Messer und krude Sprüche: Afghanen wollen Deutschland zum Kalifat machen

Sie lieben die Taliban und Afghanistan. Die deutsche Kultur wollen sie nicht annehmen, sondern verändern, hin zu Scharia und Kalifat. Doch bekommen Afghanen noch immer zu fast 100 Prozent Schutz. Dabei waren sie auch davor schon sicher – im Iran, in der Türkei und anderswo, sagt das Bundesinnenministerium.

Screenprint: RTL
Screenshot

Beunruhigende Nachrichten dringen in die Medien des Landes. Afghanische Männer in Deutschland sollen schlecht „integriert“ sein. Und tatsächlich, man weiß nicht, welches Detail unpassender ist: „Sie posieren in afghanischen Armeeuniformen, Tarnfleck oder den traditionellen afghanisch-paschtunischen Gewändern in deutschen Parks und Innenstädten.“ Hinzu kommen Messer, Säbel, Macheten, sogar eingeblendete Kalaschnikows. Die jungen Männer zeigen sich „aggressiv und kampfwillig“, heißt es dazu bei n-tv. Und man tritt in Gruppen auf, ist unter Gleichgesinnten. „Es scheint, als solle das gemeinsame Auftreten Macht demonstrieren“, vermutet der deutsche Nachrichtensender und ist sich allerdings sicher: „Die Taliban-Sprüche und Dschihad-Liedtexte, mit denen die Videos unterlegt sind, zeugen von einer radikal-islamistisch motivierten Gesinnung.“

Zugrunde liegt diesem Bericht eine Recherche von RTL Extra (das Video ist einstweilen noch hier zu finden). Und danach gibt es tausende frei zugängliche Videos und hunderte Profile auf Anwendungen wie TikTok und Telegram mit ähnlichen Talahon-Inhalten. Aber sie gehen noch deutlich über dieses weitverbreitete Genre hinaus, in dem sich junge Männer präpotent vor der eigenen Kamera gerieren. Denn hier geht es auch um Botschaften wie diese: „Wer seinen Kopf erhebt, dem wird der Kopf abgeschnitten.“ Ein anderer TikToker will „mit Sprengstoffwesten gegen die Feinde des Islams“ ziehen. So wird die radikale Weltanschauung zusammen mit Gewaltandrohungen unters Volk gebracht.

Die Videos seien auch Wochen, nachdem die recherchierenden Journalisten sie erstmals fanden, noch auf TikTok abrufbar gewesen, so die Rechercheure. Aber es ist die Frage, ob und wann man solche Nachrichten und Videos löschen sollte. Immerhin haben sie die RTL-Recherche erst ermöglicht. Ihre Auswertung durch Polizei oder andere Dienste wäre aber zweifellos am Platz.

„King of München“ trifft „Eroberer von Europa“

Laut den Nachforschungen von Liv von Boetticher gibt es ein staatenübergreifendes Netz der Taliban-Ableger in Europa, bis nach Frankreich hin. Am aktivsten sei die von ihr gefundene Gruppe derzeit in Bayern. Auch die Produzenten der Videos fand von Boetticher ohne größere Schwierigkeiten, so in einem Münchner Park. Einer scheint sich „king of München“ zu nennen, ein anderer „Eroberer von Europa“. Und die Begegnung mit einem dieser Männer scheint durchaus nicht risikolos.

Dabei sind sie als Asylbewerber oder „Schutzsuchende“ hergekommen. Tatsächlich sagen aber einige von ihnen, mit den Taliban hätten sie keine Probleme, sie seien vielmehr „die beste Regierung“, und das Land sei nun „sicherer als vorher“. Immerhin werde ja nun Dieben die Hand abgehackt, also gebe es keinen Diebstahl mehr. Auch der kriegerische Konflikt gehört offenbar der Vergangenheit an. Nach Europa sind sie aus wirtschaftlichen Gründen gekommen.

Interessant bleibt dann nur, warum solche jungen Männer teils mit afghanischen Fahnen in Europa posieren, wohin sie doch angeblich als Flüchtlinge aus ihrer Heimat gekommen sind. Antwort: Sie haben das Ziel, „den Islam nach Deutschland und Europa zu bringen“, bis die Scharia auch hier zur Anwendung kommt. „Wenn Deutschland islamisch wird und islamisch bleibt, dann wird alles sehr gut werden“, sagt einer der jungen Afghanen aus dem Video in einem Münchner Park. Ein Kalifat in Deutschland wäre ganz nach dem Geschmack dieser Afghanen.

Auch die Spur des Solinger Attentäters wurde nicht vorab gefunden

Für den Extremismus-Experten Ahmad Mansour sind solche Videos nichts Neues, vor allem nicht die eindeutige Feindseligkeit der jungen Männer gegenüber Europa und dem Westen. Bei Markus Lanz sprach Mansour nun davon, dass „der IS und andere [Gruppen] die Flüchtlingsrouten“ schon seit Jahren nutzen, um Terrorstrukturen in Europa und Deutschland aufzubauen. Das sagen in der Tat auch deutsche Sicherheitsbehörden seit Jahren, wurden aber nicht oder nicht genug angehört.

Der 7. Oktober 2023, also der Terror-Anschlag der Hamas gegen Israel, hat nach Mansour eine „Siegermentalität“ entstehen lassen, die weit über den Nahen Osten hinaus wirke. Dieses Erlebnis motiviere nun „Islamisten“ in der ganzen Welt zu neuen Taten. So könnte man auch das Solinger Attentat zum Teil erklären. Aber letztlich wäre das nur ein äußerer Anstoß gewesen.

Besonders schockierend am Täter von Solingen war für die Behörden laut Bild angeblich, dass sie nicht wussten, wie sie ihm vor der Tat auf die Spur hätten kommen können. Issa al Hasan war weder polizeilich auffällig geworden noch als radikaler Muslim oder Gefährder bekannt. Das könnte aber auch daran liegen, dass die deutschen Behörden noch keinen genaueren Blick auf muslimische Gemeinschaften in Deutschland geworfen haben und deshalb das sich andeutende Netzwerk um al Hasan, der in den Moscheen von Solingen verkehrte, schlicht übersahen.

BMI: Afghanen kommen nicht mehr aus Afghanistan

Laut einer Antwort des von Nancy Faeser (SPD) geleiteten Bundesinnenministeriums an RTL Extra sind in Deutschland derzeit 469 Gefährder dem Phänomenbereich „religiöse Ideologie“ zugeordnet, davon neun mit ausschließlich afghanischer Staatsangehörigkeit. 14 Prozent sind Syrer. Übrigens befinden sich 202 dieser Gefährder aktuell auf freiem Fuß. Die Frage ist aber, ob all diese Zahlen überhaupt in der Nähe der Realität liegen oder den genannten Bereich in Wahrheit nur sehr schlecht ausleuchten.

Daneben wird festgehalten, dass Afghanen derzeit nur noch sehr selten aus Afghanistan nach Deutschland reisen, sondern sich meist schon länger im Iran, Pakistan oder der Türkei aufgehalten hätten. Dann fragt sich allerdings, warum man diesen Migranten dennoch auch weiterhin einen Schutzstatus in Deutschland gewährt, wenn sie offensichtlich nur wegen besserer Wirtschaftschancen aus anderen Ländern des Nahen Ostens herreisen.

In Griechenland würden viele von ihnen dann Asylanträge stellen, aber nach erteiltem Schutzstatus „auf dem Luftweg über andere EU-Staaten wie Belgien, die Niederlande und Frankreich“ zuletzt nach Deutschland weiterreisen. Die hierzulande gestellten Asylanträge glaubt man bearbeiten zu müssen, auch wenn Asyl in Griechenland schon vergeben wurde, weil „die betreffenden Personen … einen Anspruch auf eine deutsche Entscheidung“ haben, die dann auch „vor deutschen Gerichten rechtsfähig ist“. Wieder einmal gibt sich ein deutsches Ministerium als Geisel bestehender Rechtsregeln aus, anstatt diese formen zu wollen.

Bei der Schutzquote schert nur Eisenhüttenstadt aus

Daneben gibt es den Digital Services Act (DSA) der EU, aber für dessen Anwendung auf die Social-Media-Videos ist das BMI ja gottlob nicht zuständig. Von sogenannten Entfernungsanordnungen und Löschersuchen werde „reger Gebrauch gemacht“, heißt es ziemlich schmallippig auf die Frage, wie die Bundesregierung sicherstellen wolle, dass „von diesen Männern keine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht“. Die neun afghanischen Gefährder, von denen man weiß, und einige „schweren“ Straftäter würde man aber schon gerne abschieben – „auch nach Afghanistan“. Das BMI hat nur noch keinen blassen Schimmer, wie das gehen soll. Die „Vertraulichkeit der Gespräche“ dürfe nicht gefährdet werden.

Nun gab es tatsächlich die ersten 28 Faeser-Abschiebungen direkt nach Afghanistan. Ein Charterjet sei am Freitagmorgen um 6.56 Uhr in in Leipzig gestartet „mit 28 afghanischen Straftätern“ aus mehreren Bundesländern an Bord, weiß der Spiegel, und: „Die Aktion soll ein Signal sein.“ Die angeblich neun afghanischen Gefährder – der RTL-Recherche nach könnten es viel mehr sein – sah man offenbar nicht als Priorität an. (Dazu gleich mehr in einem eigenen Beitrag.)

Die Schutzquote für Afghanen beträgt in diesem Sommer übrigens fast überall zwischen 85 und 100 Prozent. Im hessischen Gießen bekamen von 1.241 Fällen im ersten Quartal stolze 99,7 Prozent einen positiven Asylbescheid. In Karlsruhe waren es glatte 100 Prozent! Nur im brandenburgischen Eisenhüttenstadt gibt es eine Ausnahme, da lag sie bei 51 Prozent. Begründung: Man habe festgestellt, dass „es sich zum Großteil um allein reisende, junge, gesunde und arbeitsfähige Männer handelte“, wie die taz berichtet. Bei vielen von ihnen sei nach „sorgfältiger Einzelfallprüfung“ davon auszugehen, dass sie ihr Existenzminimum im Heimatland sichern könnten. Einige Puzzleteile passen dann doch zusammen. Dass auch die ablehnenden Bescheide aus Brandenburg letztlich nichts ändern, ist bekannt.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 68 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

68 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Kaltverformer
2 Monate her

Zitat: „Nur im brandenburgischen Eisenhüttenstadt gibt es eine Ausnahme, da lag sie bei 51 Prozent.“
Ojemine, da hat die linksgrüne Asylantenschutztruppe aber total versagt.
Da wird Annalenchen und Nancy aber gleich ihre Ordnungshüter loslassen und die wieder auf Linie bringen.
Kann ja nicht sein, dass es einen Ort in Deutschland gibt, wo Deutsche gegenüber illegalen Wirtschaftsimmigranten nicht benachteiligt werden.

Dieter
2 Monate her

Das perfide an der ganzen Situation:
über die EU wird die (Un-) Sicherheitslage in der EU dazu genutzt werden, „um zum Wohle der Bevölkerung und zur Sicherung gegen Kriminelle“ den digitalen Euro (CBDC) einzuführen.
Denn damit kann quasi jede Bewegung, jeder Kauf, jedes erworbene Objekt – auch gerne im Zusammenhang mit den Daten der Peergroup (z.B. durch Auswertung von „social“ Media) überwacht und restriktiert werden.
und das chinesische Social Credit System ist ja schon nicht nur lt Frau Merkel „interessant“ bis vorbildlich.

Angela Honecker
2 Monate her

Ich frage mich, ob der Flug dieser 28 mit jeweils 3 afghanischen Jahreslöhnen in der Tasche tatsächlich stattgefunden hat oder ob das eine Verarschung so kurz vor wichtigen Wahlen war. Gibt es Bilder, Filmaufnahmen davon?

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Angela Honecker

Gute Anregung.
Sonst wird alles ins Bild gesetzt – und das nicht? Auch nicht von einem, der auf dem Flughafen arbeitet?
Mich wundert schon lange, dass auch die Ankünfte vom uns permanent zugemuteten Familiennachzug nirgends nicht in den sozialen Medien festgehalten sind.

Britsch
2 Monate her
Antworten an  Angela Honecker

Soll ja schon läger vorbereitet worden sein und nun so kurz vor der Wahl soll das Ganze vollzogen worden sein?
Erscheint wie von Werbeexperten, Wahlexperten erarbeitet zur Teuschung der Wählerschaft, es würde endlich was getan. Absicht, noch Änderung, Beeinflussung von Wahlverhalten.
Auf jeden Fall von den Staatsmedien entsprechend propagandistisch präsentiert.
Nach der Wahl geht dann Alles weiter wie bisher

Ahnungslos
2 Monate her

Ich finde es immer erstaunlich, dass diese Menschen einerseits aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa kommen aber andererseits hier die Bedingungen wieder entfalten wollen, die diese wirtschaftliche Not überhaupt erst ausgelöst haben. Das eine mit dem anderen in Verbindung zu bringen, darf nicht gedacht werden und somit vegetiert man in ewiger Armut. Auf „westliche Werdegänge“ wird verächtlich herab geschaut (Ausbildung, Familie, Wohneigentum anschaffen, guten Job etc.), weil es aus ihrer Sicht keine Möglichkeit der moralischen Selbstaufwertung gibt. Die moralische Selbstaufwertung/-bestätigung scheint ja darin zu bestehen, wie fanatisch man die Regeln des Islam befolgt und wie man seine Mitstreiter darin noch übertrumpfen… Mehr

Disconnected
2 Monate her

Ich bleibe dabei: Es gibt keinen Islamismus. Es gibt nur den Islam als gefährliche Ideologie. Es zeigt sich in Solingen, dass wir uns nicht schützen können. Da hilft nur ein „Alle raus hier und keiner rein“. Aber das ist natürlich wunschdenken. Deutschland und Europa hat fertig. Wenn man als Weisser mit säkularem oder atheistischen Weltbild in Frieden leben will muss man zukünftig wohl nach Schweden flüchten. Ob ich wohl Asyl bekommen würde?

Moses
2 Monate her
Antworten an  Disconnected

Es gibt ein Problem. Die kommen meistens (mindestens) mit der Wünsch alle Europäer oder weg oder sollten Muslime werden. Im besten Fall dürfen einige als Simmy hier so leben bleiben. Das Interessanteste ist, dass diese Ziel eigentlich nie verheimlicht wurde, sondern oft freundlich erklärt.

Fieselschweif
2 Monate her

Wer als Gesetzgeber immer wieder darauf verweist, dass die Gesetzeslage „nun mal so ist, wie sie ist“ (=wie man sie irrigerweise interpretiert), sollte sofort und stehenden Fußes zurücktreten, denn er hat seine Aufgabe nicht mal ansatzweise verstanden. Ihr kriegt euer Geld doch nicht für die Erklärung, dass das alles nicht geht und so unglaublich kompliziert ist. Ihr bekommt euer Geld doch nicht fürs verwalten des Status quo. Ihr bekommt es fürs gestalten! Löst das Problem im Sinne des Wahlvolkes (Deutsche)! Denn die haben euch den Auftrag dazu gegeben! Und noch eines: Das Kreuz auf dem Wahlzettel heißt, repräsentiere mich. Es… Mehr

Last edited 2 Monate her by Fieselschweif
Mausi
2 Monate her

RRGe haben uns über die Eroberung des Bildungssystems erst zu Weicheiern erzogen und dann die Wölfe zu uns Schafen eingeladen. Ich bin für Vielfalt. Aber die EU schafft sie nicht. Denn in der EU herrscht in meinen Augen Gleichmacherei. Die fängt schon an bei Essig und Öl auf dem Tisch. Die EU steht für Toleranz. Aber sie schafft sie nicht. Nach außen öffnet sie die Grenzen, nach innen errichtet sie neue, die besser ins moderne Machtkonzept passen. Die EU steht für die Verteidigung westlicher Werte. Aber sicher nicht in Israel, dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten. Und sicher nicht… Mehr

Britsch
2 Monate her
Antworten an  Mausi

Die EU steht für die Verteidigung westlicher Werte?
Diese Werte, für die die EU steht wurden in den letzten Jahren aber erheblich durcvh Zwang geändert. Viele Werte für die die EU steht sind nicht mehr die westlichen Werte für welche die breite Masse der ursprünglichen Bevölkerung steht.

Kuno.2
2 Monate her

Araber, welche aus unserem Land ein arabisches Kalifat machen wollen, richten sich gegen die NATO Mitgliedschaft. Das sollten die Amerikaner deren grünen und sozialdemokratistischen Freunden einmal ganz genau und mit Nachdruck sagen. Dann wäre es sehr schnell aus mit der luxuriösen Hängematte auf unsere Kosten.

Britsch
2 Monate her
Antworten an  Kuno.2

Die USA wollen ihre Herrschaft als Bestimmer über die Welt behalten. Eine Destabilisierung von Europa bedeutet eine Schwächung von Europa zum Vorteil der Interessen der USA. Die Nato für die USA nur Mittel zum Zweck um die eigene Macht zu stärken. die USA beherrschen die Nato

GefanzerterAloholiker
2 Monate her

„Asylrecht“ und „Schutzstatus“ rechtfertigen keine Massaker. Daher ist nur die Alternative die Alternative.Peinlich für die Politik: kaum geht es an ihre Autorität,wird sie so aktiv wie es nur geht (und schafft es nicht einmal zu einem Aufnahmestopp).“Verteidigung“ soll kommen, wie Wüst ankündigte. Wer die Autorität der Politiker mißachtet, gegen den ist der Kampf erklärt. AfD und Bürger kennen das.

Last edited 2 Monate her by GefanzerterAloholiker
Endlich Frei
2 Monate her

Ich weiß nicht, ob die Planungshoheit für ein Kalifat hier in Deutschland bei den hier lebenden Afghanen liegt oder beim Baerbock-Ministerium, Faeser-Ministerium und Katrin Göring-Eckhardt.

Last edited 2 Monate her by Endlich Frei