YouTube hatte die Aktion "allesdichtmachen" bei den Suchergebnissen auf der Plattform ausgeblendet. Dagegen ist "Meinungsfreiheit im Netz" juristisch vorgegangen - mit Erfolg.
Der YouTube-Kanal der Schauspieler-Aktion „#allesdichtmachen“ wurde von YouTube in den Suchergebnissen herabgestuft, die Verbreitung der Videos damit entschieden behindert. Die Aktion bat „Meinungsfreiheit im Netz“, gegen diese offensichtliche Benachteiligung anwaltlich Vorzugehen.
Die Abmahnung hatte nun Erfolg: Die Videos sind jetzt über die Suchfunktion bei YouTube wieder einfach zu finden.
Joachim Steinhöfel schreibt dazu: „Die Abmahnung an YouTube hatte Erfolg. Seit heute findet man den Kanal „allesdichtmachen“ bei Eingabe des Suchbegriffs an Position 1. Wo er hingehört.“
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Guter erster Schritt. Jetzt bitte Schadensersatzzahlungen in Millionenhöhe an alle vom Lockdown betroffenen.
Wenns stimmt, eine schöne Sache gegen den Linken Zensorstaat. Im Kleinen und nicht so Bekannten allerdings hinterläßt der Zensorstaat diskret weiter seine Wirkungspuren. Beispielsweise bei der Posse um den ehemaligen Bürgermeister der Gemeinde Königs Wusterhausen. Ich kenne persönlich den Bürgermeister nicht, wohne auch nicht dort in der Gegend. Aber die Umstände sind so bizarr, dass ich mich einfach dafür interessiert habe. Zentrale Akteure in dem Possenspiel, die Gilde der Altparteien in der Gemeindevertretung, denen die Felle wegzuschwimmen drohen, der Staatsfunk RBB, ein SPD Landrat auf der einen Seite und eine Bürgerbewegung mit dem Bürgermeister auf der anderen Seite. Zunächst bekam… Mehr
Weiter so! Nicht aufgeben vor alten und neuen Sozialisten!
ich traue google kein bißchen…man muss doch nur die suchergebnisse bei den nahcrichten anschauen…hier wird 100% manipuliert, gelenkt….
Das ist schön aber zu spät. Jetzt, wo der Hype vorbei ist und es Niemand mehr anguckt, ist es wieder auffindbar…Wir leben in einer perfektionierten Diktatur. Die DDR war in ihren Maßnahmen viel zu rückständig. Diktatur muss wabbelig wie ein Pudding sein. Sie muss einen umhüllen und sich anpassen…Dinge zu verbieten ist dumm. Man muss sie nicht verbieten, man muss durch Algorithmen Inhalte unauffindbar machen, wenn die Masse sie abrufen will. Das ist die perfektionierte Diktatur.
Richtig. Das Ziel war, den Hype zu umschiffen. Und das wurde erreicht. Ob es jetzt wieder anklickbar ist, spielt keine Rolle
Herr Steinhöfel, Sie sind Anwärter auf ein Denkmal.
Das ist zu früh. Anwärter als Bundesjustizminister!
Hier zeigt sich, dass der einzelne den Netzgiganten allein hilflos ausgeliefert ist. Was nicht passt, wir passend gemacht. Ein Wink mit dem NDG von politisch einflussreicher Selle reicht und der Eintrag ist gelöscht/der account geblockt. Ohne engagiertes, professionelles Eingreifen von Steinhöfel im Sinne von Freiheit und Demokratie hätte sich gar nichts getan. Doch Vorsicht ist geboten. Das Imperium schlägt irgendwann zurück.
Ich denke nicht, dass das vom Staat kam. Ich denke es ist eher andersherum. Youtube zensierte auch schon vor solchen Gesetzen alles, was konservativ, kritisch oder aus ihrer Sicht rechts war.
warum und mit welchem hintergrund? wem gehören denn diese riesenkonzerne? ihre statement ist naiv.
Hier mal meine Konfiguration:
Netzseiten ohne Werbung aufrufen: brave
Suchmaschine: DuckDuckGo, ohne Zensur
Elektronischer Postanbieter: protonmail (Schweiz)
Speicherservice im Netz: spideroak (5GB kostenfrei)
kollaboratives Büroanwendung mit Netzanbindung: onlyOffice (kostenfrei)
Büroanwendung ohne Internet: WPS Office Free
Kartendienst: Here (kostenfrei und ohne Netzanbindung möglich)
Nachrichten-Anzeiger: QuiteRSS (Quellen selber definierbar)
Videoportal mit Personalisierung: DailyMotion
Abonnieren von Kanälen aus der Quelle „Youtube“: RSS Reader Feedly mit Kanal-RSS
Übersetzer: Linguee oder deepL
Aufwand bei Erst-Einrichtung auf dem Rechner und/oder als mobile Applikation: Aufwand je nach Sachkenntnis: 30 min – 3h
Noch eine Ergänzung, und auch als Möglichkeit, wenn Youtube-Videos, aus welchen Gründen auch immer, in Deutschland nicht angezeigt werden: Das „you“ in youtube ersetzen durch „hook“. Gilt für die URL und auch für komplette Videoadressen. Also: aus „https://www.youtube.com/watch?v=bZ4NTdSK5ac&t=10562s“
wird „https://www.hooktube.com/watch?v=bZ4NTdSK5ac&t=10562s„.
Viel Spaß.
Gratulation Herr Steinhöfel.
Gut so, dass YouTube, den Handlangern und Zensoren der linksgrünen Regierung, die linke Lügenfratze runtergezogen wurde.
Einfach super, wieder ein Erfolg von J. Steinhöfel, er gehört mit Sicherheit in gewissen Kreisen zu den bestgehassten Menschen.