Den ARD-Anstalten ist inzwischen nichts mehr schmutzig genug: Der BR manipuliert einen Bericht über den Auftritt eines linksradikalen Sängers und stellt ihn als Vorbild „gegen rechts“ dar. Was dabei fast untergeht: Der Mann beschimpft auch die Grünen. Das wird noch lustig.
Erster Akt: Auftritt der Band „Kafvka“ (die schreiben sich selbst wirklich so) auf einer Demonstration in München. Der, nun ja, Sänger ruft: „Halt‘ die Fresse, wenn du heutzutage Deutschlandflagge hisst und so tust, als bedeute das nichts.“ Dann skandiert er:
„Alle hassen Nazis. Scheiß auf die AfD. Alle hassen Nazis. Scheiß auf die Freien Wähler. Alle hassen Nazis. Scheiß auf die CDU, CSU und FDP. Alle hassen Nazis.“
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) February 8, 2024
Zweiter Akt: Auftritt des Bayerischen Rundfunks BR. Die bekanntlich aus den Zwangsgebühren aller Bürger finanzierte öffentlich-rechtliche Anstalt filmt den Auftritt von „Kafvka“. Dann schneiden die hochseriösen Vorzeigejournalisten die linksradikalen Parolen des, nun ja, Sängers heraus. Am Ende machen sie noch ein völlig unkritisches Interview mit ihm, in dem er beklagen darf, dass seine Combo statt der geplanten vier nur drei, nun ja, Musikstücke aufführen durfte: Weil die Polizei die Veranstaltung vorzeitig aufgelöst habe.
Gemäß dem offiziellen amtlichen Endergebnis des Bundeswahlleiters haben bei der Bundestagswahl 2021 insgesamt 22.429.936 Bürger für AfD, CDU, CSU FDP und Freie Wähler gestimmt. Das entspricht einem Zweitstimmenanteil von zusammen 48,3 Prozent. Für „Kafvka“ sind also grob die Hälfte aller Wahlberechtigten (und der Gebührenzahler) in Deutschland Nazis. Und der BR findet’s toll.
Was man gegen die Hälfte der Bevölkerung tun soll, weiß die Band auch genau:
„Nazis sind krank, wir müssen die Chemo sein. Ist ’ne lange Therapie. Ist ’ne lange Therapie, ja.“
Der BR-Journalistin könnte das nur entgangen sein, wenn sie taub gewesen wäre. Das war sie eindeutig nicht, denn sie führte ja hinterher noch Interviews. Aber statt die aparten Gewaltfantasien zur Ausmerzung etwa der Hälfte aller Deutschen zu thematisieren, schneidet die Dame die betreffenden Passagen einfach aus ihrem „Bericht“ und macht noch ein sympathisches Kurzgespräch mit Jonas K. – das ist der, nun ja, Sänger.
Auch die zahlreichen Palästinenser-Flaggen auf der Kundgebung kommen in dem Beitrag nicht vor. Dabei ist völlig klar, dass die Proteste „Gegen rechts“ zunehmend von Sympathisanten der Terror-Bewegung Hamas unterwandert werden – also von erklärten Judenhassern.
Im allgemeinen Jubel der überwiegend jugendlichen Zuhörer beim „Kafvka“-Auftritt geht übrigens ein bemerkenswertes Detail fast unter: Am Ende seiner Tirade gegen den deutschen Wähler ruft Jonas K. auch noch:
„Und scheiß auf die Grünen.“
Offenbar ist die Partei von Habeck und Baerbock einem Teil ihres früheren Kernpublikums inzwischen zu rechts. Das ist eine Teilerklärung für die wachsende Verbissenheit, mit der die Grünen auch noch die abstrusesten Fantasien zu Regierungspolitik machen wollen.
Die Grünen haben sich in eine interessante Zwickmühle manövriert: Sie müssen Politik gegen die Konkurrenz und gleichzeitig gegen einen Teil des eigenen Lagers machen. Das wird noch lustig.
Die Sozialdemokraten werden von „Kafvka“ übrigens nicht erwähnt. Man vergisst das leicht, aber das ist immerhin die Partei, die derzeit den Bundeskanzler stellt. Doch offenbar wird die SPD inzwischen flächendeckend als so irrelevant angesehen, dass sie noch nicht einmal mehr zum Feindbild taugt.
Ob sie sich im Willy-Brandt-Haus darüber wohl Gedanken machen?
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Ja, der BR ist auch nicht mehr das, was er mal war, ob es wohl an der neuen Chefin liegt? Neulich wurde sogar mal während der Hauptnachrichten behauptet, dass Albanien außerhalb Europas liegt. Auf meine Nachfrage hin wurde nicht etwa geantwortet, dass die Aussage falsch ist, sondern, dass der Journalist sich genauer hätte ausdrücken müssen.
Bei den eklatanten Faschmeldungen und Lügen im ÖRR; warum wird die Möglichkeit der Gegendarstellung nicht pausenlos eingeklagt und durchgesetzt. Zur Gegendarstellung heißt es bei WIKI: „Eine Gegendarstellung ist eine eigene Darstellung eines Sachverhalts, über den zuvor in einem Medium berichtet worden war, durch den Betroffenen selbst. Die Gegendarstellung ist damit ein Begriff des Presserechts. Wer von einem Bericht über seine Person oder Organisation betroffen ist, soll sich im selben Medium an vergleichbarer Stelle und in vergleichbarer Aufmachung kostenlos artikulieren beziehungsweise etwas richtigstellen dürfen. Das Recht zur Gegendarstellung ist gegründet auf § 11 des Reichspressegesetzes (RPG) von 1874 und ist heute in… Mehr
„Dabei ist völlig klar, dass die Proteste „Gegen rechts“ zunehmend von Sympathisanten der Terror-Bewegung Hamas unterwandert werden – also von erklärten Judenhassern.“
und tausende nützliche Idioten gehen dafür auf die Straße. In München waren zwischen 75.000 – 100.000 beim Lichtermeer dabei.
Diese selbsternannten „Musiker“ gehen mir gewaltig auf den Keks, auch die „Elite“, wie Grönemeyer, Lindenberg, die Hosen, die Ärzte etc, denen ich eigentlich mehr Grips zugetraut hätte. Bei Corona haben sie ihr wahres Gesicht gezeigt, mit der strammen Anti-Russland-Haltung geht es weiter und jetzt wird jedes Thema PRO Regierung wie eine Monstranz vor sich her getragen und sie baden im Applaus, das scheint das wichtigste zu sein. Sie gingen und gehen den Weg des geringsten Widerstands ohne Rückgrat. Aber der BR ist ja immer wieder für Skandale gut. Ausklinken beim Scheibenwischer, die „Konsequenz“ konsequent boykottiert. Heute stellen sie sich, nachdem… Mehr
Werter Autor und Leserschaft! Tragen Sie doch bitte nach: Der BR24- Beitrag wurde von einer „Katharina Pfadenhauer“ erstellt. MP Söder hat die Demos „gegen rechts“ begrüsst. Die Band stammt aus Berlin-Lichtenberg, der Sänger heißt Jonas Kakoschke (Sozialunternehmer).
Diese Sender sind öffentlich unredlich und sollten genau so genannt werden:
Öffentlich Unredliche Rundfunkanstalten.
Ich halte es mit dem Medienfuzzi und nenne sie die öffentlich Verächtlichen!
Wer das Framing, um einen neuerdings strafbewehrten Begriff zu vermeiden, des BR zwangsweise bezahlt, ist klar. Wer die Polizeipräsenz bezahlt ebenso. Was bei der Durchsicht des Videos auffällt, ist das üppige Equipment, Bühne, Tontechnik, Teleskopkräne für riesige Lautsprecher- Arrays, erfahrungsmäßig nicht gerade billig. Ein Sponsoring durch Unternehmer ist unwahrscheinlich, diese sind eher auf den bösen rechten (Bauern)- Demos anzutreffen. Wer das zahlt, wäre mal ein Anfragethema für die AfD im Münchner Stadtrat. Folge der Spur des Geldes.
Am besten mal Herrn Aiwanger fragen, ob sein MP Söder weiß, was in seinem Land vom Staatsfunk so veranstaltet wird. Da kann er seinen Untertanen zeigen, was für einen eisernen Kanzler sie in ihm haben könnten.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/markus-soeder-beim-karneval-der-staatsmann-als-karikatur-19508892.html
Die ganzen Zwangsmedien, auch Zeitungen: Ist der Ruf erst ruiniert dann lebt sich’s völlig ungeniert. Flaggen weglassen, Worte rausschneiden?! Na und! Es weiß doch sowieso jeder – dass gelogen wird, bis es passt! Konsequenzen für Lügen: Null. Da ist „Nicht – Lügen“ eher gefährlich. Wer Steinewerfer als Steinewerfer bezeichnet statt als Aktivisten, spielt ggf. mit seinem Job. „Das Auto fuhr in eine Menschenmenge..“ Böses Auto, das! „Steine flogen …“ damals in Hamburg. Wohl ein Großstadt- Naturwunder. Aber wo schwarzer Rauch aus Kühltürmen kommt, geht das natürlich. Und TV Geräte vorgestellt werden, die Energie produzieren. Folge der Wissenschaft! Mit solcher Wissenschaft… Mehr
Wieder ein schönes Beispiel für die Verzerrung der Wirklichkeit im ÖR. Seit die Regierung mehr und mehr an Zustimmung verliert fallen die letzten Schamschranken.