WHO-Chef Tedros: Vom gebilligten Völkermord zum Pandemie-Notstand

Tedros Adhanom Gebreyesus galt als „Neuanfang“ an der Spitze der WHO. Tatsächlich gehörte er zwölf Jahre einer undemokratischen Junta an, der zahlreiche Verbrechen bis hin zum Völkermord vorgeworfen werden. Heute dient Tedros als Bauer der Pharma-Lobby.

picture alliance/KEYSTONE | SALVATORE DI NOLFI
Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Genf, Schweiz, 26. Februar 2024

Der neue Pandemievertrag und die reformierten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) werden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine nochmals größere Macht und mehr Kompetenzen geben. Schon jetzt kann der Generaldirektor eine Pandemie ausrufen, was der aktuelle Amtsinhaber bis jetzt zwei Mal getan hat: einmal für Covid. einmal für die Affenpocken. Die erste Ausrufung galt als verspätet und wurde zum ‚Erfolg‘ für die Gesundheitsplaner und Kontrolleure. Die zweite galt als verfrüht und machte keinen Eindruck. In beiden Fällen lagen wichtige Bedingungen nicht vor. Natürlich hatte es zudem Probeläufe gegeben, etwa SARS, EHEC, MERS oder die Schweinegrippe, doch keiner gelang so perfekt wie der Lauf von Covid-19.

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Es bleibt dabei: Der willkürlich zu verhängende und aufzuhebende, potentiell also ewige Gesundheitsnotstand liegt in den Händen von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Gebreyesus. Der Äthiopier vom Stamm der Tigray ist auf weitgehend unbekannten Wegen ins Amt des WHO-Generaldirektors gelangt. Man hört, dass China eine Rolle gespielt habe. Dessen wirtschaftliche Bande zur afrikanischen Ostküste waren hier sicher von Belang. China spendet seit Tedros’ Antritt jährlich steigende Beträge an die WHO.

Dazu passt, dass Tedros schon 1991 der ursprünglich kommunistischen Volksbefreiungsfront von Tigray (Tigray People’s Liberation Front, TPLF) beitrat und als Kader derselben jahrelange Äthiopien mitregierte. Tigray ist eine Provinz im Norden Äthiopiens. Die TPLF war zunächst mit der Kommunistischen Partei Albaniens, der späteren Partei der Arbeit, verbrüdert gewesen. 1991 wurde sie zur äthiopischen Regierungspartei, rückte stückweise von linksextremen Positionen ab und verlor so den Status als terroristische Vereinigung aus Sicht der US-Dienste. Spätestens 2014 zeigte sich die US-Administration sogar sehr offen gegenüber den TPLF-Akteuren, die fortan in den USA Spenden sammeln, Mitglieder werben und militärische Trainings durchlaufen oder geben durften. Das kommunistische China hat wachsende Millionenbeträge auch an das Äthiopien der TPLF überwiesen.

Tedros’ Heimat- und Hamasliebe

Die Wahl von Tedros konnte man natürlich optimal als afrikanische Selbstbefreiung aus den Banden des Postkolonialismus malen, auch wenn Äthiopien zu den Ländern gehörte, die niemals kolonisiert worden waren; nur für den Küstenstreifen am Roten Meer, das heutige Eritrea, gilt das nicht. Eritrea und Äthiopien trennten sich in einem langen kriegerischen Prozess voneinander (1961–1991, erneuter Krieg 1998–2002). Später war es der in Nordäthiopien siedelnde Stamm der Tigray, der mittels der TPLF erneut einen inneren Konflikt in Äthiopien hervorrief, in den später auch Eritrea hineingezogen wurde.

Auch hinter Unruhen gegen Eritrea-Festivals in europäischen und nordamerikanischen Städten soll die TPLF stecken. Und zu deren wichtigsten und nachdrücklichsten Vertretern gehört eben der WHO-Chef Tedros Adhanom Gebreyesus. Von 1991 bis 2018 regierte die TPLF ganz Äthiopien. Alle seine Regierungsämter erhielt Tedros von der TPLF.

Später als WHO-Chef beklagte er öffentlich das Schicksal seiner Verwandten und malte einen drohenden Genozid in Tigray an die Wand. Sein Twitter-Profil nutzt Tedros bedenkenlos, um auf seine kämpfende Heimat aufmerksam zu machen. Auch die gaza-freundlichen Tweets passen gewissermaßen dazu, denn sie muten ebenso unausgewogen an zumal für einen UN-Offiziellen – von der unwahren Unterstellung, dass Israel das Al-Schifa-Krankenhaus angegriffen habe, bis zur Waffenstillstandsforderung vom 19. Mai dieses Jahres. Dabei spricht Tedros nur von palästinensischen Opferns, kein Wort dagegen von den israelischen und ausländischen (etwa US-amerikanischen) Geiseln der Hamas – doch die liegen ja auch nicht im Krankenhaus, sondern in dunklen Verliesen.

Wer ist dieser Mann?

Tedros wurde 1965 in Asmara im damaligen Kaiserreich Abessinien (heute: Eritrea) geboren. Sein Bruder starb im Kindesalter an einer Infektion, vielleicht Masern, mutmaßlich weil er nicht geimpft war und sicher, weil keine Medikamente da waren. Das soll Tedros geprägt haben. Der WHO-Chef erzählt die rührselige Geschichte gerne und oft. Angeblich wurde er deshalb Biologe und Immunologe, allerdings nicht Arzt. 1992 beendete er sein Studium an der University of London. 2000 wurde er zum Doctor of Philosophy im Fach Community Health (Gesundheit der Gemeinschaft) promoviert.

Schon 2005 wurde Tedros dann äthiopischer Gesundheitsminister in der Regierung der TPLF. 2012 avancierte er zum Außenminister, 2017 zum Generaldirektor der WHO. Er war der erste WHO-Chef, der nicht Mediziner war, sondern Immunologe. Und manche Medien framen so einen Vorgang neben der afrikanischen Herkunft Tedros’ als „Neuanfang“ für die WHO.

Unmittelbar nach seiner Berufung machte Tedros den simbabwischen Präsidenten Robert Mugabe zum Good-Will-Botschafter der WHO. Bei dem inzwischen verstorbenen Mugabe dachten viele aber weniger an guten als an bösen Willen und offenen Rassismus, etwa gegenüber weißen Farmern in Simbabwe, die Mugabe skrupellos vertrieb und enteignete.

2022 wurde Tedros ohne Gegenkandidaten für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt, unter anderem auf Vorschlag Deutschlands, Österreichs und Luxemburgs. Dabei hatte zwei Jahre zuvor sogar die Süddeutsche Zeitung der verbreiteten Kritik am WHO-Chef Raum gegeben. Zu den Kritikpunkten gehörte, dass Tedros die Ausrufung der Pandemie verzögert habe und „zu nachgiebig“ gegenüber China gewesen sei – jenem China, das seine Wahl unterstützt hatte. Die WHO fabulierte damals etwas von der lobenswerten Offenheit der chinesischen Führung, wo ein Donald Trump längst darauf hingewiesen hatte, wie viel die KP Chinas offenbar zu verbergen hatte. Im Juli 2020 forderten laut SZ immer mehr Menschen den Rücktritt von Tedros. Doch der blieb aus. Stattdessen kam die Wiederwahl. Später versandete eine WHO-Untersuchung der Covid-Ursprünge in Wuhan, an der ausgerechnet der US-Virologe Peter Daszak teilnahm, dessen EcoHealth Alliance selbst Gain-of-function-Forschung am Wuhan Institute of Virology (WIV) betrieben hatte.

Verhütungsmittel gezielt eingesetzt?

Eine laufende Petition von Äthiopiern und Eritreern stellt fest, Tedros sei bis heute ein „aktives Mitglied“ der Volksbefreiungsfront Tigray. Als solches sei er an einer Kampagne beteiligt, um die demokratisch gewählte Regierung Äthiopiens zu beschädigen und letztlich zu stürzen. So habe er das Horn von Afrika auch während der Pandemie destabilisiert – man könnte sagen, in deren Schatten.

Zu seinen Verfehlungen zählt die Resolution die folgenden: Tedros habe als äthiopischer Gesundheitsminister eine Cholera-Epidemie zu einer „akuten Durchfall-Welle“ deklariert, um negative Folgen für den Tourismus und sein Ansehen als Minister zu vermeiden. Allein das wäre ein absolut verantwortungsloses Verhalten.

Entmachtung durch "Gesundheitsnotstand"
Gefährliche Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - oder nur Verschwörungsgeraune?
Daneben soll Tedros in der an Tigray grenzenden Region Amhara durch den gezielten Einsatz von Verhütungsmitteln zu einer „selektiven Verminderung“ des Bevölkerungswachstums beigetragen haben. Die Bevölkerung habe um 2,5 Millionen abgenommen. Die Amharas seien von Tedros wegen ihrer ethnischen Herkunft bestraft worden – ein Genozid am ungeborenen Leben sozusagen. Das erinnert an jüngst bekannt gewordene eugenische Praktiken aus Ländern der ersten Welt (Dänemark, Kanada, Schweden).

Es gibt aber noch weitere Vorwürfe, die Ende 2020 von der Times berichtet wurden. Der amerikanische Ökonom David Steinman wirft Tedros vor, während seiner Amtszeit als äthiopischer Außenminister die Verfolgung gleich mehrerer Ethnien gebilligt zu haben. Als Außenminister sei Tedros eine von drei Personen gewesen, die die äthiopischen Sicherheitskräfte lenkten. Jahrelang soll er außerdem zum neunköpfigen Politbüro der Partei gehört haben. Tedros habe oppositionelle Politiker und ihre Unterstützer eingeschüchtert, unter anderem durch „willkürliche Haft … und langen Gewahrsam vor Prozessbeginn“.

Wollte er ganze Volksstämme vernichten?

Laut Steinman bezogen sich die rassistischen Politiken der TPLF-Junta nicht nur auf die Amhara, sondern auch auf die Völker der Konso, Oromo und Somali. Und die Zielrichtung sei gewesen, diese Volksstämme „teilweise oder in Gänze zu vernichten“. Ein WHO-Direktor mit genozidaler Vorgeschichte – das wäre schon auf grausige Art originell. Steinman war für 27 Jahre als Berater jener äthiopischen Bewegung für Demokratie tätig, die schließlich 2018 den Wahlsieg Abiy Ahmed Alis für sich verbuchen konnte. Er ist also eng mit den aktuellen Gegnern der TPLF assoziiert. Trotzdem sind Steinmans Aussagen harter Toback und laufen auf den Vorwurf des eliminatorischen Rassismus hinaus. Ethnische Säuberungen gab es in den letzten Jahrzehnten immer wieder. Aus Äthiopien sind sie nicht bekannt. Aber es ist ja Tedros Adhanom, der sagt, dass die Welt viel zu wenig auf diese Weltregion oder andere „nicht-weiße“ Konfliktherde wie den Jemen schaue.

Doch Steinmans Anwürfe sind noch nicht zu Ende. In den vier Jahren, in denen Tedros Außenminister war, sei die Führung der Staatsgeschäfte durch „weitverbreitete oder systematische Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ geprägt gewesen. Es geht konkret um Massenverhaftungen, (außergerichtliche) Hinrichtungen, Folterungen, planmäßige Vergewaltigungen und Dorfverbrennungen. Bei Wahlen in dieser Zeit gewann das Regierungsbündnis unter Einschluss der TPLF das sozialistische Ergebnis von 99 Prozent der Stimmen.

IGV und Pandemievertrag
Die heiße Phase der WHO-Verhandlungen
2016 ging die äthiopische Regierung gegen „weitgehend friedliche Demonstrationen“ vor und tötete laut der Menschenrechts-NGO „Human Rights Watch“ mehr als 500 Menschen. Der Spectator Australia schrieb dazu schon 2020: „Es ist seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016, die ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren sollte.“

Aus allen diesen Gründen legte Steinman Klage beim Internationalen UN-Gerichtshof in Den Haag ein. Doch Ermittlungen gegen den WHO-Chef Tedros wären ein politisches Erdbeben: Es wäre der erste Hager Prozess gegen eine Führungsfigur der Vereinten Nationen. Die Tigray-Unruhen in der niederländischen Hauptstadt waren sozusagen der Hexensabbat auf diesem Gelände.

Daneben hat der äthiopische General Berhanu Jula den unmittelbaren Rücktritt von Tedros gefordert und behauptet, Tedros sorge noch immer für Waffenlieferungen an die umkämpfte Region Tigray. Tedros bestritt diesen Vorwurf in einem knappen Statement. Es sei falsch, dass er aktuell „in dieser Situation eine Partei ergreife“. Das sei nicht wahr, er stehe nur auf einer Seite, „und das ist die Seite des Friedens“. Besagt sein obiger Tweet mit der Hervorhebung der tigrayischen Opfer aber nicht doch etwas anderes? Und das umso mehr, als die Tigrayer international durchaus als selbstbewusste Aggressoren auftreten.

Tedros als Bauer der Pharma-, mRNA- und Digital-Lobby

Bei der WHO hat Tedros freilich eine ganz andere Aufgabe. Hier dient er als nützlicher Bauer für die internationale Pharma-, mRNA- oder auch Digital-Lobby. Man denke nur an die Spenden der Gates-Stiftung an die UNO-Untergliederung. Eine vorgeblich wohltätige supranationale Organisation scheint in Wahrheit ein unkontrollierter Sumpf der Gefälligkeiten zu sein, eine Weltregierung aus dem Elfenbeinturm heraus.

Dahinter wabert die Idee totaler Kontrolle, die sich – auf durchaus perverse Art – auch aus der sentimentalen Geschichte von Tedros’ Bruder nährt: Wo tragische Krankheit und Tod unerträglich und verboten sind, scheint am Ende nur absolute Kontrolle zu bleiben, um beiden den Garaus zu machen.

In Wahrheit ist es natürlich anders: Gute Medizinangebote würden reichen, um die öffentliche Gesundheit in vielen Ländern zu erhöhen. Aber das ist diesem Immunologen fremd, und es reicht dieser WHO nicht, weil es sie dann gar nicht bräuchte. Dass sich die UN-Organisation zu diesem technokratischen Ziel einen geistig unterkomplexen, politisch unfreien Generaldirektor wie Tedros Adhanom Gebreyesus gegeben hat, scheint aber durchaus konsequent und folgerichtig.


Roland Tichy war am 23.05.2024 zu Gast bei „Talk im Hangar-7“ (Servus TV) zum Thema: WHO-Pandemievertrag: Droht die absolute Kontrolle? – Weitere Informationen zur Sendung >>>

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Kommentare ( 15 )

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tiptoppinguin
6 Monate her

Ich frage mich bei Menschen wie Tedros, Sahin, Clinton, Biden usw. immer: „Würde ich von dem ein gebrauchtes Auto kaufen wollen?“
Autokauf ist Vertrauenssache!

Tin
6 Monate her

Was ist den mit dem gleichzeitig aufgedruecktem IHR- Vertrag?. Ist der auch (erstmals) vom Tisch?, weil schlimmer als der schon menschenverachtende WHO – Vertrag.

Rob Roy
6 Monate her

Erstmal ist der Pandemie-Vertrag vom Tisch. Aber sie werden es wieder versuchen. Da es vor allem wegen der Finanzierung gescheitert ist, wird die Bundesregierung bereitwillig einspringen, denn weitere Milliarden zu verschleudern, um sie nicht dem deutschen Bürger zu gönnen, ist ja Staatsdoktrin.
Außerdem will die Ampelregierung den Pandemie-Vertrag. Wenn UNO und WHO dann sagen, alle Menschen müssen durchimpft werden, wird unsere Regierung begeistert sein. Denn nichts liebt der Deutsche Spießer so sehr wie Befehle aufführen im Glauben, er müsste dafür keine Verantwortung übernehmen.

Klaus Weber
6 Monate her

Es ist mir ein Rätsel, wie man auf die Idee kommen kann, einer Organisation wie der WHO, an deren Spitze ein ehemaliges Mitglied einer terroristischen Organisation steht, die Verantwortung für die Weltgesundheit anzuvertrauen. Er hat Säuberungsprozesse und massenhaft Morde gebilligt und mitgetragen. Allein diese Tatsache zeigt, wie pervers das heutige politische Denken vonstatten geht. Daher: Grundsätzlich nullkommanull Vertrauen keinem Politiker gegenüber!!

Maja Schneider
6 Monate her

Eine wahrhaft lebhafte und kontroverse Debatte mit einem überzeugenden und beharrlichen Roland Tichy, einer kämpferischen Ärztin , die weiß, wovon sie spricht, den Herren Kekule und Auer, die erwartbar positiv zur WHO stehen. Ersterer wohl aus Karrieregründen, Zweiter ist befreundet det mit dem geplanten Herrscher über die Gesundheit der gesamten Menschheit, und einem Moderator, der zwar gewohnt gut vorbereitet war, aber hier und da hätte doch einmal mehr eingreifen müssen, um jeden Teilnehmer, ohne unterbrochen zu werden, ausreden lassen zu können.

JuergenR
6 Monate her

Als jemand, gegen den Vorwürfe des Völkermordes erhoben werden, ist Tedros doch genau der Richtige für seine Aufgabe bei der WHO, der Bevölkerungsreduktion. Und der Genozid ging ja bereits mit der mRNA-Plörre weiter. Bill Gates als einer der größten privaten Geldgeber, sein getreuer Tedros und Klaus Schwab im Hintergrund. Was für ein Trio infernale.

GefanzerterAloholiker
6 Monate her

Das Profil ist exzellent. Es zeigt einen Wahnsinnigen, der die rote Flut will an den Schalthebeln der Macht. Gleichzeitig nur eine Marionette der US-Pharma Aktionäre.
Es ist das beste Beispiel dafür, wie man es nicht macht. Und Deutschland investiert in den Laden, als gäbe es kein Morgen.

Kassandra
6 Monate her

Nicht, dass ich die Geschichte mit dem Bruder nicht glaube – aber wie viele Geschwister hat der who-Mann insgesamt? Und wie alt will er selbst gewesen sein, als sein drei- oder vierjähriger Bruder (wiki) verstarb?
Die Volksbefreiungsfront von Tigray ist eine kommunistische – ist auch bei wiki vermerkt.

bkkopp
6 Monate her

Nach dem Anhören der Sendung schlage ich vor Herrn Fleischhacker für die Zusammenstellung der Teilnehmer zu gratulieren. Man konnte aus der lebhaften Diskussion viel lernen. Mir scheint, dass man aus einer Vielzahl von Entwürfen nicht gleich die am wenigsten akzeptablen dazu benutzen sollte, um mit der Abrißbirne anzufahren ( Austritt verlangen ), weil Wochen und Monate später ganz andere Texte zur Diskussion stehen. Es wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Für uns in D scheint mir vordringlich zu sein, dass wir in den Gremien der WHO kompetent und aktiv vertreten sind, einmal um positiven Einfluß auszuüben, aber… Mehr

Eddy08
6 Monate her
Antworten an  bkkopp

Wer der WHO nicht angehört, der braucht auch nicht auf solche Experten hören. Wenn die USA sich nichteinmal dem Internationalen Gerichtshof zugehörig fühlt, merkwürdiger Weise aber genehme Anordnungen dieses Gerichts umsetzt andere geflissentlich weg lässt, dann kann Deutschland gut und gerne auf die Who verzichten. Jemand der so drastisch in die Länder reinwirken möchte und zu Corona gewirkt hat, obwohl er kein deut schlauer war, als die heimischen Experten hat für mich sowieso jede Legitimation verloren, schönes Wochenende.

Deutsche
6 Monate her

Wie „passend“ der neue „Generaldirektor“ des undurchsichtigen „WHO“ Lobbyvereins. Kein „Problem mit Genozid“.
Einfach i d e a l sich so jemanden komplett „per Vertrag“ mit Leib und Leben auszuliefern.

Das so etwas tatsächlich auf internationaler Ebene „verhandelt“ und ernsthaft abgeschlossen werden soll zeigt doch in aller Klarheit in was für einer Schein „Demokratie“ wir leben und was die viel bemühten „Menschenrechte“ tatsächlich wert sind.
Die WHO will die life-saving mRNA „Impfungen“ weltweit ausbauen. Alles klar?
https://www.who.int/news/item/13-12-2023-who-s-science-council-issues-report-on-mrna-vaccine-technology