Naher Osten: Welche Lösung ist vorstellbar? – TE-Wecker am 30. März 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Julia Klöckner, wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat gerade Israel besucht und sich selbst ein Bild von den Verhältnissen gemacht. Sie hat eine vollkommen andere Lage gesehen, als sie in den Medien dargestellt wird. Sie hat nicht gesehen, dass Hilfslieferungen von den Israelis verhindert werden – im Gegenteil. Die Weltgesundheitsbehörde sagt: über zwei Millionen Menschen stehen in Gaza vor einer Hungerkatastrophe. Doch ist seit 2007 die Hamas die bestimmende Macht. Welche Lösung ist im Nahen Osten vorstellbar? Darüber unterhält sich Holger Douglas mit Godel Rosenberg in Tel Aviv.

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Kommentare ( 13 )

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13 Comments
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Werner Liebisch
7 Monate her

Israel, Russland, Brasilien, USA, Indien, China, Frankreich, Deutschland, VaE, Indonesiien,etc..diese zusammen, wären eine Achse des Guten… Frohe Ostern und Shom

Biskaborn
7 Monate her

Israel hat natürlich in zurückliegenden Zeiten auch viele Fehler gemacht. Aber aktuell machen sie das genau richtig, der Hamas keinen Breit Boden zu bieten, bis zum Schluss. Klar leidet die Zivilbevölkerung, aber auch in der Ukraine leidet diese und trotzdem werden immer neue Waffen hingeschafft!

L.Ulbrich
7 Monate her

Wer an die Bibel, die Grundlage des Christentums, glaubt, kann die unzähligen Verheißungen Gottes, für sein Volk Israel, in der Bibel erfahren. Z.B. : 4.Mose 24,9 Gesegnet sei wer dich segnet, und verflucht, wer dich verflucht! Christ sein wollen und Hass auf Israel ist daher nicht miteinander vereinbar. TE und allen Lesern wünsche ich ein gesegnetes Osterfest.

Turnvater
7 Monate her

Nun hege ich für keine der beiden Konfliktparteien große Sympathien. Jedoch stelle ich immer wieder fest, daß viele der sogenannten neuen Medien in diesem Fall immer wieder außer Acht lassen, daß die Konfliktgeschichte dort eben nicht erst 1948 begann, sondern zu diesem Zeitpunkt schon 70 Jahre Vorlauf hatte. Und dazu gehört eben auch die Tatsache, daß sich nahezu jeder arabische Konfliktlösungsansatz in dem Satz „Wir wollen euch nicht, wir bringen euch alle um.“ zusammenfassen ließ. Natürlich gehe ich davon aus, daß es auch auf israelischer Seite genügend Gestalten gibt, denen alles zuzutrauen ist. Das gilt für die arabische Seite aber… Mehr

giesemann
7 Monate her

Solange sich die Palis so vermehren wie bisher, gibt es keine Lösung. „Wir werden immer mehr und beanspruchen Israel für uns.“ Die Schlächterei geht weiter. It’s the demograpgy, stupid.

C
7 Monate her

„Gott ist mit uns.“ Und natürlich gegen die anderen. Ist der Lösungsweg so einfach? Hamas ergibt sich und lässt alle Geiseln frei? Denn Hamas ist natürlich nicht mit der Gesellschaft verflochten und wird auch nicht – zumindest teilweise – von ihr unterstützt?
Nein. So ist es nicht. Aus vielen Gründen. Somit ist die entscheidende Frage, wie dieser Hintergrund die strategische Kriegsführung und die Kriegsziele beeinflusst. Das besorgt mich.
Mit Verlaub, dieser Dialog ist zu einseitig. Trotzdem vielen Dank für die Einmischung bei Gott.

Silverager
7 Monate her
Antworten an  C

Was ist das für ein Unsinn! Wenn z.B. Gott mit mir ist, wieso sollte er dann gegen z.B Sie sein?
Godel Rosenberg hat völlig recht.

bkkopp
7 Monate her

Herr Rosenberg ist und bleibt eine wichtige Stimme aus Israel. Man würde sich wünschen, dass seine Interviews mit Herrn Douglas von vielen Radiostationen sydiziert und national und regional von vielen Radiohörern gehört werden.

Protestwaehler
7 Monate her

Nach der Wahl in Thüringen, nun auch Abstimmung in Dresden um Bezahlkarte für Asylanten „rückgängig“ gemacht hahaha…. das muss wohl diese ominöse „Demokratie“ sein die diese „Demokraten“ ständig vor antidemokratischen Einflüssen schützen wollen hahaha….
Wer hier wohl die wahren Verfassungsfeinde sind.

Waehler 21
7 Monate her
Antworten an  Protestwaehler

Das war eh nur ein Fanal für irgendeinen Aktionismus. Die Bezahlkarte ist nicht einmal ein Baustein gegen den Migrantenansturm.
Man will es dem Bürger nur weismachen. Zunächst offen darüber diskutieren ,welcher niederschwellige Wert ausreicht um anerkannt zu werden, dass wäre ein Anfang. Doch genau das leistet der ÖRR nicht. Nur plakatives Geschwafel, um die Bürger ja nicht ins Bild zu setzen.

Gabriele Kremmel
7 Monate her

Bin zu hundert Prozent bei Herrn Rosenberg. Es ist ein Skandal, wie die westliche Welt mit Israel umgeht, und wie sie das Geschäft der Hamas betreibt und deren Mitleids- und Menschen-als-Schutzschild-Strategie befördert, anstatt die einzig korrekte Forderung zu stellen: Die sofortige, bedingungslose Freilassung der Geiseln und die Kapitulation der Hamas. Und das Lossagen der Palästinenser von der Hamas und ihrem Judenhass. Stattdessen pumpt man noch Geld in das System Hamas und hält sich für humanitär.

HansKarl70
7 Monate her
Antworten an  Gabriele Kremmel

Das wäre zwar richtig wird aber n i e m a l s passieren, solange die Terrororganisationen noch weltweite Unterstützer finden.

klaudia
7 Monate her

Verantwortlich für das unmenschliche Leiden der Opfer aller Kriege sind immer die anderen. Ich konnte mir das nicht zu Ende anhören. Tut mir leid.