Seit Dezember sind nun jede Woche zigtausende auf den Straßen, um gegen Impfzwang & Co. zu demonstrieren. Im Angesicht des anstehenden gesetzlichen Impfzwangs intensiviert sich der Protest.
Die Proteste gegen den Impfpflicht genannten gesetzlichen Impfzwang und die Corona-Politik setzen sich fort. Montag vergangene Woche waren bundesweit nach Angaben der Landesinnenministerien 140.000 Bürger auf der Straße. Allein in Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg demonstrierten jeweils weit über 20.000.
Diesen Montag wurde im Netz zu 2.286 Spaziergängen aufgerufen. Die Innenministerien berichteten vergangenen Montag von über 1.200 Protesten.
Auch diesen Montag ist von weit mehr als 100.000 Demonstranten auszugehen. Vielerorts wird gegenüber der eher schwächeren Vorwoche wieder von steigenden Teilnehmerzahlen berichtet. Kenntnis über die genauen Zahlen zu erlangen, wird immer schwieriger. In der überregionalen Presse werden die anhaltenden Demonstrationen weitgehend ignoriert. In dieser Woche gingen auch die behördlichen Meldungen bezüglich des Versammlungsgeschehens merklich zurück und liegen (bisher) fast gar nicht vor.
Stark vertreten ist die Protestbewegung jedenfalls nach wie vor in Sachsen. In Zwickau und im Vogtlandkreis kamen Polizeibehörden zufolge 3.100 Personen zusammen. In Freiberg versammelten sich nach Angaben von Kreisrätin Lea Fränzle (Bündnis90/Die Grünen) knapp 1.000 Personen. In Chemnitz berichten Teilnehmer von mehr als tausend Bürgern, die gegen die Corona Politik demonstrierten. An der Spitze war ein Transparent mit dem Slogan: „wir sind die Rote Linie“ zu erkennen. Die größte Demonstration fand im Freistaat erneut in Bautzen statt. Es wird von insgesamt 3.600 Demonstranten berichtet. Gegenüber der Vorwoche würde dies eine enorme Steigerung bedeuten. Zu Gast war dieses mal der schon seit längerer Zeit auf YouTube gesperrte Journalist Ken Jebsen. Er sprach über den Ukraine-Krieg, bei dem es hauptsächlich „um Geld“ gehe. Bei dem Protest waren viele Plakate mit Slogans wie „Menschen weigert euch, Feinde zu sein“ oder „Gesund, Getestet, Gefeuert“ zu sehen.
„Ich bin gesund, aber mein Staat ist krank“ war auf einem Plakat in Halle zu sehen. Dort versammelten sich nach Behördenangaben rund 800 Menschen. Die Demonstranten forderten außerdem „Wissenschaft statt RKI“ sowie „Ehrlichkeit und Recht und Freiheit“. In den thüringischen Städten Gotha, Eisenach und Ilmenau bewegten sich die Teilnehmerzahlen in den vergangenen Wochen zwischen 600 und 1.000, in Altenburg oft noch weit mehr Demonstranten. Diese Woche dürften sich die Teilnehmerzahlen in ähnlicher Größenordnung bewegen. Der teilnehmerstärkste Protest findet in Thüringen regelmäßig in Gera statt. Hier ist auch diesen Montag von mehr als 1.000 Demonstranten auszugehen. Die Protestierenden positionierten sich „gegen Angst und Spaltung“ und „für eine freie Impfentscheidung“
In den alten Bundesländern war der Protest am Montag in Nürnberg am stärksten. Auch hier fehlen offizielle Angaben. Das „Team Menschenrechte Nürnberg“ zählte aber beispielsweise vergangene Woche rund 6.000 Teilnehmer. Auf einem Transparent war die Parole: „Beim Impfen vorgedrängelt, Mitbürger ausgegrenzt, das nennt ihr Solidarität?“ zu erkennen. In Köln sollen weit über 1.000 Bürger demonstriert haben, in Essen 1.300. In Köln und Rostock imitierte man den isländischen „Huh“-Schlachtruf. In der mecklenburg-vorpommerischen Hauptstadt ist die Rede von 2.000 Teilnehmern.
Bereits am Sonntag versammelten sich mehrere Tausende in Dresden. Auch hier werden von behördlicher Seite keine konkreten Zahlen genannt. Auf der Demo waren Deutschland-, Kanada- und auch viele Russland-Fahnen zu sehen. Die Veranstalter hatten mit rund 4.000 Teilnehmern gerechnet. Am Ende dürften es jedoch weit mehr gewesen sein.
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Es fing doch schon mit der Frechheit dieser Außenministerin an, wonach WIR bereit seien, für die Ukraine einen hohen Preis zu zahlen. Ich bin es nicht und ich kenne viele, die es auch nicht sind.
Steinmeier, dreifach geimpft, und Frau sind mit Corona infiziert.
Hendrik Wüst, MP von NRW, sitzt in Israel fest:
„Wüst war vergangene Woche Montag während einer Dienstreise in Israel positiv auf das Coronavirus getestet worden. Laut den Gesundheitsbehörden in Israel gelte er schon seit dem Wochenende als genesen, twitterte Wüst. Maßgeblich für seine Rückkehr seien aber die in NRW und Deutschland strengeren Regeln.“ Berliner Mopo
Verschärft die Einreiseregeln für NRW!
Am Besten bis Weihnachten…
Dieser Artikel zeigt, warum es wichtig ist die Coronadiktatur zu bekämpfen:
https://www.achgut.com/artikel/mrna_impfungen_der_perfekte_sturm
Wie ich heute gelesen habe, versucht Sachsens MP Kretschmer, kurzerhand den kompletten Freistaat zum Hotspot erklären zu lassen. Zuerst hat er aus der FDP mit dem Hinweis, dass ein komplettes Land laut neuem Gesetz nicht zum Hotspot erklärt werden könne, Kontra bekommen, jetzt auch aus der eigenen CDU-Landtagsfraktion. Die wollen mit ihm reden. Diese Info habe ich via Twitter-Seite von Torsten Herbst MdB bezogen.
kann ich nur beipflichten, eine Mail an meinen Chef, der sich wirklich rührend sorgte während meiner Covid- Infektion- und ich ihm schreiben musste nach einer Woche Quarantäne: „Ich habe gestern geniest“. Lieber Tim, gern würde ich Dir zitieren aus meiner Antwort an Fasch, den Spanier: „Was mich irritiert an der Hilfsbereitschaft meiner Chefs ist ja nicht deren Tun selbst, so außergewöhnlich ich es finde. Mich irritiert, dass sie eine ganz simple Hilfe anbieten, die anzubieten keinem meiner Freunde hier in Köln in den Sinn kommt. Dass Chefs mehr Empathie zeigen als Freunde, ist in seiner Verhältnismäßigkeit einfach verkehrt.“ Sascha noch… Mehr
Wären die von Ihnen genannten ganz neuen Probleme denn ein guter Grund, sich weiterhin seine selbstverständlichen und unveräußerlichen Grundrechte nehmen zu lassen? Oder ist es nicht vielmehr so, daß die bürgerlichen Freiheiten die absolute Grundlage dafür sind, als Staatswesen zu funktionieren und andere Probleme erfolgreich zu adressieren?
Danke, Herr Pflüger, das war genau die richtige Antwort!
Und, werter lavoyageuse, zusätzliche Probleme sind nicht der geringste Grund, die Corona-Diktatur plötzlich schweigend hinzunehmen. Ich werde gegen diese abartige Form des Staatsterrors ankämpfen, solange ich atme. Wer mich zwangsimpfen will, ist nicht mein Gegner, er ist mein Feind. Und vielfach sind es ja die gleichen Kreise, die uns die neuen Probleme auch eingebrockt haben – es basiert alles auf einer perfiden politischen Agenda. Und nein, das ist Realismus und keine Verschwörungstheorie.
Auf keinen Fall sollte man sich von der Teilnahme an einer Demonstration dadurch abhalten lassen, dass auch Extremisten mitmarschieren oder Leute, die das Thema umfunktionieren wollen. Das könnte dem Staat und seinen Medien so passen, wenn dadurch jede unerwünschte Demonstration delegitimiert würde! Man sollte einfach mit einem Transparent das eigene Anliegen deutlich machen. Für die anderen Teilnehmer ist man nicht verantwortlich und sollte man sich auch nicht verantwortlich machen lassen.
Ich selbst war, es muß 2016 gewesen sein, auf einer der Demos gegen das transatlantische Handelsabkommen TTIP (diese Demos wurden hier im Süden vom SWR mit größtmöglicher Aufmerksamkeit und Wohlwollen begleitet, das nur am Rande!). Da waren auch zahlreiche MLPD-Fahnen zu sehen, Hammer-und-Sichel-Embleme etc. und Antifa bzw. der „Schwarze Block“ überzogen die Polizei mit den üblichen kleinen Scharmützeln. Nirgends, weder am Demo-Tag noch in der Zeit danach, habe ich irgendwelche Distanzierungsappelle von Medien oder Lokalpolitikern vernommen. Meinungsfreiheit ist in Deutschland längst eine Simulation, es gibt ja nur eine „richtige“ Meinung…
Man muss diesen Mensch wirklich gratulieren, soviel Ausdauer und Standhaftigkeit. Auch in unserer Kreisstadt gibt es jeden Montag den obligatorischen Spaziergang, leider mit merklich weniger Leuten. Umso erhellend die dazugehörigen Kommentare. Spott, Verachtung und der Lächerlichkeit preisgegeben, freut man sich über die merklich schwindende Zahl der Teilnehmer.
Im Zuge dessen bin ich immer wieder aufs Neue entsetzt, wie man über diese Menschen urteilt ohne je auch nur im Ansatz bereit zu sein, sich deren Argumente oder Bedenken anzuhören.
Was ist nur aus dieser Gesellschaft geworden?
In der Kleinstadt in meiner Nähe (Nordhessen) sind wir konstant geblieben, kein Rückgang. Seit vier Wochen jedes Mal die gleiche Teilnehmerzahl, plus/minus 3 Prozent. Aber leider werden wir gegenwärtig auch nicht mehr, was den Druck auf die skrupellosen, opportunistische Politiker erhöhen würde. Wir erhalten von Autofahrern und Passanten regelmäßig mehr Zustimmungsbekundungen als Ablehnung. Die Stimmung ist jedenfalls gut, die Gespräche sind noch besser. Und wenn wir unterwegs an zwei markanten Stelle der Route „Die Gedanken sind frei“ singen, lässt das keinen seelisch unberührt. Ja, es ist allein schon Seelenhygiene, montags dabei zu sein.
Endlich wird zumindest Mal von Impfzwang gesprochen. Ich bevorzuge allerdings den Begriff offener Staatsterror. Der trifft es besser.
Das „Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte“ sieht in einer brisante Stellungnahme zur geplanten Impfpflicht in Deutschland die Grundrechte massiv verletzt. Als Begründung weisen die Autoren darauf hin, dass „der Staat mit einer Impfpflicht vorsätzlich Menschen tötet“. Auch wenn dies im Verhältnis zur Gesamtzahl der Impfungen nur in geringer Zahl geschehe, widerspreche dies dem Grundgesetz und der darin festgelegten Menschenwürdegarantie.
https://netzwerkkrista.de/2022/03/18/stellungnahme-von-krista-zur-oeffentlichen-anhoerung-im-gesundheitsausschuss-am-21-maerz-2022-ab-1000-uhr-zum-thema-impfpflicht/
Russland hat die Maskenpflicht ganz abgeschafft. Wegen Vermummung/Terrorgefahr. Maskentragen sogar bei Strafe verboten ! Ob die Russen jetzt reihenweise an Corona tot umfallen ?? Jeder denkende Mensch kann daran erkennen, dass es den Regierungen nie um die Gesundheit der Bevölkerung ging.