Fast ein halbes Jahr nach der Parlamentswahl in den Niederlanden haben sich die Verhandlungsführer von PVV, VVD, NSC und BBB auf die Bildung einer neuen, rechtsgerichteten Koalition geeinigt.
Wer der nächste Premierminister sein wird, ist derweil noch nicht bekannt. PVV-Chef Geert Wilders sagte am Mittwoch in Den Haag, dass er das im Laufe des Tages bekannt geben werde. Die Pläne brauchen jetzt noch grünes Licht von den Fraktionen. „Wir werden das Ganze jetzt gegenüber unseren Fraktionen verteidigen“, sagte Wilders.
Bei der Wahl im November war die rechtspopulistische „Partij voor de Vrijheid“ von Wilders klar stärkste Kraft geworden. In den vergangenen Monaten hatten es unter anderem die NSC sowie die VVD abgelehnt, mit Wilders zusammen zu regieren.
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Soso, Wilders Partei gilt als „extrem rechte Partei für die Freiheit“ und die BBB ist „rechtspopulistisch“.
„Extrem“ bedeutet „zum äußersten“ im politischen Kontext also gewalttätig oder zumindest gewaltbereit. Ist von Wilders Partei etwas in dieser Richtung bekannt?
Die BBB wehrt sich gegen die Enteignung jedes dritten niederländischen Bauern: Deren Überlebenskampf ist jetzt „rechtspopulistisch“.
Man kann nicht die Propaganda Begriffe der Linksextremisten übernehmen und glauben so sachlich über politische Entwicklungen zu berichten.
Zitat: „in den Niederlanden haben sich die Verhandlungsführer von PVV, VVD, NSC und BBB auf die Bildung einer neuen, rechtsgerichteten Koalition geeinigt.“
> Nun ja, auch mit Blick nach EU-Brüssel und auf die EU-Wahlen und einen erhofften Rechts-Ruck, kann man nur hoffen, dass sich diese vier Parteien zusammenraufen werden und nicht das es am Ende auch hier heißen wird, „viele Köche verderben den Brei“.
Denn ein Verwürfnis wäre dann doch bestimmt auch für EU-Brüssel nicht grad vom Vorteil.
Gut für die Niederlande, sehr schlecht für ins. Die Clans und der migrantische Rest, werden nun nach Deutschland ausweichen. Da hilft nur, denen hie das Leben schwer zu machen. Das will aber nur die AfD. Der Rest wird die neuen Kosten und Mehrbeschäftigung für die Justiz sicherlich begrüßen.