Prozentverläufe von AfD und Union seit 2018 – nach dem BSW-Schnellstart der Abschwung – SPD-Klingbeil sieht Habeck panisch auf dem Weg nach Schwarz-Grün – die BRD kann Ostbeauftragter Schneider (SPD) nicht meinen – Israel verbietet UN-Generalsekretär Guterres die Einreise
Gestern zeigten wir hier die Prozentverläufe der Ampelparteien seit 2018, heute nun die von Union und AfD.
Stellen Sie sich bitte vor, wo die Union stünde, hätte sie die AfD nicht durch den grünen Richtungswechsel von Angela Merkel (CDU?) massiv gefördert. – Zur Erinnerung die Prozentkurven von Grünen, SPD und FDP.
Der Prozentverlauf des BSW folgt, sobald diese vierte Umbenennung der KPD-SED-PDS-Die Linke etwas länger gemessen werden konnte. – Prognosen sind dann bekanntlich besonders riskant, wenn sie die Zukunft betreffen. Ich riskiere es mal: Das BSW erweist sich im Osten als Notnagel der Brandmauerparteien und erreicht nach diesem absehbaren Politik-Debüt oder auch -Debakel seinen Zenit noch vor der Bundestagswahl: Von dort an geht’s bergab. So schnell wie bergauf?
„Man nutzt jetzt etwas panisch alle Hebel in Richtung Parteitag und Wahlkampf, um Schwarz-Grün als Wunschkonstellation zu manifestieren,“ sagt SPD-Vormann Lars Klingbeil nach dem von Habeck veranlassten Abgang der Grünen-Spitze und sieht eine neue strategische Ausrichtung der Grünen: „Sie richten alles auf Robert Habeck aus und bieten sich stark der CDU an. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der permanenten Ablehnung durch Markus Söder“ (Rheinische Post).
Ach ne. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), sagte gestern den TV-Sendern RTL und ntv: „Man darf nichts verharmlosen und darf auch nicht sagen, es ist eine Beglückung für Menschen, sondern wir tun das, was notwendig ist und sorgen dann für gesteuerte Migration.“ Deutschland brauche Zuzug von außen: „Aber wir wählen letztendlich nach Wirtschaftlichkeitskriterien aus. Und die Grenzen sind nicht total offen, sondern die sind im Zweifel auch geschlossen … Und das deutlich zu machen und durchzusetzen, das hat wahrscheinlich gefehlt.“ – Herr Schneider, von welchem Land sprechen Sie? Von Deutschland nicht.
Israel hat UN-Generalsekretär Guterres die Einreise verboten. „Heute habe ich UN-Generalsekretär António Guterres zur Persona non grata in Israel erklärt und ihm die Einreise in das Land untersagt“, schrieb Außenminister Israel Katz gestern auf X. Antonio Guterres ist ein Muster der Classe Politique Mondiale, in der die Spitzenpositionen einnehmen, die zuhause in der nationalen Politik nicht mehr zu gebrauchen waren (wie von der Leyen, Rutte und so weiter). Guterres hatte sich zur israelischen Bodenoffensive „äußerst besorgt über die Eskalation des Konflikts im Libanon“ gezeigt und gefordert, dass die Souveränität und territoriale Integrität des Libanon respektiert werden müssten. – Hat Guterres je von Hisbollah und Iran die Respektierung der Souveränität und territorialen Integrität des Libanon verlangt?
Bei Marc Felix Serraos Kommentar zu „gesichert rechtsextrem“ spricht das Gesicht der Moderatorin Bände. Der Gedanke war ihr wie ihren meisten Kollegen noch nie gekommen.
Dank Klimawandel ist aus England zu vermelden: Das Champagnerhaus Taittinger hat seinen englischen Tochterbetrieb Domaine Evremond offiziell eröffnet. Die ersten Reben auf nahezu 70 Hektar wurden im Mai 2017 gepflanzt. Im März 2025 soll die erste Non Vintage-Cuvée des Betriebs auf den Markt kommen. – Wein bauten die Römer in Britannien an, die Normannen brachten ihre Weinkultur mit Wilhelm dem Eroberer nach 1066 mit. – Tja, Habeck und so weiter, es war schon mal viel wärmer, als ihr noch erleben werdet – völlig unabhängig von eurer Klimapolitik, die keine ist.
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Könnten wir nicht den Klimawandel und seinen Folgen wie Erdverbrennung, Trockenheit etc einfach mal vergessen. Warten wir doch mal auf untrügliche Zeichen. Für mich wären das Nilpferde und Krokodile im Rhein – beim Dom in Kölle. Darauf warte ich seit 1985. Nichts zu sehen – also genieße ich das Kölsch am Rhein und warte auf das Dolce Vita Italiens. Ein bisschen das Klima wie am Po würde mir fürs erste voll reichen. Und mal ehrlich Leute: In Ägypten lässt es sich angenehmer leben als hier im Sommer. Eine Airconditioning im Raum und endlos Sommer Denkt mal an die Songs der… Mehr
Interessante Charts … Mir nicht wirklich erklärbar ist der Zustimmungsbuckel Mitte 22 für die Grünen; vlt. ja eine Baerbock-realitätsbefreite Remineszenz an die frühere Friedenspartei nach den ersten Kriegsmonaten in der Ukraine infolge jahrelangen diplomatischen Versagens westlicher Länder. Die SPD gewinnt nichts von den Grünen, verrät ihre Wähler fast ebenso wie die FDP die ihrigen. Das wird die klassische Arbeitnehmer-Wählerschaft mit dem ökonomischen Niedergang und Exodus nun zu spüren bekommen; wohl primär zugunsten des BSW, was sich auch durch die rhetorische Adaption von AfD-Themen etablieren konnte. Die FDP verliert in der ‚Ampel‘ relativ mit Abstand am meisten bis zur nun vakanten… Mehr
Die Union gewinnt wohl nur, weil man ihr weiter das Konservative unterschiebt – obwohl doch allüberall zu erkennen ist, dass das seit Merkel eliminiert wurde – und auch nie mehr auferstehen wird.
Thüringen mit Herrn Voigt, der wohl inzwischen Plagiator genannt werden kann, als Beweis. Was werden sie dort weiter anzetteln, nachdem der erste Clou Danke der Gerichte eingetütet werden konnte?
Im Sommer 22 erreichten die Grünen noch 22%. Dann kam erst Habecks „Gasumlage“, und es ging bergab. Ein Jahr später kam Habecks Wärmepumpengedöns, und es ging weiter bergab. Habeck ist die Hassfigur derjenigen, die sich die Energiewende nicht leisten können (oder wollen). Wie so jemand die Grünen koalitionstauglich mache will, ist mir ein Rätsel.
Die links-grüne Blase vertraut einem der Regierung unterstehenden weisungsgebundenen Geheimdienst, da er ihnen Argumente liefern soll, um den politischen Gegner auszuschalten bzw. zu verbieten. Die Sozialisten und grünen Kommunisten haben dem Geheimdienst nur solange misstraut, wie sie selbst befürchten mussten, in sein Fadenkreuz zu gelangen. Wenn man sie nun darauf hinweist, dass der Geheimdienst von ihnen instrumentalisiert wird, um die Opposition zu bekämpfen, sind sie plötzlich sprachlos. So kann es einem ergehen, wenn man mit den eigenen Doppelstandards konfrontiert wird.
Ob es einem gefällt oder nicht, und, ob er einen gefällt oder nicht, Antonio Guterres‘ Job ist es nicht, einseitig Partei zu ergreifen.
Und Hisbollah ist, wie Hamas, eine Organisation, die als terroristisch gilt. Es wäre also idiotisch, die zu einem Staat oder Nation zu erheben, indem man als UN-Generalsekretär die Frage der Souveränität und territorialen Unversehrtheit des Libanon im Zusammenhang mit Hisbollah abschneidet.
Und in diesem Zusammenhang wäre es also auch eher einer solchen Terrororganisation das unkontrollierte Fernsprengen von Kommunikationsgeräten zuzutrauen.
Von Wem wurde denn diese (Klimakatastrophen)Clown gewählt? Von mir jedenfalls nicht!
„UN-Guterres einseitig wie immer“ – der Guterres schaut wohl zuviel ÖRR
Im Videotext des „Öffentlichen Rundfunks Deutschlands“ wird man aufgeklärt,
da kann man wortwörtlich lesen:
Wegen der Angriffe Israels hat der Iran seinen Raketenangriff gestartet.
Wegen der Angriffe Israels sind 1,2 Millionen Vertriebene, Menschen geflohen. (S. 123)
Gibt es da noch Zweifel ? Isarel ist der Aggressor lt. ÖRR
Israel betreibt die „Vertreibung von Menschen“
weiter:
UN-Miglieder des Sicherheitsrates stärken Guterres den Rücken (S. 140)
Guterres sprach vom „totalen Krieg“ den Israel nun führt.
Bei den Worten „totaler Krieg“ kommen einem unvermittelt Reminescenzen an eine braunere Zeit in Erinnerung.
Wenn „António Guterres zur Persona non grata in Israel“ erklaert wurde, warum dann nicht diejenigen, die der UNRWA soviel Geld gegeben haben oder den Iran beglueckwuenschen (Steinmeier) ?
Schweigt der Zentralrat der Juden so laut, weil er mehr Geld von der Regierung bekommt, als der UNRWA ?
“ Der Nationalfeiertag, der keiner ist“. Wie wahr, wie wahr, verehrter Herr Goergen. Seit vielen Jahren ist dieser Tag auch für mich keiner mehr. Mein Feiertag ist und bleibt der 9.November, der deutsche Schicksalstag schlechthin. Der Tag, an dem die friedliche Revolution in der DDR die unsägliche Mauer einriß, die 17 Millionen Deutsche vom Rest der Welt trennte. Diese Revolution war nicht nur friedlich, sondern auch freiheitlich, national und „marktwirtschaftlich“. Also nach heutigem Diktum “ rechts“. Spätestens seit 1998 werden wir von Leuten regiert, denen die genannte Revolution stets ein Dorn im Auge war. Die heute alle Energie darauf verwenden,… Mehr
Wir hätten es in der Hand gehabt, doch wir ließen es zu, denn:
[…] Spätestens seit 1998 lassen wir zu, von Leuten regiert zu werden, denen die genannte Revolution stets ein Dorn im Auge war. […]
Zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und der Mitte des 17. Jahrhunderts war auch Köln als Stadt des Weines bekannt, was u.a. bei wiki unter „Historischer Weinanbau und Weinhandel in Köln“ belegt wird.
Bei der Kurve der AfD ist gut zu erkennen, wie stark die durch Altparteien und Massenmedien samt örr ab Anfang Januar einsetzende Propaganda wegen des Narrativs „Potsdam“ Wirksamkeit zeigen konnte.
Dank an Herrn Serrao, der als wohl aufrechter Journalist zur Sprache bringt, dass der Verfassungsschutz wie alle anderen vollkommen beleglos gegen Blau agieren! Wird er jetzt auch nicht mehr geladen werden?
Das Einverständnis der Bewohner des Weserberglandes vorausgesetzt, hätte ich gegen Weinbau in dieser Region keine Einwände. Wenn es sich lohnt und das Ergebnis stimmt- warten wir es ab, was der Klimawandel möglich macht…
Daß der „Verfassungsschutz“ eine weisungsgebundene Behörde ist, erkennt man ja schon daran, daß sie die Beweise für die „gesichert rechtsextreme“ AfD unter Verschluß hält! Bemerkenswert in dem Zusammenhang ist auch die Aussage von Kevin Kühnert bezüglich des Antrags auf ein AfD-Verbot: „Es gibt nicht genügend Beweise!“ WOHER weiß er das eigentlich? Intressant!