Die ungeschminkte Wahrheit kommt ans Licht: 186.000 Euro hat die Bundesregierung in diesem Jahr für die Visagisten und Friseure ihrer Minister und Staatssekretäre ausgegeben. Allein Außenministerin Annalena Baerbock musste um 98.770 Euro „verschönert“ werden.
Mit Abstand die höchste Rechnung muss wieder einmal Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne) verbuchen. Ihr Ministerium gab seit Januar unglaubliche 98.770 Euro für Frisieren und Schminken aus. Und dabei ist das schon die „Spar-Version“. Denn im Jahr 2022 beliefen sich die Kosten für Baerbocks Visagisten und Friseure noch auf 137.000 Euro.
Besonders günstig in Sachen Styling ist hingegen Baerbocks Kollege, Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne). Für ihn wurden bisher nur 550 Euro ausgegeben.
Für Baerbocks Kolleginnen, Familienministerin Lisa Paus (55, Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (47, SPD), musste da schon ein bisschen tiefer in die Tasche gegriffen werden. So kommt Paus auf 20.909 Euro und Geywitz auf 12.816 Euro für Visagisten & Co.
Und der Bundeskanzler? Der legt offenbar auch sehr großen Wert auf sein Äußeres. Für Olaf Scholz (65) wurden seit Jahresbeginn nämlich bereits 23.013 Euro ausgeben – was immerhin 2.301 Euro im Monat sind.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen
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Intelligenz und Ausstrahlung lassen sich nicht mittels Grundierung und Rouge herbeizaubern. Spätestens, wenn gewisse Menschen ihren Mund zum Reden öffnen, verpuffen die Bemühungen des besten Visagisten.
Ist das nicht als Frau irgendwie peinlich wenn es zehntausende Euro braucht um überhaupt vorzeigbar zu sein? Nicht dass das nicht weniger peinlich für Scholz wäre.
Was wurde denn bei Olaf gemacht? Resthaare schneiden, Glatze polieren, mehr geht doch gar nicht.
Ich wuerde es als vergleichsweise kleines Symptom des allgemeinen Verfalls bewerten, eine Petitesse angesichts der anderen, deutlichen Indizien. Im Zeitalter des Scheins, des Aeusseren, der Blendung und Substanzlosigkeit und angesichts derbdringend nötigen Kompensationen bei den zumindest aeusserlich Verschoenerten gehoert auch das schlicht dazu. Bei einem Werkvertrag drängen sich Ansprüche zumindest auf Nachbesserung auf. Auch an die Nichterfuellung laesst sich denken, soweit nicht objektive Unmöglichkeit vorliegt. Allerdings muesste hier der Vertragspartner, leider nicht der Zahler und Belastete, taetig werden und nicht das Medium.
Baerbock musste um 98.770 Euro „verschönert“ werden und für Habeck wurden bisher nur 550 Euro ausgegeben?
Gibt es dafür eine Erklärung?
„Die Grünen wären vom Affen gebissen, wenn sie nicht spürten, was da an politischem Potenzial vorhanden ist“ (Rezzo Schlauch).
Baerbock hatte mal erklärt, Habeck komme aus der Landwirtschaft, sie selbst „aus dem Völkerrecht“.
Je ausdrucksloser die Visage desto teurer der Visagist(m,w,d). Nichts beweist dies deutlicher als die Rangliste. Baerbock ganz oben. Der schöne Robert fällt aus dem Rahmen. Wie immer unangenehm.
Nun, wer Länder bereist, die Hunderttausende Kilometer weit entfernt sind, der wähnt sich vielleicht auch in Hollywood. Ich erinnere mich an ein Bild vom Baerböckchen in der Südsee. Sah aus wie eine Aufnahme aus einem romantischen Schmachtfetzen. (Sie hat da, glaube ich, mit den Zehen den Anstieg des Meeresspiegels gemessen und gleich ein paar Milliönchen dort gelassen.) Ein gelungener Auftritt aus German Hollywood.
Dafür liefert unsere Außenministernd laufend amüsante Ideen
„Baerbock fordert China und Golfstaaten auf, für Klimaschäden zu zahlen
Zwei Wochen vor der UN-Klimakonferenz richtet die Außenministerin Forderungen an die Golfstaaten und China.“
https://www.zeit.de/politik/2023-11/annalena-baerbock-weltklimakonferenz-dubai-china-golfstaaten
Bitte positiv denken.
Die Zeit, welche AnnaLenchen unter irgendeinem Schönheitsmacher verbringt, die hat sie nicht zu Verfügung, der erstaunten Öffentlichkeit irgendwelche Nonsens zu erzählen.
Ich verstehe nicht, warum diese Dinge von Steuergeldern bezahlt werden müssen. Sie haben meiner Meinung nach keinen Einfluss auf irgendwelche Entscheidungen oder Verhandlungsergebnisse. Wer glaubt einen Visagisten zu brauchen, sollte ihn auch selbst bezahlen.