In einer Traueranzeige für den am Wochenende in Augsburg getöteten Roland S., die unter anderem vom Oberbürgermeister unterzeichnet ist, wird das Verbrechen zu einem "tragischen Vorfall" erklärt.
Nach der Tötung des Feuerwehrmanns Roland S. am Augsburger Königsplatz am 6. Dezember versucht der Oberbürgermeister der Stadt Kurt Gribl (CSU) weiter, Begriffe wie „Totschlag“ oder „Verbrechen“ zu vermeiden. In einer von ihm unterzeichneten Todesanzeige spricht er stattdessen von einem „tragischen Vorfall“ – so, als hätte es sich bei dem Tod des Familienvaters um einen Unfall gehandelt („Durch einen tragischen Vorfall verstarb 06.12.2019 unser geschätzter Kollege Roland S.“)
Der 49-jährige Familienvater, seit 1991 Berufsfeuerwehrmann, hatte am Nikolaustag eine Gruppe grölender Jugendlicher am Königsplatz ermahnt, ruhiger zu sein. Die Gruppe von sieben jungen Männern mit überwiegend türkischem Migrationshintergrund umringte ihn daraufhin, einer von ihnen, Halid S., versetzte S. nach bisherigen Polizeierkenntnissen einen Schlag an den Kopf, durch den er zu Boden ging und starb. Halid S. und die anderen Tatbeteiligten befinden sich in Haft.
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Nun ja ,es war doch ein tragischer Vorfall,oder etwa nicht ?
Wie wäre es wohl gewesen wenn es mgekehrt gewesen wäre, der Getötete demm tÄter in gleicher Weise einen tötlichenm Schlag versetzt hätte? Oder auch „nur“ wenn der Täter den nun Toten in schwächerer Form angegriffen hätte und der Angegriffen, nun Tote, hätte als Abwehr dem Täter einen eben solchen Schlag versetzt an dem er (auf tragische Weise) unmittelbar „zu Tode gekommen“ wäre? Wenn ein Schlag mit der Faust an den Kopf eines wohl fiten (Feuerwertrmann) Mann mittleren Alteres diesen mit unmittelbarer Todesfolge zu Boden streckt muß doch eine gewisse Übung haben, wissen wie und an welche Stelle man schlagen muß.… Mehr
So ist man in Abwandlung des Kaiser Wilhelm II Zitats geneigt zu sagen, „Ich kenne keine Deutschen mehr, ich kenne nur noch Opfer.“
Herr Oberbürgermeister, Sie sagen, der Feuerwehrmann ist Opfer eines plötzlich eintretenden Ereignisses (Vorfall) geworden. Und, er ist zwangsläufig mit an seinem Tode schuld (tragisch), weile seine Vorstellung davon, wie man sich im öffentlichen Raum benehmen soll, ihn in diese tödliche Situation gebracht hat.
Mich schaudert.
Jetzt regen sich hier über 200 Leute über den „Vorfall“ auf – und das mit Fug und Recht. Aber es bringt erst recht nichts, dass wir uns gegenseitig nur unserer Meinung versichern. Der OB hat eine _direkte_ Mailadresse. 200 Mails an diese Adresse und es weht ihm zumindest eine kleine „steife Brise“ um die Ohren.
(Meine hat er schon.)
Ganz recht! Und das habe ich heute (offen) an ihn geschrieben: „Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr.Gribl, es ist schon bewundernswert und vorbildlich, wie feinfühlig und besonnen Sie sogar in der Anzeige für den mittlerweile Deutschland-bekannten totgebliebenen Feuerwehrmann deeskalieren und alles dafür tun, damit der Vorfall nur nicht den falschen und bösen Menschen unseres Landes in die Hände spielt. Nichts erinnert hier an eine aktive Handlung irgendeines Beteiligten. Damit gehen Sie sicher auch auf die schwierige Stimmungslage der Ehefrau und Witwe des Betroffenen ein, die das ganze wenig vorteilhafte Geschehen aus nächster Nähe miterlebt hat. Das hilft bestimmt sehr bei der… Mehr
Die Todesanzeige ist wirklich der Hammer.
„Unser geschätzter Kollege Roland S., wurde am 06.12.2019 ermordet.“ Das wäre der korrekte Text gewesen, aber „tragischer Unfall“ ist eine Offenbarung skruppellosen und widerwärtigen Denkens sondergleichen. Ein Bürgermeister der in aller Öffentlichkeit das Opfer, die Familie und alle Deutschen Bürger verrät.
Was soll man zu solchen Menschen noch sagen.
Der Ulmer Bürgermeister hat doch
die Eltern gerügt, deren Tochter von mehreren Migrationsjugendlichen vergewaltigt wurde, dieweil sie nach 21Uhr unterwegs war. Also selbst schuld. Analog hierzu müsste man auch die Eltern des noch nicht volljährigen mutmaßlichen Täters rügen, hätten sie denn ihren Sprössling anständig erzogen. Dann hätte es keinen tragischen Vorfall gegeben. Oder handelt es sich bei diesen tatkräftigen Augsburgern um Vollwaisen? Wer ist denn dann Erziehungsberechtigter? Das dürfte die Öffentlichkeit durchaus interessieren.
Im Sinne der Schriften der Moslems ist der Junge perfekt erzogen.
Irgendwo werden irgendwelche über den toten Kuffar sogar gejubelt haben.
Wir haben keine Ahnung, welche Unterschiede zwischen hier bislang erwünschtem Verhalten und solchem aus anderen Welten besteht. Nicht nur hinsichtlich der Ideologie.
Suchen Sie nach Ehrenkodexen wie Paschtunwali oder auch Kanun.
Allen Lesern sei versichert, dass der „tragische Vorfaller“ Knast auf knast ab sowie daheim in seiner kriegsumtobten Heimat als grosser Held gefeiert wird. Hoffentlich bekommt er nicht wieder so ein Pippiurteil, den seine Kumpels im Knast wollen ihn schliesslich ordentlich hochleben lassen.
„Man kann sich also vermutlich, sofern man nicht alsbald, ungefragt und bedingungslos in das lautest mögliche Wehgeschrei einstimmt, nur unbeliebt machen, mindestens aber verdächtig der Förderung von Gewalt, Verrohung und Menschenverachtung. “
So macht sich Thomas Fischer, ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof, auf SPIEGELonline über die Trauer nach der Tötung des 49-Jährigen lustig.
Ich habe mich immer gefragt, warum es unserer Justiz nicht gelingt, ausländischen Kriminellen, z.B. Araberclans, das Handwerk zu legen. Langsam wird mir einiges klar.
In der Süddeutschen war zu lesen,…tragisch, da hat ein Mann sein Leben verloren…und kein tendiertes Töten..
Welch Unsinn!Da wurde ein Mann erschlagen von einem bereits bekannten Schläger!Wer mit solcher Wucht zuschlägt,nimmt ein Töten in Kauf!Wer überhaupt ohne jede Veranlassung zuschlägt, ist verantwortlich für die Folgen!Aber laut SZ und wohl das schlimmste an diesem „Vorfall“…er wird von der AFD instrumentalisiert!Wo bleibt der Aufruf der SZ zu Lichterketten oder Demonstrationen gegen Gewalt durch solche Menschen, die keineswegs zu uns gehören!