie sind, indem sie ihrem Gegenüber unterstellen, krank im Geiste zu sein, wenn diese nicht ihrer Meinung sind.

Die Sorte Nicht-Einheimischer die solche Taten begehen, haben übriges keine Phobien. Sie sind einfach nur Mörder und Totschläger, die nichts anderes als ihre eigene Sprache verstehen, und einer gerechten Strafe im Sinne eines Täter-Opfer-Ausgleichs zuzuführen sind.

Andy Malinski
5 Monate her
Antworten an  A rose is a rose...

Was ist der Sinngehalt der Worte Φόβος (Phóbos)? FURCHT!
Mittlerweile gibt es dieses Gefühl nicht nur bei Leuten, die sich schon länger mit dem Themenkreis Einwanderung und Islam beschäftigen und genau die Entwicklung vorher gesagt haben und dafür beschimpft worden sind. Jetzt kann sie nicht mehr unter dem Teppich gehalten werden – das erklärt die immer rigoroseren Versuche, Kritik zu delegitimieren und/oder zu kriminalisieren.
Furcht ist ein Instikt, der dazu führt, Risiken im Voraus abzuwägen und Vorsorge zu treffen.

Digenis Akritas
5 Monate her
Antworten an  A rose is a rose...

Seit den Tagen Mohammeds ist ein tiefer Minderwertigkeitskomplex im Islam mehr oder minder bewusst verankert. Die Ablehnung des Propheten seitens Juden und Christen hat ihn selbst tief getroffen und den Groll darüber hat er über tausend Jahre weitervererbt.

Kassandra
5 Monate her
Antworten an  Digenis Akritas

Tja. Das ist wie bei den grünen. Keine Grundlagen – aber Herrschaftsansprüche durchsetzen. Und alles ausmerzen, was nicht zur Ideologie passt.
Solche hatten sich vor Zeiten in Deutschland schon einmal gemeinsam auf den Weg gemacht: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Mehr davon bei TE wenn man nach Barbara Köster sucht.

Crossbow
5 Monate her

Es wird zwangsläufig irgenwann zu Gegengewalt als Selbstverteidigung kommen. Wer würde annehmen, dass sich eine Gruppe junger Deutscher Männer einfach so verprügeln lässt ?
Aber die Reaktionen darauf sind klar : Demos gegen Rechts, empörte Politiker, harte Strafen für die, die sich zur Wehr gesetzt haben .
Deutschland – Du warst mal mein Land – Du bist es nicht mehr .

Moses
5 Monate her
Antworten an  Crossbow

Sie haben eines vergessen. Gut wären häufige Demos für arme unschuldigen Palästinense, dann wären alle solche Mörder abgelenkt.

Andy Malinski
5 Monate her
Antworten an  Crossbow

Die meisten jungen deutschen Männer wurden im Stuhlkreis sozialisiert und haben deshalb gegen die Vertreter einer archaischen „Kultur“ mit ihrer gewaltaffinen Ideologie, die als Religion getarnt daher kommt, kaum eine Chance.

Johann Thiel
5 Monate her

Wenn man dieses schöne Bild des Geschwisterpaares sieht und bedenkt welches Unheil über diese Familie gekommen ist, wird einem das ganze Grauen der Tat überdeutlich. Das dies mittlerweile Alltagskultur in Deutschland und EU-Ländern ist, die politisch gefördert wird, lässt einen ratlos vor einer derart menschverachtenden politischen Klasse auf der einen und unfassbaren Dummheit des Volkes auf der anderen Seite zurück.