Nachdem Antonio Rüdigers erhobener Zeigefinger bereits zum Ramadan einiges an Aufsehen erregte, ließ es der Starverteidiger der Nationalmannschaft keineswegs ruhiger angehen. Der nun beim Fußballspiel gezeigte Zeigefinger mit dem Ausruf „Allahu akbar“ war ein deutliches Zeichen auch an den DFB, dass Rüdiger tut und lässt, was er will.
Für das englischsprachige Sprichwort „Fool me once, shame on you – fool me twice, shame on me“ gibt es kein treffendes deutschsprachiges Äquivalent. Im Grunde bedeutet es: Wenn Du mich einmal betrügst, Schande über Dich – betrüge mich zweimal, Schande über mich. Demnach liegt die Schande nun eindeutig beim DFB, der deutlich gezeigt hat, dass Antonio Rüdiger ihm mit seiner Auslegung islamischer Gesten auf der Nase herumtanzen kann.
Als Real Madrid im Elfmeterschießen den Einzug in die nächste Runde der Champions League fixierte, feierte Antonio Rüdiger, nur wenige Wochen nach dem ersten Eklat um seinen erhobenen Zeigefinger, abermals mit erhoben schüttelndem Zeigefinger und dem Bekenntnis „Allahu akbar“.
Selbst bei wohlwollender Auslegung zeugte dieser Zeigefinger zumindest von wenig Fingerspitzengefühl. Zwar konnte beim ersten Skandal nicht eindeutig belegt werden, dass es sich bei der Geste um den mit radikalen Islamisten assoziierten „Tauhid“-Zeigefinger handelte, sodass die Entscheidung damals im Zweifel für den Starverteidiger ausfiel.
Doch üblicherweise sorgen solche Missverständnisse zumindest dafür, dass man eine Zeit lang auf den Gebrauch der uneindeutigen Geste verzichtet. Nicht so Rüdiger, der mit der Geste und seinem unterstreichenden Gotteslob vor laufenden Kameras dem DFB zu verstehen gab, dass er tut und lässt, was er will, und sich dabei sicher nicht von alten, weißen DFB-Funktionären reinreden lässt.
Das lag wohl auch daran, dass er ziemlich genau wusste, dass er von diesen nichts zu befürchten hatte. Als Muslim ist er – neben Regenbogenidentitären – Aushängeschild für eine der primären Zielgruppen des Fußballbunds. Nicht wie zum Beispiel Felix Nmecha, der sich als bekennender Christ letztes Jahr beim DFB einer Gesinnungsprüfung unterziehen musste, um jemals wieder in der Nationalmannschaft spielen zu können. Es folgten damals wochenlang Beteuerungen, dass Nmecha niemals irgendjemanden diskriminieren würde und dass er alles und jeden ganz teddybärtastisch findet.
Etwas ähnliches wäre Rüdiger aber wohl schwerlich zuzumuten, zumal die Fußballnationalmannschaft in ihrem jetzigen Zustand wohl kaum auf ihn verzichten kann. So wird diese Geste wieder einmal folgenlos für Rüdiger bleiben und die Passivität des DFB nur weitere Nachahmer ermutigen.
Denn auch wenn Rüdiger, wie er behauptet, kein Islamist ist, so findet sein Verhalten doch regen Zuspruch unter radikal-islamischen Vereinigungen. Seine Geste nach dem Aufstieg mit Real Madrid feierte zum Beispiel „Muslim Interaktiv“, eine Vereinigung, die unter anderem bei Geheimtreffen die Gründung eines Kalifats und die Einführung der Scharia in Deutschland bespricht. Auch der Kanal „Generation Islam“ teilte das Foto des feiernden Rüdiger. Sowohl „Muslim Interaktiv“ als auch „Generation Islam“ werden dem Umfeld der in Deutschland verbotenen islamistischen Bewegung „Hizb ut-Tahrir“ zugerechnet.
Allerdings sollte man aufgrund dieser Instrumentalisierung wohl nicht erwarten, dass Antonio Rüdiger sich deshalb distanziert oder gar in Zukunft auf Gesten verzichtet, die Wasser auf die Mühlen von Islamisten sind. So viel hat er mit seiner Wiederholungstat deutlich gemacht, ebenso wie der DFB, dem in diesem Fall die ganze Schande zukommt.
— Madrid Xtra (@MadridXtra) April 17, 2024
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Komischerweise kennt man nur die Religionszugehörigkeit von Rüdiger und Gündogan, sonst von keinem anderen. Oder weiß jemand ob Manuel Neuer evangelisch oder katholisch ist?
„Etwas ähnliches wäre Rüdiger aber wohl schwerlich zuzumuten, zumal die Fußballnationalmannschaft in ihrem jetzigen Zustand wohl kaum auf ihn verzichten kann.“
Die „Nationalmannschaft“ mag auf ihn nicht verzichten können, aber ich kann auf die „Nationalmannschaft“ verzichten.
Toleranz ist die letzte Errungenschaft einer untergehenden Gesellschaft!
Sokrates
Dann lasst uns Mal alles unternehmen das es nicht dazu kommt. Das mit Toleranz ist bei mir längst vorbei, es gilt klare Kante.
Hitler hat in „Mein Kampf“ geschrieben was er vor hat. Jeder konnte das Buch erhalten und lesen. Kaum einer hat es gemacht, und geglaubt hat es keiner, und am Schluss waren alle überrascht und keiner hat’s gewusst.
Das gleiche gilt für den Koran. Da steht genau drin was abgeht und was geschehen wird. Nur keiner liest es…..
Richtig so. Was in diesem Land alles herumturnt, sich hier eine goldene Nase verdient. Ich weiss nichts über das Spielvermögen dieses Typs, aber möglicherweise ist er nur halb so gut und wichtig, wie man das darstellt
„Muslim Interaktiv“ und „Generation Islam“. Natürlich wieder mit einer Täter Opfer Umkehr.
Gegen diesen blütenreinen, sanftmütigen „Sonnyboy“ wird von den bösen Kritikern „GEHETZT“. Und gleich noch ein „Allahu Akbar“ hinterher („Allah“ ist der Größte“), größer als ihr Kritiker. Fall erledigt. Mohammedaner haben immer recht.
„Toll integriert“. Und die Deutschen kuschen um keine „Rassisten“ zu sein.
Leider wird dieses Thema bei den Staatsmedien totgeschwiegen.Was sagt die Vereinsführung von Real Madrid ? Wo bleiben die fälligen Konsequenzen von Real und dem DFB ? Einfach nur unglaublich ! Nennen die das Zeichen setzen ?
Die Realität wird eben einfach mal wieder ausgeblendet, wie bei den zahlreichen anderen Katastrophen, die durch Linkswoke angerichtet wurden und werden auch. Energiewende, Klimawandel, Massenmigration, sobald man auf die unabsehbaren katastrophalen Folgen aufmerksam macht wird man als notorischer böser Rechter abgestempelt, da hat sich nichts geändert!
Versuchen Sie zum Beispiel mal diese Rüdiger Thematik in irgendeinem beliebigen Fußballforum zu thematisieren. SIe werden ihr grünes Wunder erleben!
Bestenfalls will keiner wissen worum es überhaupt geht, oder aber sofortige Zensur ist Folge…
Bei Effenbergs vergleichsweise harmlosen Stinkefinger war der DFB noch konsequent…Heute ist alles vom Mantel der Diversität gedeckt.
Nicht alles. Zum Beispiel würde ein Stinkefinger von Effenberg in Richtung Rüdiger nach dessen „Allahu akbar“ einen Tsunami an Entrüstung, Distanzierung und Sondersendungen nach sich ziehen.
Den hätten sie aus der Nationalmannschaft geworfen, noch bevor er das Mikrofon eines Reporters an der Seitenlinie erreicht hätte.
Für mich ist das kein Deutscher, der Deutschland und seine Fußballnationalmannschaft vertreten darf. Ein Islamist als Aushängeschild, wie weit will sich der DfB denn noch prostituieren?
Wenn dieser „Allah ist groß“-Spinner mitspielt, werde ich mir kein einziges Spiel angucken. Versprochen!
Schauen Sie sich Spiele anderer Mannschaften an. Die Nationalmannschaft können Sie dann wieder beim Handball oder Hockey feiern.
Rüdiger hat mit dem Ausruf „Allahu akbar“ sicher nur das Ende von Ramadan feiern wollen und Dem da oben einen Wink gegeben, endlich wieder so viel fressen zu dürfen wie er will hahahaha….
Kann sich noch wer erinnern, als man Naldo von Werder Bremen damals verboten hatte beim Torjubel sein Trikot auszuziehen wegen dem Jesus Tattoo auf seinem Rücken…
Jesus Tattoo = ganz viel böse
Sympathiebekundungen für Islamisten = ach, alles halb so wild
Der DFB bereitet sich eben auf die absehbare neue Mehrheitsgesellschaft in Deutschland vor, da muss man vorausschauende Prioritäten setzen hahaha…
Ihr letzter Satz,… Ich verstehe diese Typen nicht. Gut bezahlt, keinen Funken Stolz, nix. Spielen, lassen die für Dtl spielen? Wissen die noch, wie man Deutschland buchstabiert?
Statt deutsche Nationalmannschaft nur Mannschaft? Das ist so peinlich – aber das soll es wohl sein – für uns.