Im zweiten Teil der TE-Leserfotos sehen Sie neben Impressionen vom 8. Januar zahlreiche Leserzusendungen, die uns zuletzt erreichten. Nicht nur die Landwirte von überall aus der Republik rollen in ihren Traktoren herbei, es beteiligen sich auch zunehmend mittelständische Unternehmen an der Großaktion.
Burkhard Sievert sandte einige Bilder aus Köln, aufgenommen am Neumarkt, Montag, den 8. Januar 2024: “Der Start am Eifeltor hatte sich ein wenig verzögert. Statt um 8:00 Uhr ging es erst etwas später los, es war m.E. nach 9:00 Uhr.
Angekündigt waren die Trecker für 12:00 Uhr am Neumarkt. Die ersten Trecker kamen um 12:50 Uhr, die letzten um 14:45 Uhr. Also fast zwei Stunden. Trecker, Trucks, Betonmischer, Bullis von Handwerkern, PKW, einige Fahrräder. Am Neumarkt war einiger Zuspruch, die Zuschauer standen auf beiden Seiten der Straße. Dazu die üblichen drei Leute von der AntiFa zzgl. fünf Polizisten, um sie zu ‚schützen‘. Wie bei den Montagsspaziergängen.
Laut Polizei führt der Bauern-Protestzug über folgende Straßen in Köln: Start: Eifeltor – Militärring – Luxemburger Straße – Severinsbrücke – Deutzer Bahnhof/RTL – zurück über die Severinsbrücke – Nord-Süd-Fahrt – Breite Straße – Neumarkt – Aachener Straße – Universitätsstraße – Vorgebirgstraße – hier soll die Demonstration enden.
Mir liegt eine interessante Sprachnachricht von einem Bauern vor. Er hatte mit jemandem von der Presse gesprochen und darauf hingewiesen, dass es sich um eine Demo von Landwirten, Spediteuren usw. handele und dass die Überschrift über dem Artikel auch so lauten sollte und nicht ‚Bauerndemo‘. Die Antwort der Journalistin: Wir haben Anweisung von oben, wir sollen Bauerndemo schreiben. Gekaufte Journalisten!“
Beatrix Rapp steuerte mit einem freundlichen „Moin“ aus Nordfriesland, wo Habeck mit der Fähre „flüchten“ musste, diese Bilder bei:
Oliver Groh kam in Jena Folgendes vor die Linse:
Joachim Buch war am 12. Januar zu vorgerückter Stunde in Deckenpfronn / BaWü unterwegs.
Rainer vom Bovert aus Ratingen bei Düsseldorf animierte die Mitarbeiter seines Handwerksbetriebes, sich mit dem Firmen-PKW zu beteiligen.
Thomas Sänger machte diesen Schnappschuss:
Markus Schneider übermittelte dieses Foto, eingefangen in Halle an der Saale:
Hartmut Berlin aus Templin entdeckte diese beiden Plakate:
Von Gerd Held erhielten wir diese Kollektion, die er auf der Straße des 17. Juni in Berlin einfing:
… Fortsetzung folgt!
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„Wir leben in einer Welt in der Kinder keine Indianer darstellen dürfen, aber erwachsene Männer eine Frau“.
Das hat mir am besten gefallen. Obwohl es mit Bauern eher weniger zu tun hat, zeigt es die breite Themenpalette an Blödsinn auf, die sich die „woke“ Regierung auf unsere Kosten leistet.
Vielen Dank!
Kleine Anmerkung zu Köln allerdings: »Dazu die üblichen drei Leute von der AntiFa zzgl. fünf Polizisten, um sie zu ‚schützen‘. Wie bei den Montagsspaziergängen.«
Bei den Montagsspaziergängen standen die Polizisten stets in einer Reihe vor, und mit dem Gesicht zur gewaltbereiten Antifa und mit dem Rücken zu den friedlichen Spaziergängern die vorbeigingen. Also wurden für jeden sichtbar die Spaziergänger VOR DER Antifa geschützt.
Mich würde interessieren, was die Volkstreter beim Anblick solcher Bilder denken und fühlen, wenn ihnen ihr eigener „Mist“ , der bestialisch zum Himmel stinkt, so demonstrativ vor Augen geführt wird? Wie durchtrieben oder dämlich muss man sein, um diesen ausbeuterischen Ampel-Mist, der den Landwirten und der Bevölkerung so unerträglich stinkt, immer weiter anhäufen zu wollen?
Stichwort vertical farming.
Die Regierung erfüllt eine UN Agenda. Wegen? Respekt.
Da steht z.Bsp. drin: D, mit 120 mio Menschen zu befüllen. Wie die füttern? Laborgezüchtete Nahrung. Boden, Bauern werden nicht mehr gebraucht.
Der gesamte Sektor wirft die aktuellen Teilnehmer raus,weil er die Produktionsprozesse ablöst. Neue Teilnehmer werden eingefügt.
Das geht mit Kindersprache und viel Respekt für die, die früher unser Futter anbauten und Böden pflegten.
Leider haben die Funktionäre der Landes-Bauernverbände den Protest kanalisiert, geordnet, ins Leere laufen lassen… an jedem Fahrzeug, Hoftor, Ortsschild, Betrieb sollte der „Bundschuh“ baumeln.
Spät werden sie wach, die „Leistungsträger“ des Landes, zu spät. Seit zwanzig Jahren machen sie ihr Kreuz am Wahltag hinter den Parteien, die ihnen nun die Rechnung für ihre größenwahnsinnigen Projekte (Weltklimarettung, Russland in die Knie zwingen, möglichst viel Armutsprekariat ins Land lassen, Südländer im Euro durchfinanzieren, Deutschland am Hindukusch oder im Sahel verteidigen, usw. usw.) präsentieren: Starke Schultern sollen die Billionen-Lasten tragen, damit an anderer Stelle das Geld weiter mit vollen Händen aus dem Fenster (oder besser in andere Länder) geworfen werden kann. Wenn dann aber eine Partei „Deutschland zuerst“ skandieren würde, würden sich diese derzeit Protestierenden wieder nur… Mehr
ehe ich auch so. In Stralsund, Rostock, Leipzig (und wo noch?) gingen Tausende auf die Straße und demonstrierten. Gegen die dringend notwendige Remigration von mehreren Hunderttausend illegalen Migranten, die kein Recht auf einen dauerhaften Aufenthalt hätten, wenn die Ampel Recht und Gesetz auch einhielten. Ein sicheres Indiz dafür, wie sehr dieses Volk gespalten ist. Und genau diese Spaltung spielt der Regierung in die Hände und verschafft ihr den notwendigen Auftrieb mit ihrer Agenda fortzufahren („Große Transformation“), Deutschland in eine sozialistisches Land mit vorgeblich ökologischer Attitude umzubauen.
Zitat: „Burkhard Sievert (…….) dass es sich um eine Demo von Landwirten, Spediteuren usw. handele und dass die Überschrift über dem Artikel auch so lauten sollte und nicht ‚Bauerndemo‘. Die Antwort der Journalistin: Wir haben Anweisung von oben, wir sollen Bauerndemo schreiben. Gekaufte Journalisten!“ > Mhh, die „Anweisung von oben“ undas die Journos von „Bauerndemo“ schreiben sollen , könnte sehr gut darauf hindeuten, dass die vergrünten „Qualitätsmedien“ ja nur verhindern wollen das der Eindruck entstehen könnte, dass ein Großteil der gesamten Bevölkerung gegen die grünwoke „Polit-Elite“ und gegen deren feudalherrschaftlichen Vorgehensweise und für das Land schädlichen Politik sind. Ansonsten fahren… Mehr
Besonders die Weidetierhalter haben unter einer sadistischen grünen Gemeinheit zu leiden: Der Wiederansiedlung des Wolfes. So viele Dorfbewohner finden es überhaupt nicht gut, dass sie Angst um ihre Hunde, Kinder, Kälber, Fohlen und Lämmer haben müssen. Rätselhaft, warum auch die CDU, SPD und FDP nichts gegen diese Dransalierung der Landbevölkerung unternehmen wollten. Nur eine Partei würde dem Spuk ein rasches Ende bereiten, aber die wählen die Landbewohner im Westen nur sehr selten. Warum?
Warum?
> Genau weiß ich es natürlch auch nicht. Aber eine Vermutung von mir ist, dass wir/die Wessi’s im Gegensatz zu den Ossi’s viel zu lange viel zu gut gelebt haben und so dann auch ein gewisses Gespür für auch politisch verursachte Mißstände und Gefahren nicht mehr (schnell genug) erkennen (können).
Ich denke also, dass hier der Wessi dem Ossi unterlegen ist und das der Wessi daher länger braucht bis er wach wird, reagiert und dann eben auch eine „Schwefelpartei“ am wählen ist.
Ich teile ihre Einschätzung. Die mittlerweile für unvoreingenommene Betrachter unübersehbaren Folgen linker Politik werden ignoriert, auch weil vom politisch-medialen Komplex ausgeblendet oder bagatellisiert. Belegung der Frauenhäuser oder JVAs? Da gibt es keine Recherchen von Correctiv oder dem Rechercheverbund. „Der Zuwachs an Armut in Deutschland ist ausschließlich der Zuwanderung geschuldet.“ Für die Taggesschau nicht zitierfähig.