Die grüne Seele der CDU: Alles nur nicht konservativ

Wie konservativ ist die CDU? Sie ist eine bürgerliche Partei, aber der Konservatismus ist nur ein Feigenblatt, um sich Stimmen zu sichern. Die Seele der CDU ist grün.

 

Friedrich Merz ist ein konservatives Feigenblatt, mit dem sich die CDU Wähler sichert, bis sie endlich wieder an der Macht ist – und grüne Politik machen kann. Daniel Günther, der mit der LINKE zusammenarbeiten will, und Hendrick Wüst sind nur zwei Beispiele, die belegen: Die CDU ist keine konservative Partei, sondern eine grüne mit schwarzem Anstrich. Für David Boos ist die CDU zwar eine bürgerliche Partei – aber das Bürgertum eben nicht der Garant konservativer Werte, für den man es halten möchte. Heute im Redaktionsschluss.

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Kommentare ( 52 )

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52 Comments
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GeLa
5 Monate her

„Friedrich Merz ist ein konservatives Feigenblatt,“ Herr Merz ist blackrocker und diese sind tief im Klimageschäft verstrickt, d.h. ihr Geschäft ist grün. Wie kann dann Herr Merz konservativer Antigrüner sein? Nein, er gibt sich derzeit konsertiv; die von ihm ab Herbst 25 geleitete Regierung wird aber linksgrüne Politik betreiben; das wiederum schafft Chancen für wahre Konservtive.und wird der CDU das Schicksal der SPD bereiten

Sorgenfalte
5 Monate her

Frau Dr. Angela Merkel für den Verfall der CDU verantwortlich zu machen ist unfair. Der Verfall wurde von Dr. Helmut Kohl und insbesondere von seinem Generalsekretär Heiner Geißler eingeleitet und war im Jahre 1982 für mich konkret erfahrbar. Auf die verzweifelte Bitte von Studenten an ihren zuständigen CDU-Landtagsabgeordneten, etwas gegen die unerträgliche Gewalt der K-Gruppen an einer der rötesten Universitäten Deutschlandszu unternehmen, die sich in NRW befindet, etwa eine Anfrage im Landtag zu starten wurde mit Rauswurf und „kommen sie nie wieder“ reagiert. Unter Dr. Kohl und Dr. Geißler wandelte sich die CDU von einer Honoratioren- zu einer Funktionärspartei von… Mehr

Siggi
5 Monate her

Die CDU kann doch keinem noch etwas vormachen. Nur mit Hilfe der bezahlten Medien und ÖR-Staatspropaganda kann diese Scheinwelt der Zustimmung noch aufrecht erhalten werden.

Apfelmann
5 Monate her

Als ob es so viel Auswahl gebe. Wenn man sich die aktuelle Umfragewerte anschaut geht nix ohne die CDU. Die können sich dann aussuchen ob mit SPD oder Grünen. Da die FDP aus dem Spiel genommen ist, ist das ganze ein Spiel mit offenen Karten. Der nächste Bundestagswahlkampf wird alles andere als spannend.

Index
5 Monate her

Was ist denn „Grün“ heute eigentlich? (Ich sehe da bloß noch: Destruktivität, Abwirtschaftung, Zuwanderungshorror, Denunziatokratie, Kleptokratie, Totalitarismus, US-Vasallentum, und, ganz oben auf deren Agenda: KRIEGSVERHERRLICHUNG.) Nächste Frage: Was davon ist mit der CDU zu machen, und was keinesfalls? Und: Welche Posten würden bei „Schwarz-Grün“ mit wem besetzt? (Ich denke, Habeck ist postwendend weg vom Fenster, das dürfte immerhin sicher sein. Dann Baerbock — weg vom Fenster, stattdessen dürften russophobe US-Bellizismusknechte a la Kiesewetter schon eifrig mit den Hufen scharren. Schlimmer geht immer.) Wer will das? Und was wird unserem Land mit Schwarz-Grün noch alles an Übel drohen? 30% würden lt.… Mehr

Rolfo
5 Monate her

Die CDU hat das Verbrenner-Aus beschlossen, AKW-Aus beschlossen, war für eine Impfpflicht und hat mit Herrn Wüst, Günther SPD-gleiche Politiker in Spitzenpositionen.

Albert Pflueger
5 Monate her

Was man bekommt, wenn man CDU wählt, kann man in Berlin sehen. Wegner braucht keine Grünen, um gekonnt Regenbogentortenstücke zu servieren und 700 Millionen für die Übernahme von Bestandswohnungen an Vonovia zu berappen. Hilft das den Wohnungssuchenden? Nein. Es ist aber leichter, als zu bauen, oder sich gar gegen die Zuwanderung zu positionieren, die ursächlich ist für die Wohnungsmisere. Was damit erreicht wird? Man kann Vergaberichtlinien anwenden, die Migranten gegenüber Deutschen bevorzugen, wie es bei den senatseigenen Wohnungsbaugesellschaften üblich ist.

WGreuer
5 Monate her

Gratulation an TE zu diesem Video. Es hat leider twas gedauert, bis man sich traute, die wohl schon weitaus früher vorhandene Erkenntnis auch zu Papier bzw. in den Videostream zu bringen: die CDU ist nicht mehr konservativ, sie ist linksvergrünt.
Sie ist, wie die Grünen (und noch schlimmer: SPD oder FDP) ein Haufen nichtsnutziger, linksvergrünter und zumeist unfähiger Opportunisten, Pöstchenhocker und Klatschhäschen, viele davon mit Saal Karriere: Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaar. Ausnahmen betätigen die Regel.
Der Unterschied zu den Grünen sind lediglich die Gesichter, die einen anlügen sowie ein paar Feigenblätter und konservative Phrasen, die ab und an gezielt gestreut werden.

hansgunther
5 Monate her

Opportunisten der Macht, sonst nichts. Macht, nicht für das Land, Macht für sich selbst. Ziel größtmögliche Eigensicherung- und Versorgung! Charakter entbehrlich.

Last edited 5 Monate her by hansgunther
AlpenLady
5 Monate her

Schaut Euch doch mal an wer in der 1. Stuhlreihe sitzt bei den CDU-Veranstaltungen……
Das sind alles alt-gediente Merkelianer,
u.a. Laschet, Wüst, Günther, de Maiziere, Braun, Kauder, Prien, Hans, Kramp-Karrenbauer, Bouffier, Röttgen…..
oder auch v.d.Leyen, Weber…..
beliebig fortzusetzen…

Alle mit „viel, viel grün“,
für mich und meine Folgenabschätzung: unwählbar !