Baerbocks schiefe Liebesaffäre mit Afghanistan will einfach nicht enden. AA-Mitarbeiter droht deshalb ein Verfahren wegen Rechtsbeugung. Baerbock selbst gibt die „Mama Afghanistan“ - das Amt bedient sich des kriminellen und terroristischen Hawala-Bankings, um Gelder nach Afghanistan zu verschicken.
Der Attentäter von Mannheim ist laut Meldungen ein 25-jähriger Afghane namens Sulaiman A. mit legalem Aufenthaltsstatus in Deutschland. Er war demnach nicht nur ein Gast Angela Merkels, sondern vielleicht auch von Annalena Baerbock, die sich seit ihrem Amtsantritt besonders energisch für die Einreise von Afghanen verwendet hat. Zusammen mit ihrem Parteifreund Erik Marquardt versuchte sie über Islamabad (Pakistan) möglichst viele Afghanen nach Deutschland einzufliegen, obwohl in vielen Fällen nicht einmal die grundlegendsten Voraussetzungen gegeben waren: ein legales Passdokument, eine reine Weste, keine Vorstrafen. Alle diese Kriterien interessierten Baerbock wenig, sie wollte auch gegen Einwände in der Bundesregierung die Einreisen durchsetzen.
Damit hat sich Baerbock zur deutschen „Mama Afghanistan“ gemausert. Eine neue Meldung bestätigt diesen Eindruck. Offenbar überwies das Auswärtige Amt unter Baerbock 3,1 Millionen Euro für die „Ernährungssicherung durch Geldleistungen“ nach Afghanistan, etwa an NGOs. Dabei entstanden zudem Hawala-Provisionen in Höhe von 245.000 Euro, die natürlich auch aus Steuergeldern bezahlt wurden. Die „Hawala fees“ werden sogar direkt in einer Projektkostenaufstellung des Auswärtigen Amtes als eigener Kostenpunkt ausgewiesen.
Nun muss man wissen, dass das Hawala-System in der Sprache der Finanzaufsicht Bafin „nicht erlaubnisfähig“ ist. Aber das Auswärtige Amt behauptet nun genau dies, dass die Ausnahmen von der Regel mit dem Finanzministerium abgestimmt seien und der Genehmigung durch die Bafin unterliegen. Die Bafin aber teilt auf Anfrage von Bild mit: „Das sogenannte Hawala-Banking kann in Deutschland nicht legal betrieben werden.“ Es dient dem geheimen Geldtransfer von Banden wie Menschenhändlern, Terroristen und Islamisten. Mit dabei: Baerbocks Auswärtiges Amt. Gerade soll übrigens für Private das Bargeldverbot ausgeweitet und Zahlungen ab 10.000 € verboten werden. Das Auswärtige Amt nutzt zum selben Zeitpunkt ein kriminelles System der Geldwäsche.
Die EU-Kommission sieht es anders
Anscheinend sah die EU-Kommission das Problem aber Ende letzten Jahres anders (wen wundert’s?). Demnach wären auch Hawala-Gebühren förderfähig, wenn eine Hilfsorganisation nachweisen könne, dass das Geld anders nicht zu überweisen war und das „Risiko von Missbrauch“ minimiert worden sei. Doch das Hawala-System beruht ja auf Missbrauch, auf einer widerrechtlichen Praxis. Wie kann dann Missbrauch während seiner Anwendung minimiert werden?
Wiederum ist auch die Berliner Staatsanwaltschaft hinter den „Hawaladaren“, den Hawala-Agenten, her. Drei Hawaladare sind angeklagt, die mehr als 2,5 Millionen Euro ins Ausland verfrachtet haben sollen und dafür Provisionen in Höhe von 100.000 Euro erhielten. Auch gegen Baerbock wurde von der Berliner Staatsanwaltschaft schon mehrfach ermittelt: einmal wegen Untreue aufgrund der Coronabonuszahlungen aus dem Jahr 2020, die sich die Grünen-Spitzen selbst ausgezahlt hatten. Derzeit ermitteln die Staatsanwälte noch wegen Rechtsbeugung im Fall der schon genannten windigen Einreise eines Mohammad G. mit gefälschtem Pass.
Hier geht es zwar vorerst noch gegen hochrangige Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, die eine entsprechende Weisung erteilt haben. Aber letztlich wird sich auch dieser Vorwurf – zumindest politisch – bei Baerbock wiederfinden. Denn es war ihre Entscheidung, die Einreise eines Mohammad G. und ähnlicher Fälle auch gegen Widerstand im Innenministerium durchzuboxen – zur Not auch im offenen Streit zwischen den Häusern. Dazu kam es nicht. Baerbock bleibt trotzdem Deutschlands „Mama Afghanistan“, die sich mal um mal für die Aufnahme von noch mehr Afghanen, darunter Scharia-Gelehrte und Richter, einsetzte.
Daneben lässt sich die gesamte Einwanderungs- und Gesellschaftspolitik der Ampel nur als Ermutigung an radikal-islamische Milieus lesen. Man darf sich also auch nicht mehr wundern, wenn die eingereisten Schützlinge sich bei der erstbesten Gelegenheit darauf berufen und von ihrem vermeintlichen „Recht“ zur Bestrafung Andersgläubiger und Vernichtung von Kritikern an der Islamlehre, dem „Gesetz des Islam“, das unserem widerspricht, Gebrauch machen. Das ist die Realität, die sich auch grüne Realitätsverweigerer irgendwann klar machen müssen. Folglich müssen sie dann auch weniger Geld nach Afghanistan pumpen, wobei sie noch zwielichtige „Geschäftsleute“ unterstützen.
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Solche Meldungen werden nicht abnehmen. Die Grünen sind der Maulwurf der sozialistischen US-Democrats. Sei’s drum. WIR sind das Volk, WIR wählen die Regierung, etwa morgen in der EU (vdL kann mehr Mist bauen als Scholz – und tut es).
Wenn aber nach aktuellen Umfragen gut 30% Ampel, weitere 30% CDU wählen werden, soll es wohl so. WIR wollen es so. Den anderen 30% (AfD, BSW, Bündnis X, FW, basis) muß man wohl schlicht zum Auswandern raten, vor 90 Jahren für den marginalisierten Teil auch die einzige Überlebensmöglichkeit.
Ich halte das für US-Geopolitik. Markiert man auf der Karte die BRICS-Staaten rot, ist Afghanistan eine weisse Fläche, umgeben von BRICS-Staaten. China möchte Afghanistan im Team haben als zusätzliches Rohstofflager seltener Erden. Russland hat die Taliban-Regierung anerkannt und rekrutiert dort aneblich sogar Söldner. Die USA mussten Afghanistan fluchtartig verlassen, um den Ukrainekrieg starten zu können, ohne in Afghanistan in die Falle zu laufen, in die die UdSSR damals gelaufen ist: So wie CIA und MI6 die Mujahedin gegen die UdSSR aufmunitioniert hatten, hätten die Russen sich mit der Unterstützung der Taliban an den USA gerächt. Deshalb mussten die USA da… Mehr
Die USA haben in Europa das Sagen. Gute Analyse, Teiresias.Und gerade deswegen hoffe ich als Deutschland UND Amerikafreund auf Trump, der keineswegs ein Freund Deutschlands ist, aber gerade deswegen für Deutschland ein schmerzhafter Lernprozess wäre, nämlich, dass dieses Land endlich auf sich selbst besinnt, was eine Nation im Interesse einer Nation für eine Politik betreiben muss, um nicht in einen linksgrün-ideologischen Abgrund zu stürzen, was das Ende eines freiheitlich demokratischen Rechtsstaates bedeuten wird. Was diese Europafanatiker nämlich nicht in ihre Birne kriegen, dass eine interessengeleitete Interessenpolitik keineswegs eine Politik ist, die diametral zu den EU-Mitgliedsländern entgegensteht, sondern nur selbstbewusste, zufriedene… Mehr
Der FTX Skandal hat gezeigt, daß auch Kryptowährungen wie Bitcoin von staatlichen Strukturen eingesetzt werden um z.B. vordergründig den Ukraine Krieg zu finanzieren, im Effekt jedoch den Kumpels kickback zukommen zu lassen. Scheint aber niemanden zu interessieren.
Diese Hawala-Nutzung reiht sich ein in die Verfehlungen der Frau Baerbock, darunter die weiteren Überweisungen des AA an das UN Hilfswerk für Palästina, dessen Mitarbeiter sich rege an den Angriffen des 7. Oktober 2023 gg. Israel beteiligt hatten.
So leid es mir tut, verehrter Herr Nikolaidis: Aber mir fehlen zunehmend die Worte angesichts der multikriminellen Machenschaften, in die sich hochrangige Mitarbeiter des Baerbock-Ministeriums da verwickelt haben. Hätte zu Zeiten der Bonner Republik dazu geführt, dass damals noch funktionierende Strafverfolgungsbehörden den Laden gründlichst ‚auf Links gedreht‘ hätten und dass verantwortliche ‚Köpfe gerollt‘ wären. Aber wir leben inzwischen leider in einer dysfunktionalen Bananenrepublik im Abwicklungsmodus – und ich bin mir ziemlich sicher, dass die reisende Dame vom Völkerball den Begriff ‚Hawala-System‘ für eine besonders schonende Verarbeitungsmethode von Frühstücks-Cerealien hält (wer hier Ironie findet, darf sie gern behalten). In noch halbwegs… Mehr
Eben nicht. Diese Steuergeldvernichtung, auch über die KfW in alle Länder der Erde zieht sich durch die Jahrzehnte – und alle haben prächtig verdienst – und der Steuerzahler ist dafür aufgekommen. Sähe es sonst in D inzwischen aus wie auf einem absteigenden Ast? Ich glaube, man muss sich nur an Amigogeschäfte erinnern. Am Ende wird herauskommen, dass die sich bereits vor Jahrzehnten wie die Aldibrüder das Land untereinander aufteilten und der wichtigste Politikzweig ab kommunaler Ebene das Raffen von Steuergeldern über gesetzte Themen, mit denen man zudem den Souverän zu trietzen bereit ist, sein wird. Erinnert noch jemand den Maskendeal… Mehr
Sollte das stimmen, wäre das doch wohl eine Sache für die Bundesstaatsanwaltschaft….oder?
Es scheint von Regierungen im Westen schon lange genutzt zu werden, dieses aus dem Mittelalter stammende Hawala-Banking – und in einer Dokumentation über Entwicklungshilfe Richtung Afghanistan beschreiben sie in einer Produktion vom wdr schon 2009, wie „Hilfsgelder“ im Empfängerland durch diese Transfers ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen zurück in schwarze Kanäle fließen und verschwinden – im Film ab min. 31:00. Das geschieht sicher seit den 60er Jahren bis in die Gegenwart – denn wenn man betrachtet, wie sie mit Entwicklungsgeldern sinnlos eine Stromversorgung in Afghanistan „in Angriff“ nahmen, um, wie es im Nachhinein aussieht, Geld zu waschen, läuft das zu unserer… Mehr
Wie praktisch, dass nun die EU-Wahlen kommen. Da könnte man doch glatt Frau Barbock in Sicherheit bringen, indem man ihr einen tollen Job in Brüssel anbietet. Wie war das damals mit vdL?
An vdL kann man gut erkennen, wie aus veruntreuten Millionen im Ministeramt lässig Milliarden werden können, wenn man an der EU-Spitze installiert wird.
Wollen wir das?
Und was zu tun sind wir imstande, solches zu verhindern?
Unglaublich, was die sich alles erlauben. Deswegen soll Baerbock wohl nach Brüssel. Bei Uschi war es ja das angerichtete Desaster im Verteidigungsministerium. Wenn Uschi ins Parlament gewählt wird, behält sie ja ihre Immunität und Annalenchen bekommt sie durch den Chef-Sessel, den Uschi gerade besetzt.
So? und der gemeine Europäer wird auf Verdacht der Geldwäsche bezichtigt und mit einer Bargeldgrenze bedroht??? Und auch das Bankgeheimnis ist nicht mehr da… aber nur für die Europäer, die dieses System nicht nutzen.
Und überhaupt, warum helfen wir dem unabhängigen Afghanistan, dessen Bevölkerung die Taliban nicht bekämpft hat?
Russland belegt man mit Sanktionen. Von der Hilfe für Nordkorea habe ich auch noch nichts gehört, aber Afghanistan müssen wir helfen?
Ja, genau. Ganz gleich, ob nun mit einem legalen oder illegalen Banksystem: Es sollten überhaupt keine deutschen Steuergelder nach Afghanistan fließen. Die Leute dort wollten die Herrschaft der Taliban. Dann sollen die grundgütigen Taliban auch für die Versorgung ihres Volkes sorgen.
Sind die Afghanen vielleicht unsere Nachbarn oder Brüder? (Nach Logik unserer Regierung wahrscheinlich schon.)