Der ehemalige Deutschlehrer von Hubert Aiwanger prahlte damit, das Flugblatt zu besitzen und es gegen Aiwanger einzusetzen. Nach der Recherche von Apollo News ist er SPD-Politiker.
Hinter den Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger steht nach übereinstimmenden Aussagen zahlreicher ehemaliger Mitschüler von Hubert Aiwanger gegenüber Apollo News der ehemalige Deutschlehrer Franz Graf. Graf ging mehrfach mit der Flugblatt-Geschichte bei ehemaligen Mitschülern hausieren und prahlte damit, sie zu besitzen und eventuell gegen Aiwanger einsetzen zu wollen. Unter anderem bei der diesjährigen Abitur-Feier der Schule. Graf trat zudem immer wieder als leidenschaftlicher Sammler alter Dokumente in der Presse in Erscheinung.
Eine uns vorliegende Wahlliste beweist, dass Graf 2020 für die SPD für den Gemeinderat in seiner Heimat Mallersdorf-Pfaffenberg auf Listenplatz 13 kandidierte. Er ist ebenfalls in Arbeitsgruppen der Partei aktiv. Bei mehreren Veranstaltungen trat er gemeinsam mit SPD-Generalsekretärin Ruth Müller in Erscheinung.
Mitschüler von Hubert Aiwanger sehen eine klare politische Kampagne hinter dem Ganzen. Einer berichtet: „Der Lehrer ist mit der Geschichte aktiv hausieren gegangen. Mit dem Ziel, Aiwanger politisch zu schaden. Es war die Rede davon, ‚den braunen Sumpf trocken zu legen‘. Sobald Aiwanger einen Millimeter nach rechts schwenke – so verkündete er – will er die Story veröffentlichen. Die Geschichte wurde in böser Absicht zurückgehalten, das haben die meisten Schulkameraden, mit denen ich in Kontakt bin, so empfunden. Das Ganze geht seit über einem Jahr.“
„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: ‚Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen‘“, berichtet ein Mitschüler bei Focus Online.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Apollo News erschienen.
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Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
Das auch die spd zur realitätsfernen Sekte verkommen ist, offenbarte das Blondchen ( sich den Namen zu merken lohnt nicht ) gestern bei Genossin Illner. ..“ Industrie Strom subventionieren und alles dolle gerecht machen und Öko Strom sowieso und Transforma noch viel mehr ..“ Tschüss Tante Spd … träumt alleine weiter !!!!
Es ist nicht zu glauben, was diese roten Socken sich einfallen lassen, um Leute auszuschalten, denen sie argumentativ nicht Wasser reichen können. Aber das Scholz sich in seiner Juso-Zeit von der SED indoktrinieren ließ, wie er dem damaligen Kanzler Schmidt, gegen den Nato Doppelbeschluss, ins Kreuz springen konnte, das verschmieren diese lupenreinen Genossen. Und sowas ist jetzt auch noch Bundeskanzler. Aber so kann er sein Werk vollenden und Deutschland endgültig den Garaus machen.
Das war nach der Erding-Rede und der aktuellen politischen linke „Streit“-Kultur fast zu erwarten. Argumentativ kann man Aiwanger bei seiner Erding-Rede nicht begegnen, also zieht man das mittlerweile geübte Mittel der persönlichen Diffamieren durch, gerne mit Hilfe des „neutralen“ ÖRR. Der hat mal eben die „Erinnerungslücken“ Aiwangers bezweifelt. Nach über 30 Jahren, ist schon das eine Lachnummer. Wer in diesem Alter weiß schon was er in der Schulzeit alles an Unsinn angestellt hat? Also mir fällt manches ein, aber sicher nicht alles. Da solle man mal sich auf den Olaf einschießen. Aber wie der ÖRR halt so ist. Skandal ist,… Mehr
Es ist hier in Deutschland genau so, wie Bärbel Bohley es vor Jahren beschrieben hat. Und es wird noch schlimmer.
Leider ist es so, das große Hauen und Stechen beginnt, ganz zusätzlich zu den MesserMännern.
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
Kommunisten geht es um nichts anderes als Macht.
Globalisten auch, deswegen sind diese ja auch Kommunisten
Jetzt auf den Lehrer einzuschlagen, ist billig und verbessert nichts. Gestraft genug. Lieber die Profiteure Söder, SPD, Grünlinke genau unter die Lupe nehmen. Und natürlich die Kollaborateure bei der SZ.
Bereits im letzten Jahr drohten SPD ler damit, die Äußerungen von Hubert Aiwanger für den nächsten Wahlkampf abzuspeichern. Der Grund, die Besorgnis eines SPD lers auf Twitter, dass er im Oktober noch im Garten liegen kann. Die Antwort von Aiwanger entsprechend deftig, aber nun mal wahr. https://www.merkur.de/bayern/hubert-aiwanger-kritik-wetter-klima-soeder-vize-twitter-wirtschaft-91883607.html Die SPD und die Grünen haben es in diesem Jahr immer wieder versucht Aiwanger zu stürzen. Im März machten sie sich damit lächerlich, dass sie eine in Mundart geäußerte Meinung falsch übersetzten und damit nicht nur kräftig auf die Nase fielen, sondern sich auch richtig lächerlich machten. Im Juni, versuchten sie Aiwanger den… Mehr
Ich hoffe, dass Herr Aiwanger diesem Lehrer strafrechtlich noch die Hölle heiß macht. Widerlich so etwas.