In Paris gab es am Wochenende einen weiteren Vorgeschmack auf Entwicklungen, die auch andernorts im Steigen begriffen sind: Ein afghanischer „Trauerzug“ eskalierte zum randalierenden Mob. Große Medien berichteten erst gar nicht. Nur vier von 200 Randalierern konnten festgestellt werden und kamen meist mit Verwarnungen davon.
Es sind Bilder und Szenen, die betroffen gemacht haben dürften – gerade angesichts der kommenden Herausforderung für Frankreich. Im Sommer wird Paris die Olympischen Spiele ausrichten, mit großem Aufwand natürlich und mit der bis dahin größten Eröffnungszeremonie. So ist es geplant. Man ist schon jetzt etwas nervös, ob das angesichts der Probleme des Landes so glatt über die Bühne gehen wird. Und die Bilder vom Wochenende bestärken eher darin.
Um die 200 Afghanen wurden am Samstag im 11. Pariser Arrondissement gesichtet und gefilmt, filmten sich wohl meist selbst, wie sie Gegenstände in Brand setzten, Mülltonnen umstürzten, Bistro-Tische und Stühle mitrissen. Der Figaro setzte eine düster-ahnungsvolle Musik unter das Video. Die jungen Männer lieferten sich Verfolgungsjagden mit der Polizei, was sie nicht davon abhielt, ganze Mülltonnen auf Autos zu wuchten, die am Zebrastreifen angehalten hatten. Reihenweise wurden so Autofahrer angegriffen und die Auslagen von Geschäften verwüstet, Schaufenster zerschlagen.
Kette der Gewalt im Zuwanderermilieu
Vorausgegangen war der Tod zweier Männer, mindestens einer davon Afghane, deren verkohlte Leichen in der siebten Etage eines Wohnhauses gefunden worden waren. Wie der Parisien berichtet, waren sie vermutlich von ihrem (ebenfalls afghanischen) Vermieter erschossen worden. Ein goldener Colt wurde in einer Mülltonne des Hauses gefunden. Nach seiner Tat scheint der Vermieter Feuer in der Wohnung gelegt zu haben, wurde aber von der Gewalt des Feuers überrascht und starb beim Sprung aus dem Fenster. 70 Feuerwehrleute waren nötig, um den Brand zu löschen.
Das Drama vom 7. April, dessen tiefere Gründe im Dunkeln liegen – die Rede ist von einer Vergeltungsaktion im afghanischen Milieu –, führte zu dem angeblichen Trauermarsch, der seinerseits eskalierte, als die Polizei versuchte, ihn aufzulösen. Szenen eines Kleinkriegs folgten, zwischen Sicherheitskräften auf der einen Seite und teils vermummten Afghanen auf der anderen Seite, die ihre Landesflagge (die afghanische) schwangen. Deutlich zeigt sich in den Bildern das Ressentiment der Afghanen gegenüber ihrem Gastland, im Grunde pure Verachtung.
Die Polizei musste Tränengas einsetzen und sprach in ihrer Pressemitteilung von einem entarteten „wilden Trauerzug“. Nur vier Männer konnten festgenommen werden. Einem wird das Mitführen eines Messers vorgeworfen, den anderen nur Gewalttätigkeiten und Sachbeschädigung. Diese Delikte konnten aber meist nicht ausreichend nachgewiesen werden. Die Täter kamen mit Strafverwarnungen davon.
Zemmour: Nur keine Schuldgefühle mehr
Jordan Bardella, Vorsitzender des Rassemblement national und Spitzenkandidat seiner Partei bei den EU-Wahlen, schrieb auf X: „Ich habe es satt, dass unser Land zum Fußabtreter der Welt geworden ist, zu einem Land, in dem man sich alles erlauben kann und völlig ungestraft bleibt. Unsere erste Verpflichtung wird es sein, Frankreich wieder in Ordnung zu bringen.“
Éric Zemmour, Vorsitzender der von ihm gegründeten Partei Reconquête, schrieb: „In Paris sorgen afghanische Migranten für Aufruhr. Sie kommen illegal nach Frankreich, kolonisieren und verwüsten unsere Straßen und verlangen dann alles von uns.“ Den Franzosen sagte er: „Ihr habt Recht, keine Schuldgefühle mehr zu haben, ihr schuldet diesen Leuten nichts. Sie müssen nach Hause gehen.“
Marion Maréchal beklagte am Sonntag, dass bis dahin kein französisches Medium von den Unruhen berichtet habe – sicher auch kein deutsches. Am Sonntagabend folgte dann ein Bericht im Journal du Dimanche. Doch viele andere, eingeschlossen die angesehene Tageszeitung Le Monde und der öffentlich-rechtliche Rundfunk bleiben bis heute stumm angesichts des so ernsten wie charakteristischen Geschehens.
Im privaten Nachrichtensender CNews sprach die Journalistin Véronique Jacquier und sah eine „Logik der Eroberung der Straße“. Sie geht von 100.000 Afghanen aus, die heute in Frankreich leben. Das scheint plausibel. Schon 2021 war offiziell von 45.000 Afghanen im Land die Rede. Im vergangenen Jahr bildeten sie die größte Gruppe von Asylbewerbern mit 17.500 neuen Anträgen, weit vor dem zweitplazierten Bangladesch (8.600 Anträge).
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Benehmen sich unsere Gäste in ihrer alten Heimat genauso? Wenn ja, dann sind sie keine Bereicherung. Wenn nein, warum machen sie es dann bei ihrem Gastgeber? Auch im zweiten Fall sind sie keine Bereicherung.
> Deutlich zeigt sich in den Bildern das Ressentiment der Afghanen gegenüber ihrem Gastland, im Grunde pure Verachtung. Die Verachtung kann nicht wundern – ich verachte zutiefst jedes Land, welches sich fröhlich der Wokeness hingibt. Düsterer Lobby-Kult, der den Westlichen Oligarchen die Konten füllen und die Normalos arm machen soll – was positives westliche Zivilisation schaffen konnte (wie die rationale Aufklärung), wird dabei abgegrast, Wenn man sich gegen solchen Murks nicht mit jeder Zelle und jedem Gedanken wehrt, etliche Mitläufer kann man nur verachten. Im Westen Schlands lebe ich seit 35 Jahren, damals sah dort alles komplett anders aus. Die… Mehr
Durch die Fotos aus China kam ich drauf, ein bisschen in dortigen twitter-accounts zu stöbern und muss sagen, dass hier jegliche Ordnung verloren ging: https://twitter.com/Zhou_Li_CHN/status/1780490520273485835
Auch ohne Anmeldung kann man sich dort weiterhangeln, indem man die rechts eingeblendeten acccounts klickt, und die tweets auf sich wirken lässt – was beweist, dass wir wie der gesamte Westen schon lange einen Schritt über dem Abgrund schweben.
Die Chinesen verachten die westlichen Baizuos genauso – wie vermutlich etliche Völker. Einfach den Wikipedia-Artikel „Baizuo“ lesen.
> In Paris gab es am Wochenende einen weiteren Vorgeschmack auf Entwicklungen, die auch andernorts im Steigen begriffen sind: Ein afghanischer „Trauerzug“ eskalierte zum randalierenden Mob. So übel kann die Lage nicht sein – die größte Sorge Macrons ist, dass der Rus immer noch nicht auf WEF hören will. Das Entsenden der Fremdenlegion ist allerdings vom Tisch – für ein paar Milliarden aus den USA werden die letzten männlichen Ukros in den Krieg verkauft. Die Franzosen haben aber Macron wiedergewählt, also etwas Folklore aus Afghanistan müsste sie glücklich machen? Für die Arroganz des Unterjochens großer Teile der Welt wird Scharia… Mehr
Solange der rassistische Denkansatz in den Köpfen der uns zeitweilig Regierenden vorherrscht wird das weiter zunehmen. Erst dann wenn der Rassismus verschwunden ist und Einwanderer aus islamischen Ländern die Straftaten begehen deutschen Straftätern gleich gestellt werden, kann sich etwas ändern. Aber bei Rechten wird ja schon die politische Gesinnung als „Straftat“ bezeichnet. Warum habe ich das in Anführungsstriche gesetzt? Weil das nur in Deutschland und in Österreich so ist. In der Schweiz, Frankreich oder in England führt die falsche Gesinnung nicht zu einer Anklage. Ausgenommen unsere „Bruderstaaten“ Nordkorea und Weißrussland und die heutige Ukraine.
> In der Schweiz, Frankreich oder in England führt die falsche Gesinnung nicht zu einer Anklage.
In Frankreich neulich schon, wenn Sie die offizielle medizinische Narration öffentlich hinterfragen – der WEF-Macron hat neues Gesetz eingeführt. Auch dieses Land wird immer totalitärer – durch Wokeness.
Afghanistan gegen Europa 1:0. Schon vor der EM und vor den Olympischen Spielen. Früher war Tauziehen mal olympische Disziplin. Heute Straßen verwüsten. Das ist Integration. Dabei sein ist alles. Und im Straßen verwüsten hat Afghanistan eine Medaille verdient. Lasset die Spiele beginnen.
Nach den „Scheidungen auf Afghanisch“, gibt es „Trauerzüge auf Afghanisch“, was kommt als Nächstes?
Na die Hochzeiten, die durchaus auch mal auf der Autobahn gefeiert werden und den gesamten Verkehr anhalten und bei denen Schüsse aus echten Waffen abgefeuert werden!
Bei Straßenrennen – welche sind denn da an vorderster Front?
Das sind, glaube ich, eher arabisch-türkische Spezialgebiete (aus mir unbekannten Gründen).
gegen die Bauern konnte der französische Staat in Paris Panzerwagen auffahren.. und 15.000 Polizisten..
Sie sind die Sprache der Gewalt gewohnt. Das unterscheidt sie von vielen Europäern. So wird keine Integration gelingen. Entweder geben wir Ihnen die Gewalt die sie als Antwort brauchen, oder wir verwarnen sie und beim nächsten mal werden sie ausgewiesen. Anders verstehe sie es nicht.
Wenn man unsere Politiker hört, ist an ein Ticket nach Hause nicht mal für uns schädigende Auffällige gedacht – oder?
In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“ – Franklin D. Roosevelt.
Man sollte meinen, dass die Polizei nach all den Vorkommnissen der letzten Jahre irgendwann auf solche Ausschreitungen vorbereitet ist und mit Wucht dazwischengeht! Aber nein, die werden jedes Mal davon überrascht, ob in Frankreich oder hierzulande. Wofür genau finanzieren die Bürger den Staat?
„Die“ Polizei steht am Ende einer Befehlskette – so wie auch hierzulande. Wenn die hohe Politik beschließt, dass nicht sein kann, was (offiziell) nicht sein darf, dann hat das für die Mainstreammedien auch nicht stattgefunden und für die Polizei gab es dann auch keinen Grund, auf irgend etwas vorbereitet zu sein …
Diese Leute gehören alle in ihre Heimatländer. Es ist mir unverständlich, wie man es hinnehmen kann, dass die hier in Europa randalieren. So dankbar sind diese Muslime und Araber. Man muss sich nur deren Heimatländer anschauen, das ist eine Prognose, wie es hier mal aussehen wird, wenn die, die Oberhand gewinnen. Nur noch AfD.
> Man muss sich nur deren Heimatländer anschauen, das ist eine Prognose, wie es hier mal aussehen wird, wenn die die Oberhand gewinnen.
Genauso chaotisch dürfte es aber auch werden, wenn die heimischen Woken noch länger toben sollten. Bisher lässt die Mehrheit sie gewähren – jubelt geradezu und wählt immer wieder.