Ein TikTok-Aufruf zum „nationalen Vergewaltigungstag“ behauptet fälschlicherweise, Vergewaltigungen wären an diesem Tag straffrei. In Berlin hält man es aber dennoch für geboten, die 800 Schulen zu warnen, um Sicherheit und Wohlergehen der Schüler zu gewährleisten.
Dass das Internet, allen voran TikTok, voller Trends zweifelhafter Couleur ist, überrascht nun wahrlich niemanden mehr. Für ein wenig Internetruhm sind manche Menschen bereit, bis hin zur Selbstverstümmelung zu gehen. Doch auch Trends, die dazu aufrufen, anderen Menschen Gewalt anzutun – wie das vor einigen Jahren grassierende „Happy Slapping“ – sind mittlerweile nicht mehr unüblich. Der traurige Höhepunkt dieser Entwicklung ist das neue Aufflammen eines Aufrufs zum „National Rape Day“, also dem „Nationalen Vergewaltigungstag“, an dem Vergewaltigungen angeblich straffrei sein sollten.
Man könnte meinen, dass es sich dabei nur um einen geschmacklosen Scherz handelt. Vermutlich war es auch als solcher gemeint, als das Gerücht erstmals vor einigen Jahren auf TikTok auftauchte. Doch die Tatsache, dass die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) es für angemessen hielt, einen warnenden Brief an die rund 800 Schulen Berlins zu versenden, in dem sie diese dazu aufrief, Vorkehrungen zu treffen, „um die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten“, spricht Bände über die Einschätzung der Zustände an den Schulen der Hauptstadt im Berliner Senat.
Denn zumindest scheint das Video, das zu angeblich straffreien sexuellen Übergriffen an diesem Tag animiert, auf Schulhöfen und in Chats geteilt zu werden. Grund genug für die Bildungssenatorin, um die Gefahr solcher Übergriffe so hoch einzustufen, dass es der Warnung und Schutzvorkehrungen bedarf. Lehrer sollten „Bewusstsein“ für Fake News schaffen und Schüler, die das Thema ansprechen, sollten ernst genommen werden.
Doch abgesehen davon, ob tatsächlich Schüler der Falschinformation erliegen könnten, Vergewaltigungen wären am 24. April straffrei, ist es vor allem bezeichnend, dass es mittlerweile scheinbar eine Frage der Strafbarkeit – und nicht einer grundlegenden moralischen Überzeugung – ist, ob Vergewaltigungen zur verlockenden Freizeitaktivität für Jugendliche werden, oder nicht.
Die Warnung von Günther-Wünsch ist ein stilles Eingeständnis, dass in vielen deutschen Schulen der moralische Kompass mittlerweile vollends abhanden gekommen ist. Das Versagen des Schulsystems bei der Integration, sowie der Vermittlung sogenannter Normen und Werte, tritt in diesem Warnbrief deutlich zu Tage und demaskiert die Lügen der letzten Jahrzehnte über tolerante, respektvolle und weltoffene Schulen im Herzen der Republik. Eingeschüchterte Mädchen bezahlen nun dafür mit einem Tag der Angst, an dem sie zu Freiwild erklärt wurden.
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Die Linksgrünen schlagen sich mit Problemen herum die diese selbst geschaffen haben.
Meine Frage: Wurde in China auch mit solch einem Tag auf TikTok geworben? Wenn nein, sollte man endlich zur Kenntnis nehmen, dass China durch die bewusste Unterstützung mit Videoclips dieser Art eine Zerstörung, zumindest negative Beeinflussung westlicher Gesellschaften anstrebt. Eine Form von (digitaler) hybrider Kriegstechnik! Konsequenzen? Keine! Denn mit China ist wohl vor allem unsere aktuelle Regierung dick im Geschäft: Habeck, Scholz usw. Die Altmaoisten und Fans wie Kretschmann und Trittin von den Grünen kommen noch dazu!
Aber ist doch so, dass Vergewaltigung oft straffrei bleibt.
Beispiele:
„Auf gutem Weg, normaler Mitbürger zu werden“Bewährung für Syrer nach Vergewaltigung – Richter argumentiert mit Schmerzensgeld
https://www.focus.de/panorama/welt/auf-gutem-weg-normaler-mitbuerger-zu-werden-syrer-vergewaltigt-15-jaehrige-und-kommt-mit-bewaehrung-davon_id_187339753.html
Regensburger Vergewaltigungsfall erregt Aufsehen – Strafaussetzung zur Bewährung nach Absprache zu „mild“?https://community.beck.de/2023/08/04/regensburger-vergewaltigungsfall-erregt-aufsehen-strafaussetzung-zur-bewaehrung-nach-absprache-zu-mild
Und wieder frage ich mich, wo sind die Frauen(schutz)verbände? Wieder schweigen diese ganz laut.
„… bezeichnend, dass es mittlerweile scheinbar eine Frage der Strafbarkeit – und nicht einer grundlegenden moralischen Überzeugung – ist, ob Vergewaltigungen zur verlockenden Freizeitaktivität für Jugendliche werden, oder nicht.“
In der Republik der Hypermoralisten ist die wahre, die menschliche Moral abhandengekommen. Das wurde schon während Corona durch die unfassbare Hetze gegen Ungeimpfte deutlich.
Humanitas ade, willkommen Barbarei!
Hätte ich eine Tochter oder Enkelin im Schulalter, hätte ich sie an diesem Tag sicherheitshalber zu Hause behalten. Man weiß heutzutage nicht mehr, wie viele Menschen es gibt, die bereit sind, solch einen Aufruf in die Tat umzusetzen.
Stellt man Sozialisation, IQ und Hormonspiegel in manchen Schülergruppierungen in Beziehung, kann ich den Schritt der Bildungssenatorin durchaus nachvollziehen
„Sechs junge Männer ermunterten ihre Follower dazu, am 24. April sexuelle Übergriffe zu begehen.“ Könnte das schon eine Form der Volksverhetzung sein? Die Aufforderungen zu Straftaten ist in jedem Fall strafbar. Ich hoffe, sie verschwinden dafür lange genug im Knast, dass wir ihre Gesichter nicht zufällig auf der Straße sehen müssen.
Jeden Morgen, wenn ich deutsche Nachrichten lese, denke ich, es kann nicht mehr schlimmer werden, und jeden Morgen wird es schlimmer. Wann endlich hört das alles auf und Deutschland wird wieder das was es einmal war?
Niemals. Diese Politiker tun uns das an, weil sie uns hassen, es gibt keine andere Erklärung. Sie hassen uns offensichtlich aus tiefster Seele.
Nicht solange Linke und Grüne hier das Sagen haben. Und das gilt auch für die Union und die FDP, die auch längst von Linksgrün gekapert wurden.
Ich denke, wir werden eher nur noch wenige Jahre warten müssen, bis Deutschland in die Arabische Liga aufgenommen wird. Für ein Zurück ist es längst zu spät.
Das Schreckliche ist die grassierende Verblödung weiter Schichten der Bevölkerung. Das gilt leider auch für so manche Pädagogen und für einen beachtlichen Teil der Politiker. Durch die Migration ist das leider irreparabel und wird in wenigen Jahren zu einem veränderten Land führen.
Nichts ist irreparabel. Nur würde eine Reparatur sich über Jahrzehnte hinziehen. Und natürlich würde eine Heilung gänzlich anderes politisches Personal erfordert.
Mit dem linksgrünen Altparteienblock wird das nichts.
Einen winzigen Hoffnungsschimmer gibt es immerhin. Bei einer Studie/Umfrage auf Tiktok stellte sich heraus, dass sich seit 2022 der Anteil der AfD-Wähler unter den jungen Menschen verdoppelt hat auf immerhin 20%, was alle anderen Parteien toppt.
Die jungen Leute beginnen so langsam zu begreifen, dass es IHR wirtschaftliches und kulturelles Erbe und IHRE Zukunft sind, die hier verspielt werden.
Also da haben wohl einige TikToker Fake News verbreitet. Zu behaupten man würde in Deutschland nur an einem Tag im Jahr bei Vergewaltigungen straffrei davonkommen, ist eine dreiste Lüge.
Schaut man sich die etlichen Fälle an, darf man davon ausgehen, dass Strafen eher die Ausnahme darstellen, solange die Täter Migranten sind.
Fehlt nur noch, daß anläßlich des nächsten national rape day Mädchen und Frauen aufgefordert werden, ganz zu hause zu bleiben. Sozusagen als Probelauf für künftige Zeiten, wenn hierzulande das rape year ausgerufen wird.
Oder Mädels und Jungs haben täglich wechselnd Unterricht: die Jungen morgens, die Mädchen dann nachmittags.
In Schweden gibt es ja bereits entsprechende Modelle, um männliche und weibliche Besucher von Konzerten zu trennen.
Deutschland hat sich wahrlich drastisch verändert, und dasselbe trifft auf den Rest Europas zu.
Aber während man in anderen Ländern jetzt endlich und spät, sehr spät beginnt zu begreifen, dass mit der unkontrollierten Massenmigration und dem Laissez Faire Schluss sein muss, und mit z.T. rigorosen Gegenmaßnahmen begonnen hat, tut sich in Deutschland nichts außer Reden.
War es das, was die ach so weltoffenen, toleranten Europäer erreichen wollten mit ihrer „Willkommenskultur“?
Das war eine rhetorische Frage.
Nein, geschlechtergetrennten Unterricht wird es nicht geben. Aber die Sitzordnung wird sich ändern. In den vorderen Reihen die Jungen und dahinter die verhüllten Mädchen, die eifrig mitschreiben dürfen und sonst nichts zu melden haben. In reinen Mädchenschulen können die Nachwuchspaschas ja nicht die Einhaltung der islamischen Kleidungs- und Verhaltensvorschriften überwachen.