2017: 100 Christenfeindliche Straftaten

Christenfeindliche Attacken treten neben Judenfeindliche, ein beängstigendes Signal.

© Getty Images

Christen waren nach der Statistik des Bundeskriminalamtes 2017 an die 100 Mal Ziel und Opfer von Straftaten der Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu Mord –  in mindestens 14 Fällen handelte es sich „christenfeindliche Straftaten“ zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen. In einem Viertel der Fälle waren Kirchen und christliche Symbole die Angriffsziele. Christenfeindliche Attacken treten also neben Judenfeindliche, ein beängstigendes Signal in Zeiten, wo die SPD ihren Kopf retten will, indem sie ihre Mitglieder für die Zustimmung zu noch einer GroKo durch immer neue Tricks bei der sogenannten Familienzusammenführung gewinnen will, einer Familienzusammenführung, die ein neues Tor zur Massenzuwanderung öffnen soll, nachdem das Asyltor nicht mehr so weit offen ist, wie es missbraucht wurde.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte nach einem Bericht der Welt, «Integration in Deutschland bedeute, „ohne Wenn und Aber“ die christlich-abendländische Wertekultur zu tolerieren. „Wer hier leben will, muss sich zwingend von einer christenfeindlichen Gesinnung verabschieden“. „Sonst ist er in unserem Land schlicht nicht willkommen.“ Das sei kein bloßer Wunsch an die Flüchtlinge, „sondern eine zwingende Forderung“.»

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Kommentare ( 59 )

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59 Comments
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Muller
6 Jahre her

Matthäus 5, 38-42 (Einheistsübersetzung):
„Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. 39 Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. „

Wolfgang Schuckmann
6 Jahre her

Lieber Herr Herrman, persl. Ihnen gegenüber habe ich Sympathien. Was mich an ihrem Statement total erschreckt ist, was Sie da glauben nochmals laut verkünden zu müssen. Und da werde ich jetzt ganz konkret: Ein Mensch , der zu uns kommt und hier Schutz sucht, kann doch nicht allen Ernstes glauben unsere verfassungsrechtlichen Spielregeln ändern zu können. Sollte er daran auch nur denken, dann hat er, schlicht ausgedrückt, hier nicht das Geringste verloren. Er verwirkt in diesem Falle jedes Hilfsgebot unserer Lebensgemeinschaft. Wer würde einen Hund füttern, von dem er weis, das er ihm jedesmal dabei in die Hand beißt? Zweitens:… Mehr

Wladimir
6 Jahre her

Ralf man kann sie rausschicken wenn man will eine schwache Gesellschaft kann das nicht wie Putin mal sagte schwache werden geschlagen wenn ihr nicht in der Lage seit Bitte in Russland anrufen und richtige Bullen vorbeischicken die schicken bzw knüppeln sie ins Paradies

Wladimir
6 Jahre her

Habe mir einige Kommentare durchgelesen euch Deutschen Opportunisten ist nicht mehr zu helfen ich bin Russland Deutscher und eins weiss ich ich werde zurückgehen habe eine kleine Tochter ich möchte nicht das sie mit Islamisten aufwächst darüber denken viele von uns nach aber der Gedanke ist gesät. Mit vielen Osteuropäern mit denen ich mich unterhalte egal obs Polen Kroaten Tschechen sagen mir das ihr euer eigenes Grab aushebt wir verstehen es nicht warum man sich diese Typen hier her holt die deine Frau und deine Tochter belästigen töten und vergewaltigen. Wisst ihr eigentlich was bei uns im Osten los wäre… Mehr

A. Schmidt
6 Jahre her

Wir haben so einen Ärger mit einem Islamisten wegen eines Kruzifixes in einem Raum, das der Islamist offenbar als Passant blass und winzig von der Strasse aus sah, bereits seit einigen Monaten. Besagter Islamist setzte damals direkt anschliessend zum Internet-Djihad gegen uns an und verfasste eine gefälschte Kunden-Negativ-Bewertung forte. Da dies die einzige Bewertung ist, war dies besonders gravierend. Die US-Plattform, über die das geschieht, weigert sich übrigens standhaft, deutsches Recht anzuwenden und die falsche Tatsachenbehauptung der nicht bestehenden Kundenbeziehung entsprechend aktuellen Grundsatzurteilen zu löschen und unterstützt diese Verleumdungs-Kampagne somit noch. Besagter aus Afghanistan stammender Islamist, der seine Schulzeit jahrelang… Mehr

dieter b
6 Jahre her

Ich warte auf die nächste dreiste Vertuschung /Relativierung von Frau Chebli oder Herrn Pfeiffer.

Roland Müller
6 Jahre her

Wenn diese „zwingende Forderung“ vom Herrn Herrmann wirklich ernst gemeint ist, verstehe ich nicht, warum hier immer noch Leute vom Sozialamt finanziert werden und unbehelligt herum laufen, die explizit Juden, Deutsche und Russen vernichten wollen. Womöglich liegt es daran, da sie ausdrücklich Russen vernichten möchten nachdem es die Deutschen laut Mama Merkel ja gar nicht mehr gibt.

Wladimir
6 Jahre her
Antworten an  Roland Müller

Russen ehr nicht wir knicken vor den Vergewaltigern unserer Töchter nicht ein dafür sind viele zu stark auf unseren Glauben und Familien fokussiert

Hoffnungslos
6 Jahre her

Was erwarten Sie? Sagen die Kirchen etwas zur Verfolgung der brutalen Christen im Nahen Osten? Dazu fällt den frommen Damen und Herren nichts ein. . Dafür nehmen Herr Bedford Strohm und Herr Marx ihre Kreuze in Jerusalem freiwillig ab, um Muslime nicht zu verstören.

Gast
6 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Sie meinen sicher „zur brutalen Verfolgung der Christen…“. (Ja, das kommt unnötig besserwisserisch daher, die „brutalen Christen“ kann ich jedoch nicht unkommentiert lassen.)
Danke übrigens, dass Sie an die so spektakuläre wie symbolträchtige Verfehlung der vermeintlichen Exzellenzen in Jerusalem erinnern, das kann nicht oft genug geschehen!!

Philokteta
6 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Sie meinen sicherlich „brutale Verfolgung“ und nicht „brutale Christen“?

Roland Müller
6 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Von der evangelischen und der katholischen Kirche sollten Sie nicht zu viel erwarten. Ich möchte Sie in diesem Zusammenhang nur an die unrühmliche Rolle der EKD im tausendjährigen Reich und an die Jahrhunderte lange nicht weniger unrühmliche Hetzerei der katholischen Kirche in Polen gegen die dort lebenden Juden erinnern. Die toten Fische schwimmen halt immer mit dem Strom.

Wladimir
6 Jahre her
Antworten an  Hoffnungslos

Kirche das ist ein Verein voller Gutmenschen an der Spitze

Rainer Franzolet
6 Jahre her

Wenn ich mich an den letzten Auftritt dieses Herrn Herrmann bei Frau Maischberger erinnere, dann frage ich mich ob dieser saubere Herr nicht mal bei sich selber anfangen sollte. Wer ein Ministeramt inne hat und eine Deutschenfeindliche Gesinnung zur Schau trägt, was ist der dann?

Tom Hess
6 Jahre her

Ich denke, 100 reicht nicht. Vor zwei Jahren konnte man ja beinahe wöchentlich von „Vorfällen“ in Flüchtlingsheimen lesen, wo es oft gegen Christen oder/und Frauen ging. Insgesamt denke,kommt das noch dazu. Es sind also nicht nur Judenfeindlichkeit und Christenfeindlichkeit, sondern auch Frauenfeindlichkeit. Mit Blick auf die jüngsten Vorfälle in Ostdeutschland an dieser Shopping-Mall (Bleche-Carre) kann es m.E. sogar sein, dass die Frauenfeindlichkeit oft religiös (aus dem Islam heraus) motiviert ist (nicht erbrachter „Respekt“ einer Ungläubigen gegenüber einem männlichen Moslem). Darauf dürften etliche Vergewaltigungen und wohl sogar einige der ganzen Schlägereien und Messereien basieren. Denn laut Polizeibericht war die Ursache gegen… Mehr

Wladimir
6 Jahre her
Antworten an  Tom Hess

Die ossis ticken anders und lassen sich das nicht gefallen was gut ist