Alltag: »Kulturelle Unterschiede« in Duisburg

Von kulturellen Unterschieden zur Schlägerei: Deutschland 2019.

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Nachricht aus Duisburg: »Kulturelle Unterschiede« haben zu einer handfesten Schlägerei geführt, einer ausgekugelten Schulter und leichte Verletzungen. Sechs bis acht Personen waren laut Bericht der WAZ an einem »Streit« im Duisburger Rheinpark beteiligt; dieser wirbt mit dem Slogan »Spannender Park mit viel Abwechslung und sportlichen Highlights«.

Am Dienstagabend soll eine 50-jährige Frau von einem »Fremden (20) auf ihre Kleidung angesprochen worden sein« – so Bild. Wie die Polizei in einer Pressemeldung mitteilte, stieß »der freizügige Kleidungsstil einer 50-Jährigen … auf Unverständnis bei einem 20-Jährigen.«
»Dieser fand den Rock der Duisburgerin zu kurz und soll sie laut Zeugenaussagen gefragt haben, warum sie ihre Beine derart präsentieren müsse.«
Die Polizei berichtete weiter, dass die Frau wiederum »ebenfalls nicht einverstanden mit den kulturellen Gepflogenheiten des 20-Jährigen und seiner Bekannten« war: Sie soll sich lautstark darüber mit ihren Freunden gewundert haben, warum Frauen und Männer in der Gruppe getrennt sitzen.

Daraufhin entstand eine Schlägerei. Die WAZ klärt Hintergründe auf: »Bei dem Mann, der die ihm unbekannte Frau beleidigt und sie gefragt haben soll, warum sie ihre Beine derart präsentieren müsse, handelt es sich nach Informationen unserer Redaktion um einen Duisburger mit türkischen Wurzeln. Er war zusammen mit drei weiteren Duisburgern mit türkischen Wurzeln im Rheinpark.«

Eine Polizeisprecherin resümiert: »Das gegenseitige Unverständnis über die kulturellen Unterschiede der Beteiligten führte zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung und endete in einer Schlägerei.«

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Kommentare ( 157 )

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bfwied
5 Jahre her

Erst Ruf nach „Aushandeln“, dann Pöbeleien, danach Übergriffe, sodann veränderte Rechtsnormen und Lebensweise, schließlich totale Herrschaftsübernahme! Der Islam fußt auf dem Schwert, so wurde er verbreitet, auf faschistoidem Gedankengut – Ungläubige = Menschen 2. Klasse, im 3. Reich gab es dafür einen speziellen Begriff(!) und unter den Mauren wurde die Klassifizierung verwirklicht -, er hat niemals seinen Weltherrschaftsanspruch aufgegeben, so steht es in seinen grundlegenden Büchern, und er verhält sich weltweit danach. „Friedliche Religion“, ja, wenn man sich ihr voll und ganz unterwirft und nach ihren von ihr hergeleiteten zivilisatorischen Regeln lebt! Die Deutschen insb. sind so naiv, dass sie… Mehr

Ali
5 Jahre her

Mit dem Angriff auf persönliche Freiheitsrechte deutscher Frauen (und auch Männer) ist erneut eine rote Linie gefallen.

Politik und Sicherheitsbehörden muss endlich klar werden, das wir es bei einer ganz bestimmten Kultur und deren begründenden Religion nahezu AUSNAHMSLOS nicht mit normalen Einwanderen, Gastarbeitern, kulturellen Bereicheren oder sonstigem Grünspeech zu tun haben, sondern mit Bannerträgern einer uns erobern wollenden kriegerischen Steinzeit-Kultur.

Das hier ist unser Land, und unser Kontinent. Dieses Gebiet darf nicht im gleichen trostlosen, gewalttätigen, völlig verblödeten, und steinzeitlichen Zustand enden wie der größte Teil der Gebiete aus der diese Unkultur zu uns hereinströmt.

h.milde
5 Jahre her

Kulturelle Unterschiede sind Verhandlungssache..
Laut Wo haben Männer intensiv in Köln verhandelt, wobei einer seine CO2-Emission terminiert hat.
Das Ungewöhnliche daran? Nun, laut WO wurden Hautkolorit und Herkunftsregion der Beteiligten erwähnt.
Leider nicht bei der Gruppe die in Hamm vor 1 Tag 4 Polizisten in Zivil krankenhausreif verhandelt haben.

Sonny
5 Jahre her

Die Scharia sucht sich ihren Weg ** Denn die freie Welt kuscht. Die Hemmungen fallen – jeden Tag, Stück für Stück, macht die Scharia sich breiter, fordernder, absolutistischer, gnadenloser. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die erste islamische Partei im Bundestag sitzt. Diejenigen, die die Freiheit verteidigen, werden zurückgepfiffen, beleidigt oder beschimpft, geschlagen oder zum Schluß möglicherweise getötet. Und irgendwann sind wir dann wieder im Mittelalter angekommen und haben die Herrschaft und Deutungshoheit an religiöse Fanatiker abgegeben. Erdogan hat es öffentlich in seiner Rede kund getan: „Unsere ausgesandten Menschen sind unsere Krieger, unser Koran das Schwert“ (sinngemäß).… Mehr

Cethegus
5 Jahre her
Antworten an  Sonny

Solange fast alle Parteien die Interessen des mittelalterlichen Islam fördern und gegen die

Einheimischen durchsetzen ist gar keine Islampartei nötig!

Waehler 21
5 Jahre her

Solange im ÖR nicht berichtet , hinterfragt wird, sondern beschönigt und verharmlost, solange wird weiter auf Merkel gesetzt. Wer die Presse kontrolliert , wird gewählt —zumeist.

Gjergj Kastrioti
5 Jahre her

Die Scharia-Polizei ist in NRW erneut unterwegs – das ist das veränderte Deutschland, auf das sich eine grüne Dame so sehr gefreut hat! Also, liebe „KGE“, immer schön die Knie bedecken und möglichst wenig Haut zeigen, auch wenn es heiß ist!

chris
5 Jahre her

Treffer, versenkt. Mehr von Ali und Ahmad

Andreas aus E.
5 Jahre her

Erschreckend, daß Merkellinksgrün noch weibliche Wählerschaft hat – und das nicht zu knapp.

Casa Done
5 Jahre her
Antworten an  Andreas aus E.

Deutlich weniger knapp als der Minirock! 😉

Alter weiser Mann
5 Jahre her

Jeder der nicht auf der Basis des GG steht und meint Andersdenkende bevormunden und fremdbestimmen zu müssen und nicht deutscher Herkunft ist, sollte ausgeschafft werden. Wie es einst die Grünen mit den Amerikanern machten, soll es jetzt mit den Moslems sein: Moslem go home!

WandererX
5 Jahre her

Was ist daran „typisch duisburgerisch“? Dass man es jeweils offen formuliert, was nicht gefällt? Der feine Bürger in Düsseldorf macht es hintenrum? Dass man sich auch noch schlägert? Im übrigen: Heute laufen sogar 70 Jährige mit roten Minirock auf Stadtfesten im Ballungsraum- Schwabenländle herum, sehr unpassend und vulgär, aber noch aushaltbar. Da die Kleidungsnormen im Freizeitbereich gefallen sind, ist eben mancher mental überfordert und grenzwertig. Man kann nicht Beides haben: Keine Normzwänge und zugleich allgemeine ästhetische Angemessenheit. Besser ist es , wenn das engere Umfeld mal sagt: Junge Frau, so gehts nicht – oder Junger Mann, Dein T-Shirt ist zu… Mehr