Der Korrespondent der ARD liefert zwar keine Informationen über den Krieg der Hamas gegen Israel. Dafür dreht er historische Fakten, lässt Störendes weg – und bedauert, dass die Hisbollah so ruhig bleibt. Sein Bericht fügt sich perfekt in den Journalismus der Tagesschau ein
„Mach dir keine Sorgen: Obwohl der israelisch-arabische Konflikt schon etliche Jahrzehnte währt und hochkomplex ist, ist für den Berichterstatter kaum Grundwissen erforderlich“, schrieb der Publizist Claudio Casula vor Jahren in seiner satirischen Anleitung „So wird man Nahostkorrespondent“: „Es ist auch gar nicht nötig, den unwissenden Leser oder Zuschauer mit Fakten zu nerven und das ganz dicke Brett zu bohren. Ein simples Bild ist gefragt. Und die Sache ist ganz einfach: Israel ist die stärkere Partei in diesem Konflikt (Bad Guy), die Palästinenser die Underdogs (Good Guy). Nach diesem Muster biegen wir die Ereignisse vor Ort zurecht. Du wirst sehen, es geht wie von selbst.“
Der Beitrag des ARD-Korrespondenten Martin Durm aus dem Studio Kairo vom 14. Mai folgt Casulas Anleitung mustergültig. Während die Raketen der Hamas in israelischen Städten einschlagen und die israelische Armee versucht, die Stützpunkte der Miliz im Gazastreifen zu treffen, berichtet Durm weder aus Israel noch aus Gaza, obwohl beides näher an seinem Studio liegt. Er reist auch nicht nach Ramallah, um bei der Fatah-Regierung nachzufragen, warum die Wahlen in dem Selbstverwaltungsgebiet gerade wieder verschoben wurden, und ob die Begründung sich diesmal von den Ausreden der letzten 15 Jahre unterscheidet. Sondern er begibt sich in den Libanon, um von dort einen Beitrag für die Tagesschau zu liefern, der ganz ohne Informationen zu dem Angriff auf Israel oder die Verhältnisse im Gazastreifen und der Westbank auskommt.
Auch irgendwelche anderen journalistischen Informationen im herkömmlichen Sinn enthält Durms Beitrag nicht. Dafür betreibt der ARD-Mann in Kairo Framing wie aus der oben zitierten Anleitung, liefert den beim Thema Naher Osten im öffentlich-rechtlichen Funk so beliebten emotionalen Stoff, dreht an historischen Fakten, lässt alles weg, was nicht in sein Bild passt – und lässt auch noch seine Enttäuschung durchblicken: darüber, dass die Hisbollah („die kampferfahrene Schiitenmiliz“) Israel bisher nicht angreift, obwohl sie das, so der propagandaerfahrene ARD-Mann, mit ihren Raketenarsenal doch leicht könnte.
Bei seinen Gesprächspartnern holt er sich das ab, was Journalisten jederzeit bekommen können, ob nun im Libanon, in der Westbank oder im Gespräch mit antiisraelischen Arabern in Berlin oder London: Die Klage über das Elend der Palästinenser, immer unter sorgfältiger Aussparung der Frage, welcher Anteil daran der Fatah und der Hamas zufällt. Dafür nimmt das zweite in solchen Gesprächen übliche Narrativ einen großen Raum ein: Der arabische Verrat an dem Kampf der Palästinenser.
„Die Araber haben uns längst verkauft“, erklärt einer von Durms Gewährsleuten im Libanon. Um dann den emotionalen Rahmen für seinen Text zu basteln: „Viele Palästinenser im Libanon blicken resigniert auf die jüngste Eskalation der Gewalt. Von den arabischen Staaten kommen nur die üblichen Appelle. Die Enttäuschung ist vor allem in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila groß. Könnte sein, dass nach all den Jahren im Flüchtlingslager irgendwann mal der Punkt kommt, an dem man aufgibt. Weil die Durchhalteparolen nicht mehr helfen. Weil man zu oft verraten wurde von den arabischen Brüdern. Und weil die Welt nichts mehr wissen will von dieser aussichtslosen palästinensischen Leidensgeschichte.“
„Von den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila im Westen der libanesischen Hauptstadt Beirut bis nach Gaza sind es gerade rund 300 Kilometer. Dazwischen liegt Israel und macht diese Entfernung unüberbrückbar“, berichtet Durm, der nur ganz leicht kaschiert, was er für das eigentliche Nahostproblem hält: nämlich dieses Land zwischen dem Süden Libanons und dem Herrschaftsgebiet der Hamas. Dann folgt ein historischer Abriss besonderer Art:
„Wer in Sabra und Schatila aufgewachsen ist, weiß, was Gewalt anrichten kann. Während des libanesisches Bürgerkriegs umstellten israelischen Einheiten dieses Lager und ließen es zu, dass christliche Milizen ein Massaker an Hunderten Palästinensern verübten.“
In dem Wikipedia-Eintrag zu Sabra und Schatila ist nur von dem Massaker 1982 die Rede, ebenfalls in hunderten Presseartikeln. Denn bei dem Überfall der Falangisten auf die beiden Orte passten die Täter zum Narrativ: christliche Miliz, israelische Armee im Hintergrund. Das Massaker vom Mai 1985 kostete zwar aller Wahrscheinlichkeit nach mehr Opfer, und bei den Opfern handelte es sich wieder um Palästinenser. Aber die Täter waren die Falschen: Angehörige einer muslimischen Truppe. Nach dem bewährten Muster „no jews, no news“ verschwand der Zivilistenmord also im Dunkel der politisch nutzlosen Ereignisse. Und auch ARD-Korrespondent Durm, der extra nach Sabra und Schatila reist, holt es dort nicht hervor, obwohl der Umstand, dass er das Massaker von 1982 fälschlich dem libanesischen Bürgerkrieg zuordnet, dafür spricht, dass er schon einmal etwas von der zweiten Massentötung gehört hat.
Wie die meisten westlichen Korrespondenten zeichnet Durm die Nahost-Geschichte als reine Auseinandersetzung zwischen Arabern und Israels mit klar verteilten Rollen; den „Verrat“ der anderen arabischen Staaten an der palästinensischen Sache lässt er beklagen, ohne die ARD-Zuschauer mit Hintergründen und Differenzierung zu behelligen. Etwa mit dem „Schwarzen September“ 1970, in dem die PLO Jordanien in einen Bürgerkrieg stürzte und versuchte, das Königshaus in Amman wegzuputschen.
Seine Gesprächspartnerin Mariam zitiert Durm mit einem Satz, der perfekt in alle Korrespondentenbeiträge dieser Art passt: „Es geschieht immer wieder. Immer wieder müssen Palästinenser sterben.“ Um dann zu erklären, was sich seiner Meinung nach gerade ein paar hundert Kilometer weiter südlich abspielt:
„Auch dieser Konflikt folgt der üblichen Nahost-Dramaturgie: Er entzündet sich an einem kleinen Anlass, eskaliert, die Hamas feuert Raketen auf Israel, Israel wirft Bomben auf Gaza – und irgendwann tritt die Arabische Liga in Kairo zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.“
Kleiner Anlass: Wer es genauer wissen will, der könnte mehr über den vermeintlichen Anlass herausfinden, den Durm nicht genauer beschreiben will, nämlich die angekündigte Zwangsräumung von mehreren Häusern im Viertel Sheik Jarra in Ostjerusalem durch israelische Behörden. Die Räumung soll erfolgen, weil die Familien sich offenbar – merkwürdigerweise alle gleichzeitig – weigerten, weiter Miete zu zahlen. Für den Korrespondenten eines großen und mit reichlich Gebührengeld finanzierten Sender wäre das ein interessanter Rechercheansatz, den die Tagesschau allerdings aus Gründen meidet.
Sein Ergebnis könnte die säuberliche Täter-Opfer-Erzählung stören und die Zuschauer in Deutschland verunsichern. Für die ARD ist praktischerweise auch jeder Jude in Ostjerusalem beziehungsweise der Westbank ein „Siedler“. Empfindlich gestört würde das Bild auch durch den Hinweis, dass es längst einen palästinensischen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt geben könnte, wenn Yassir Arafat im Jahr 2000 das entsprechende Angebot des israelischen Premiers Ehud Barrack angenommen hätte. Der damalige US-Präsident Clinton, Vermittler in den Verhandlungen, sagte damals zu Arafats Ablehnung: „Sie führen Ihr Volk in die Katastrophe“.
„Was in Gaza geschehe, sei ein Alarmsignal, das man wahrnehmen müsse, liest Ahmed Aboul Gheit, Ägypter und Generalsekretär der Arabischen Liga vor. Die internationale Gemeinschaft müsse nun Verantwortung übernehmen, ein Palästinenserstaat sei unverzichtbar. Solche hohlen Erklärungen der Arabischen Liga erreichen niemanden mehr in einem Lager, das 1949 entstand, als kurz nach der Gründung Israels Tausende Palästinenser in den Libanon flohen.“
Die Palästinenser, die im Jahr 1949 allerdings noch keiner so nannte, flohen also wegen der „Gründung Israels“? Und nicht etwa als Folge des israelischen Unabhängigkeitskriegs 1948, der ausbrach, weil alle arabischen Länder ringsum dem neuen Staat schon am Tag nach seiner Gründung 1948 den Krieg erklärten, und den Feldzug unter dem Motto „Werft die Juden ins Meer“ führten? Bekanntlich scheiterte dieser Versuch, Israel zu beseitigen. Tatsächlich wurden in der Folge mehrere hunderttausend Araber vertrieben, allerdings mussten auch etwa 750 000 Juden die arabischen Länder des Nahen und Mittleren Ostens verlassen.
Wer seinem deutschen Publikum eine halbwegs differenzierte und ausgeleuchtete Geschichte des so genannten Nahostkonflikts präsentieren will, der fährt allerdings von vorn herein nicht von Kairo nach Sabra und Schatila, um sich dort die üblichen Soundbites für eine Geschichte diktieren zu lassen, deren Raster sowieso von Anfang an feststeht.
„Die Araber haben uns doch längst verkauft“, lässt Durm einen seiner Gesprächspartner abermals klagen, „jetzt machen auch noch die Golfstaaten Frieden mit Israel.“ Das scheint nicht nur der Gesprächspartner für eine bedenkliche Entwicklung zu halten, sondern auch der ARD-Reporter selbst. Denn er berichtet:
„Am Eingang des Lagers hängen die Märtyrer-Plakate der Hisbollah. Sie hat die Hamas in den vergangenen Jahren mit Geld subventioniert und vermutlich auch mit Raketen beliefert. Vom Iran bis an die Zähne bewaffnet wäre die kampferfahrene Schiitenmiliz wohl auch in der Lage, vom Südlibanon aus den Norden Israel zu beschießen.“
„’Das wird nicht passieren’, meint Salah. ‚Der Libanon kann sich keinen Krieg mehr mit Israel leisten. Er ist wirtschaftlich am Ende und hat genug Kriege erlebt’.“
Auch das Seufzen des Korrespondenten über die ungenügend schießbereite Hisbollah liest und hört jeder im Subtext mit. Durm zählt offensichtlich zu den Nahost-Korrespondenten, die in ihren Berichten ständig vor dem berühmten Flächenbrand warnen – ihn aber gar nicht so klammheimlich herbeisehnen. Und auch ein bisschen herbeischreiben- und funken. Denn Berichte über das palästinensische Leid, israelische Täter, nicht in Anführungszeichen gesetzte Märtyrer, die „kampferprobte Schiitenmiliz“ und das systematische Weglassen von allem, was auch nur ambivalent wirken könnte, ist auch der Treibstoff für die „Scheiß Juden“– und „Intifada-bis-zum-Sieg“-Aufmärsche in europäischen Städten. Die aggressive Opferrhetorik dringt seit Jahren nicht nur über arabische Satellitensender in den Westen, sondern auch über die Kanäle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Durms Beitrag fügt sich perfekt in die ARD-Tonlage, zu der es auch gehört, sich in der Frage ganz ahnungslos zu stellen, wer eigentlich vor wenigen Tagen vor der Synagoge in Gelsenkirchen mit palästinensischen, türkischen und algerischen Flaggen aufmarschierte. Vielleicht Rechtsradikale? Könnte ja sein.
Er passt auch bestens zu dem Bericht der Tagesschau über die Intifada-Demonstrationen am Wochenende in Berlin und anderswo, bei der ein Mob Steine und Flaschen auf Polizisten warf, Bomben auf Tel Aviv forderte und den Sieg des Propheten über die Juden beschwor. Bei der Tagesschau hieß das: „Demonstration gegen Eskalation im Nahen Osten“.
Denn der ständige Eskalationsgrund seit 1948 – darin besteht auch die subkutane Botschaft von Durms Reportage – ist die Existenz Israels. Sollte die irgendwann enden, würde aus dem Nahen Osten natürlich kein Hort des Friedens und der Völkerverständigung. Aber dann wären Kriege und Massaker endlich eine ausschließlich innerarabische Angelegenheit, mit denen kein ARD-Reporter seine Zuschauer zuhause ungebührlich behelligt.
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Gestern zwischen 22.00 und 23.00 ein Bericht über den Staat Israel in NTV.
War beschäftigt und konnte deshalb leider nur mit mit halben Ohr hinhören.
Auf jeden Fall blieb bei mir stark der Eindruck hängen, als wenn Israel, vom Beginn seiner Gründung an, jeden Krieg begonnen hätte und eigentlich der Schuldige wäre.
Wer Zeit hat bitte ansehen, ob dieser von mir so empfundene Grundtenor tatsächlich so vermittelt wurde.
Ich kann das Gejammer der Palästinenser nicht mehr hören. Man stelle sich einmal vor, dass Millionen von Schlesiern, West- und Ostpreußen noch heute in Lagern an der Oder hausen und von dort aus regelmäßig Polen bombardieren würden, bei hartnäckiger Weigerung, sich in Deutschland zu integrieren. Oder dito die aus der heutigen Türkei vertriebenen Griechen oder die istrischen Italiener. Wobei das alles schlechte Beispiele sind, denn man konnte als Araber deutlich einfacher weiter einfach in Israel leben als analog in diesen Fällen.
Im Grunde genommen macht man sich der Finanzierung von Terror-Unterstützern schuldig, wenn man weiter die Zwangsgebühren zahlt.
Interessanter Einwurf, leider absolut zutreffend!
Vielleicht merken ein paar hellere Köpfe in der CDU ja doch noch rechtzeitig (vor dem eigenen Untergang!), dass die Zwangsbegrünung durch die Medienlandschaft verheerende Folgen für unser Land zeitigt.
Sie wären wohl die einzigen, die diesen Zug eventuell noch umsteuern könnten.
Das Zeitfenster dafür wird jedenfalls zusehends kleiner…
Noch einige Fakten für ARD, die da nie geäußert werden. Während der jüngsten Unruhen in Israel verbrannten arabische Randalierer zehn Synagogen. Gleichzeitig gab es keine einzige Nachricht über das Verbrennen von Moscheen ein. Mit Ausnahme des Tempelbergs wurden in 28 israelischen Moscheen Vorräte an Steinen und Molotow-Cocktails gelagert. In 22 Moscheen hielten Imame entzündliche Predigten, in denen jüdische Pogrome gefordert wurden. Keine einzige Synagoge hatte solche Vorräte, kein Rabbiner forderte auf, die Araber zu zerschlagen. Während der Woche der Unruhen wurden 112 jüdische Häuser und Wohnungen und nur ein arabisches Haus in Brand gesetzt, das von Araber selbst gezündet wurde.… Mehr
Diese links-grünen Staatsmedien zeigen überdeutlich, wie ernst sie es mit ihrem „NIE WIEDER AUSCHWITZ“ meinen.
Eine durch und durch verkommene Bande von Antisemitismus-Verharmlosern, Hamas-Verstehern und geschichtsvergessenen Israelfeinden.
Eine Schande für Deutschland und eine unsagbare Verhöhnung von Millionen jüdischen Opfern des Nationalsozialismus.
Diese verlogene Propaganda widert mich nur noch an.
Ich bin absolut bei ihnen, ich stimme allen Punkten zu. Nach Gesprächen mit verschiedenen Leuten, würde ich sogar noch weiter gehen. Dennoch, es gab National wie International Parteien und Personen, die schon länger davor warnten. Auch wenn es dem einen oder anderen nicht gefallen mag, man sollte seine Engstirnigkeit (Allgemeinheit) entschuldigen und seine Fehler eingestehen. Tatsache ist, oder vielmehr meiner Meinung nach Tatsache ist, die Union hat die Hauptschuld. Wegen Merkels Machtbesessenheit hat die Union ihre Werte über Bord geschmissen und lässt sich nun von einer Links-Grünen Ideologie vortreiben. Wie auch immer, wenn es noch einen Beweis gebraucht hat, um… Mehr
Überraschung total.
Aber was solls, man schaut jetzt nicht mehr so genau hin, das hat den großen Vorteil für die Gutmenschenden, dass nicht aufgeklärte antisemitische Straftaten automatisch dem Lager zugeordnet werden, welches immer schon dazu gehört hat.
Passt dann schon wieder.
ARD hat nie die wahrhafte Geschichte über diesen Häusern erzählt, da die grundsätzlich nicht in mainstreamliches Bild passt.
In diesen Häusern lebten viele Jahrhunderten Juden. Sie wurden im 1948 zusammen mit ca. 70% für den arabischen Staat vorgesehenem Territorium von Jordanien erobert. Dann wurden alle Juden vertrieben und den Häuser von Arabern besetzt, ohne in Kataster Büchern die Eigentumsfrage zu „korrigieren“.
Im 1967 eroberten Juden Jerusalem zurück und die vertriebenen Besitzer wollte ihre Häuser wieder haben ….
Beim ÖRR dominieren inzwischen links-Grüne Journalisten. Und dass Links-Grüne einen traditionellen Hass auf Israel pflegen und einen wohlwollenden Draht zu arabischen Terroristen haben, ist ja nicht neu. Und so ist dann halt die derzeitige Berichterstattung im ÖRR, die den Judenstaat gerne als Täterstaat darstellt. Die Links-Grünen missbrauchen die von den Nazis ermordeten 6 Million Juden, als politisches Alibi und als moralisches Gefängnis, um damit die heute lebende deutsche Bevölkerung erpressen zu können (So wie mit der Kolonialzeit die gesamte westlich Kultur moralisch erpresst wird, da kommt noch Rasssismusvorwurf dazu) Die heute lebenden Juden sind nur dann nützlich, wenn sie eben… Mehr
Auch ich sehne einen Flächenbrand herbei, aber anderer Art, als ein Durm oder eine Uckermerkel das vielleicht meinen…
…kann man eigentlich als nicht-jüdischer Deutscher nach Israel auswandern und sich dort (s)ein Leben erarbeiten und aufbauen?
(Überarbeitet, weil die flinken Finger wieder nicht alle richtigen Tasten getroffen haben… 😀 )