Ein 18-jähriger Ukrainer glaubte, dem Krieg zu entkommen, indem er zu seiner in Italien lebenden Mutter reiste. Der Krieg fand ihn und seine Freunde am Comer See wieder. Afrikanische Räuberbanden gehen an der beliebten Zugstrecke Mailand–Lecco auf die Jagd nach Opfern. In Tirol verletzte ein Somalier Passanten schwer.
Bilder, Videos und Berichte von zwei Vorfällen auf der Zugstrecke Mailand – Lecco machen noch immer die Runde im weltweiten Netz. Da ist das Gesicht eines jungen Mannes, das von einem großen, mittlerweile genähten Schnitt verunziert wird. Videos von unmittelbar nach der Tat sollen den 18-Jährigen dabei zeigen, wie er den letalen Blutverlust zu verhindern sucht. Einer Zeitung sagte er später: „Ich hatte Angst zu verbluten, man kann sein Leben nicht so aufs Spiel setzen.“ So – damit kann eigentlich nur eine Zugreise von Mailand zum Comer See gemeint sein.
Am 6. August kehrte Danylo Shydlovskyi mit fünf Freunden (drei Jungen und zwei Mädchen) von einem Ausflug zurück. Sechs Nordafrikaner hatten die Freundesgruppe schon in Lecco am See genervt. Die Freunde setzten sich in einen anderen Wagen. Doch in Mailand fanden die Nordafrikaner offenbar ihre Verstärkung vor. Vor dem Mailänder Bahnhof an der Porta Garibaldi waren es auf einmal rund 40 Nordafrikaner. Als sie die Gruppe der sechs Freunde angriffen, stellte sich zumal der kräftige Danylo vor die Mädchen und wurde so zum Ziel der Messerstiche. Ein großer Schnitt reicht nun von seiner Stirn bis zum Kinn, weitere zwei erlitt Danylo am Rücken. Seine Genesung wird noch eine Weile dauern, bleibende Narben dürften bleiben.
He was stabbed in the face with a box cutter.
A video of him trying to stop the blood flow after the attack has gone viral in Italy. pic.twitter.com/Z1ExM6APVV
— Visegrád 24 (@visegrad24) August 13, 2023
Danylos Mutter lebt schon seit sieben Jahren in Italien. Das Paradoxe ist, dass Danylo, der erst nach Kriegsausbruch nach Italien kam, den Krieg dort wiederfand. Ebenso ging es den Passanten in Innsbruck, Hauptstadt des Bundeslands Tirol mit gut 130.000 Einwohnern und bekannt für ihr Goldenes Dachl. Im Zentrum der Stadt schlug nun ein 19-jähriger Somalier am frühen Samstagmorgen gegen 4.30 Uhr auf Passanten ein. Drei Personen wurden dabei teils schwer verletzt.
Schockierende Taten, wie lange noch?
Eine Frau (35), ein Mann (45) mussten ins Innsbrucker Krankenhaus eingeliefert werden. Der Somalier kam in Gewahrsam, wo er bis zur Entscheidung der Staatsanwaltschaft bleiben soll. So sparsam liest sich einstweilen die Pressenotiz zu dem Fall. Laut Kronenzeitung geschah das Ganze in einer „Lokalmeile“. Die Hintergründe seien „bisher völlig unklar“. Doch man ist sich immerhin einig, dass es sich um ein schockierendes Ereignis handelt. Wie lange wird das so bleiben?
Einer von Danylos Freunden, Gianfranco, wünscht sich vor allem, dass die afrikanischen Gewalttäter von Mailand ihrer gerechten Strafe zugeführt werden, auch weil es sich um hochgradig gefährliche Individuen für die Allgemeinheit handelt. Man müsse die Kontrollen erhöhen. Fragt sich nur: Wo?
Schon einen Monat zuvor, war es zu atemlos machenden Szenen gekommen, als eine Viererbande von Zentralafrikanern, bewaffnet mit einer Machete, Passagieren in einem Zug auf derselben Zugverbindung Mailand–Lecco nachgestellt hatte. Ihr Ziel war offenbar auch hier das Ausrauben eines anderen Jungen.
Weitere Bilder der Verwüstung – zumal von Afrikanern in Mailand – lassen sich leicht finden. Die Stadt scheint ein ernstes Problem zu haben.
Kaum anders sieht es im Dritte-Welt-Land Paris aus.
Und im Ruhrgebiet droht die nächste „Runde“ im Stammeskrieg. Nun geraten laut der Essener Polizei sunnitische Syrer und schiitische Iraker in den Clinch, nachdem es vorher östliche Stammesssyrer und „Libanesen“ waren, wobei wir nicht sicher sein können, das wir allein die Identitäten und Clans alle richtig verstehen. Aufrufe werden erneut per TikTok verschickt, ein Medium, das ebenfalls viel beliebter unter Migranten als unter Deutschen zu sein scheint. Nun könnten 400 bis 1.000 Iraker aus In- und Ausland anreisen, um die entscheidende Schlacht zu schlagen. Im Kampf worum eigentlich? Auch das wissen und verstehen wir kaum.
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Und hier werden sie behandelt wie zivilisierte Mitteleuropäer.
Mit Unterkunft und bezogenen Betten, Weckaufuf zum reichhaltigen Frühstück, Sport-Unterhalungsangeboten,Shopping, Mittagessen zur Mittagszeit, Mittagsschlaf oder Freizeit, je nach Gusto, Taschengeld, wenns nicht reicht Zugang zur Tafel, freie Auswahl von Kinos, Schwimmbädern, Saunen, Bildungsngebote werden nicht angenommen, aber Freifahrten im Taxi oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Fehlt nur noch Freiflüge zur Erholung im Herkunftsland mitRückflugticket usw.
Sarkasmus Ende.
So richtig ereignisreich wird es erst werden, falls aufgrund wirtschaftlichen Zusammenbruchs die Sozialhilfeleistungen nicht mehr fließen wie gewohnt.
Dann könnte man sich bei den „Weißbroten“ holen wollen, was man haben will. Mit oder ohne Gegenwehr.
Bis zu welcher Deliktzahl kann man eigentlich noch von einem “Gewaltanstieg” und einem “wachsenden Problem-Feld” reden, wenn zur Konfliktbewältigung zunehmend Messer und Ähnliches eingesetzt werden? Und ab welchem Häufungsgrad von Einzel- und Gruppenvergewaltigungen handelt es sich nicht mehr um “zunehmende sexuelle Gewalt”, sondern um eine Form von Krieg gegen die einheimische Bevölkerung? Es ist längst Krieg, nur wollen das die Deutschen nicht wahrhaben.
Rot Grün: “ das darf man diesen armen Einzelfällen nicht für übel nehmen, das bringen die aus traumatisierter Kindheit und Jugend aus ihren Heimatländern mit, aber wir brauchen diese Fachkräfte dringend als IT Experten für Software Entwicklung, Vernetzung, KI künstliche Intelligenz, … usw. Das sind alles Dipl Ing der führenden MINT Universitäten in Afrika und arabischen Ländern ! “
Um übrigen muss sich das Innenministerium konzentrieren auf politisch wichtigeren “ Kampf gegen rechts ! „
Bei dieser Art von Massenzuwanderung werden natürlich auch Gewalt, Kriminalität und ethnische Konflikte importiert. Je größer die Zahl der meist jungmännlichen Migranten aus dem arabischen Raum und Afrika, desto größer die Probleme, auch wenn vielleicht nur 10% auffällig werden. Doch was wird erst passieren, wenn das Sozialsystem in Deutschland zusammenbricht, was bei Fortführung dieser Migrationspolitik unausweichlich ist? Dann drohen bürgerkriegsähnliche Zustände. Den politisch Verantwortlichen dürfte das alles klar sein und wenn sie dennoch an dieser Politik festhalten, ist das schließliche Chaos offenbar einkalkuliert. Noch bleibt den Bürgern ein Zeitfenster, um sich gegen die globalistische Transformation zu wehren und das Verhängnis… Mehr
Nur 10% auffällig? JEDER von denen reist illegal durch andere Länder, nutzt die Dienste schwerkriminelle Schlepper, reist illegal in Deutschland ein, meist mit Paßvergehen („verloren“). Versuchen Sie das mal in den Herkunftsländern! Jeder von denen ist grundsätzlich mindestens bereit zu kriminellen Handlungen. Es ist umgekehrt: Vielleicht sind 10 % nicht grundsätzlich kriminell.
In den Parks, an Bahnhöfen und anderen Sammelstellen, sind diese Leute schon zahlreich vorhanden. Und wir sollen uns über diese Verbrecher, die wir auch noch aushalten, freuen? Die Grünen treiben es auf die Spitze.
Die Grünen? Merkel ist CDU. Wüst ist CDU. Faeser ist SPD. Scholz ist SPD. Ja, die Grünen auch. Aber am Anfang und an der Spitze von allem stehen CDU und SPD.
Sie sind offensichtlich über die Aktionen der Bearbock zusammen mit der Faeser nicht informiert. Die Grünen sind zurzeit die Treiber der weiteren Migration. Die SPD ist viel zu blöde, um einen eigene Meinung zu haben und die CDU hat doch gar keine andere Wahl, als mitzumachen, müsste man sonst doch die große Göttin entlarven.
Immer herein mit ihnen. Wenn Frau Göring-Eckhart dann freut, soll es uns das doch wert sein.
18 jähriger Ukrainer?
Will wohl der Wehrpflicht entkommen?
Und wieder bewahrheitet sich die Aussage von Peter Scholl-Latour.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Einer lallte doch mal: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Jetzt ist er halt da. Und wird immer dominanter!
Der „Eine“ waren: die Bundespräsidenten(!) Wulff, Gauck, Steinmeier und „die dt. Grenzen kann man nicht verteidigen“ – Hochverräterin Merkel. Die ungezählten Mainstream-Presse-Heuchler nicht mitgerechnet.
Die Politik wird da wenig bis gar nichts gegen unternehmen. Tatsächlich interessant wird es erst dann, wenn die ersten Indigenen selbst am Ende der Hutschnur anlangen, das Heft beherzt in die Hand nehmen und diese „Geflüchteten“ das echte Fürchten und Flüchten lehren. Darf ich KGE zitieren?: „Ich freu mich drauf!“