Feministinnen (und Feministen) bilden eine Sekte frauenfeindlicher Art. Ihre Solidarität ist überaus speziell. Der „intersektionale Feminismus“ sorgt für westlichen Selbsthass. Wer weiß und erfolgreich ist, verdient keine Solidarität. Der Feminismus ist erledigt. Das hat er sich selbst zugefügt.
Liebe Frauenfreunde unter den Männern: ihr müsst jetzt ganz stark sein. Hütet euch vor Damen, die sich heute Feministinnen nennen. Feminismus hat nicht mehr viel bis stellenweise gar nichts mehr mit Frauenfreundlichkeit zu tun. Bleibt bei den Frauen, die das längst wissen. Denn, wie einst Alice Schwarzer definierte, was „Frauensolidarität“ bedeutet: „Frau sein allein genügt nicht.“
Mit anderen Worten: Feminismus ist ein politisches Konzept. Und deshalb kommen viele Frauen gar nicht erst in den Genuss solcher „Solidarität“. Mütter, zum Beispiel. Oder Frauen, die sich mit dem Patriarchat gemein machen, weil sie Männer schätzen, statt sie gefälligst für toxisch zu halten. Weiße Frauen, wie es die neue Version des „intersektionalen Feminismus“ will, die dritte Welle des Feminismus. Weiße Frauen gelten nicht nur als privilegiert, sondern stehen in der Hierarchie der Opfer ganz weit unten, sie gelten als Teil und Nutznießer des unterdrückenden Patriarchats.
Kurz: nicht jede Frau darf Solidarität erwarten – ist nicht der unterdrückte und benachteiligte Migrant, der eine weiße Frau vergewaltigt, in viel größerem Maße Opfer als sie?
Dieses Denken erklärt vieles – etwa das ohrenbetäubende Schweigen der Ober- und Unterfeministinnen angesichts der bestialischen und kaum in Worte zu fassenden Massaker der Hamas. Die gelten bei ihnen offenbar als die Underdogs, die Unterdrückten und Entrechteten, denen man irgendwie nachsehen muss, dass sie israelische Frauen vergewaltigten, quälten, verstümmelten, malträtierten, töteten, verschleppten, was sie jederzeit unter dem Jubel Gleichgesinnter bei einer sich bietenden Gelegenheit wiederholen würden.
Während sich auf dem Büchermarkt all die rassistisch und sonstwie Beleidigten und Empörten über ihr Schicksal ausweinen dürfen – es ist eine Qual, die diesjährigen Programmvorschauen der Verlage zu lesen –, müssen die „privilegierten“ weißen Frauen eben ertragen, wenn ein Mitglied einer irgendwie heute oder einst (angeblich) unterdrückten Opfergruppe sich an ihnen vergeht.
Da freut sich der Freiheitskämpfer der Hamas und schlägt gleich noch unerbittlicher zu.
Feministinnen (und Feministen) bilden eine Sekte frauenfeindlicher Art. Ihre Solidarität ist überaus speziell. Dazu passt irgendwie auch, dass die feministische Außenpolitikerin Annalena Baerbock eilends versichert hat, Gaza mit 50 Millionen Euro zu unterstützen – wegen Humanitäterä, obwohl zu bezweifeln ist, dass das Geld für Leidtragende verwendet wird. Auch die EU zahlt natürlich weiter, auch hier ist unklar, wieviel Geld dadurch an Terroristen fließt.
Annalena Baerbock hat Mitleid mit beiden Seiten – ein schöner Zug, aber keine politische Haltung. Und vor allem eine seltsame Nivellierung des Unterschieds zwischen Tätern und Opfern.
Passenderweise hieß es in der ARD zunächst, Israel und Hamas würden „Geiseln“ austauschen. Nein: Israel lässt Straftäter frei, keineswegs bloß „jugendliche Steinerwerfer“. Kurz: Straftäter werden verharmlost. Und die israelischen Opfer ebenfalls.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes frauenfeindlich: diese gespaltene Solidarität, wie sie selbst an einem Tag sichtbar wird, der sich „Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“ nennt. In Berlin war zur Demonstration von linken und feministischen Gruppen aufgerufen worden, doch waren die Demonstranten offenbar mehrheitlich der Ansicht, es gelte für ein „freies Palästina“ zu demonstrieren. „Zur Solidarität mit von der Hamas vergewaltigten, verschleppten, ermordeten Frauen wurde in einem einzigen Redebeitrag am Rande aufgerufen.“
Mitleid ist also nur erlaubt, wo der deutsche Empörungswille unterdrückte und entrechtete Opfergruppen erkennt. Dass Juden nie wieder Opfer sein wollen, was das wehrhafte Israel seit Jahrzehnten beweist, entzieht ihnen offenbar Solidarität. Vor allem aber sind Israel und die Juden – das haben die letzten Wochen erschütternd offenbart – in breiten Schichten offen verhasst. Weil sie Erfolg haben.
Bekanntlich gibt es keine Antwort auf die Frage, an welchen bedeutenden Palästinenser sich Palästinenser erinnern. Es gibt halt keinen. Und warum der Gazastreifen angesichts der enormen Geldsummen nicht zu einem beliebten Ferienort geworden ist, der vom Tourismus leben kann? Weil es lukrativer ist, Opfer zu sein.
Der „intersektionale Feminismus“ sorgt für westlichen Selbsthass. Was weiß und erfolgreich ist, verdient keine Solidarität.
Der Feminismus ist erledigt. Das hat er sich selbst zugefügt.
— Louder with Crowder Dot Com (@LWCnewswire) November 27, 2023
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Ich finde es keine schöne Entwicklung von mir, aber ich komme immer mehr in die Nähe der Überzeugung, daß die Emanzipation in nur mikroskopisch kleinen Bereichen eine Bereicherung für die Menschheit gebracht hat. Wenn eine Spezies (in diesem Fall die Frauen) mehr oder minder alles von der „emotionalen“ Seite sehen, ist keine fakten- und lösungsorrientierte Handlungsweise möglich. Ich haue es der golden Weiblichkeit zwischenzeitlich bei JEDER sich bietenden Gelegenheit um die Ohren und zwar mit der mir eigenen männlichen Aggressivität, daß ich verdammt nochmal endlich eine Frauenquote in ALLEN Bereichen sehen möchte, vor allem in Berufen, wo es heiß, kalt,… Mehr
Ach, der Femimimiminismus, mit seiner ewigen „Männer sind Täter Frauen sind Opfer“-Mentalität. Einige Fakten, welche ein leicht anderes Bild vermitteln: 92,4% der tödlich bei der Arbeit verunglückten sind Männer (Deutschland) Ca. 85% derjenigen die im Syrienkrieg gestorben sind, sind Männer, ist ja nicht weiter schlimm, es fallen ja keine Männer, es sterben da bloss „Soldaten“. 75% der Suizide werden von Männern begangen. 60% der Opfer von Gewalttaten sind Männer. Häusliche Gewalt wird in 2 von 5 Fällen von einer Frau ausgeübt. Auch hier scheint der Mann dies einfach hinnehmen zu müssen, zurückschlagen ist ja kaum eine Option, ansonsten kommt er… Mehr
Leider haben wir in Deutschland bereits zu viele weibliche Moslems, die ihr freudloses Nichts an die nächste Generation weiter geben. Da tun sich Abgründe auf, die kann weder eine Oma gegen rechts noch Frau Lastenfahrrad überhaupt erfassen. Diese Frauen brauchen dringend eine Nachschulung in Sachen Historie IS, Taliban, Hamas, Hisbollah. Im übrigen geht es die Regierungsbank schon mal nichts an, wenn eine Deutsche (nicht nur nach Peronalausweis oder Doppelpass) entscheidet, ein Moslem, Schwarzafrikaner, Ölprinz kommt als Partner/Ehemann nicht in Frage und zwar ohne Rechtfertigung. Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß Frauen in 2023 einer Faeser folgen. Faeser mit… Mehr
Wokenes, Feminismus mit all ihren Spielarten und Gruppen schöpfen sich aus dem Pool der Underdogs, der Erfolglosen, Versager, Gedankenlosen. Warum sind die 3. Welt-Länder so elend dran? Fragen die sich das nie? Nein, ihnen genügt das Narrativ vom erdrückenden Kapitalismus, Kolonialismus, sie denken nicht darüber nach, dass in den Kolonien z. B. die Eisenbahnen gebaut wurden, Bildungssystem errichtet, Medizinsystem. In den meisten ehemaligen Kolonien gingen diese Einrichtungen kaputt, weil sie nicht gepflegt wurden. Ein Schiff aus der Kaiserzeit auf dem Victoriasee ging von ein paar Jahren kaputt, sie reparierten es nicht, das machten Freiwillige der Werft in Süddeutschland, auf der… Mehr
Ich unterstelle eine rhetorische Frage. Zum einen, weil ich annehme, dass Frau Stephan die grundsaetzliche Problematik aller Ideologien bekannt ist, der Feminismus gehoert hier auch dazu, zum anderen weil ich davon ausgehe, dass die ismus – Anfuehrerinnen relativ frühzeitig durchschaut wurden. Heute waere es bemerkenswert spaet, nach den jahrzehntelangen Erfahrungen mit dem Treiben der Vertreterinnen. Bekanntlich ging und geht es nicht um gleiche Rechte, sondern um eine umfassende Ergebnisgleichheit, wenn auch frei nach der Rosinentheorie sehr selektiv. Und zudem ging und geht es nicht einmal „nur“ darum, sondern um eine existentielle Bekämpfung des toxisch Maennlichen in jeder Form, in jedem… Mehr
Muslime: 1,3Mrd. Israelis: 10 Mio. Muslime (seit Existenz des Nobelpreises): 3 Nobelpreise, Israelis: 126.
Nur schließen Sie hoffentlich bitte nicht von dieser auf andere Frauen und bleiben Sie den guten Manieren gewogen. Ich als selbstbewusste, selbständige und taffe Frau weiß so etwas sehr zu schätzen. Vor allem ist es nicht sexistisch sondern einfach nur zuvorkommend.
Wer sich als selbstständige und taffe Frau bezeichnet, hat bei mir bereits verloren. Diesen Typus Frau kenne ich zur Genüge. Wenn man ihnen aber mal einen Bohrhammer in die Hand gibt oder sie ein Rad am Auto wechseln lassen will, versagt dieser Typus Frau auf ganzer Linie.
Der ganze linke Feminismus war schon immer total verlogen, weil die islamischen Vorschriften die Frauen betreffend nie kritisiert wurden. Wenn man liest, was im Koran etc. zu den Frauen steht, sollte man eigentlich meinen, daß der Feminismus aus allen Rohren gegen den Islam schießen müßte. Was es da an Aussagen gibt, ist viel schlimmer als alles, was weiße Spießer so von den Frauen erwarten. Kritik am Islam wäre rassistisch und also unterbleibt sie. Deshalb auch das Schweigen zum Massaker an den Frauen durch die Hamas, strenge Muslime. Der Islam kommt auch bei Genitalverstümmelung nicht als Ursache vor. Alice Schwarzer redet… Mehr
Ich,. Bj. 60, wurde auch so erzogen, einfache Regeln nach Knigge. Der Frau die Tür aufhalten, ihr den Stuhl zu rücken und sich nach ihr hinsetzen, steht die Frau auf, um sich die Nase zu pudern, steht Mann mit auf ohne selber wohin zu müssen, hinter der Frau die Treppe hoch, nicht um ihr auf den Hintern zu glotzen sondern die aufzufangen wenn sie stolpert, das Gleiche zurück, Treppe runter geht der Mann vor, betritt Mann einen Raum hat die Frau den Vortritt denn die erste Aufmerksamkeit der anderen soll ihr gebühren, in den Mantel oder Jacke helfen. Und noch… Mehr
Alle diese „Feministinnen“, die ihre Solidarität mit den Terroristen der Hamas und ihrer palästinensischen Anhänger bekunden, sind noch beschützt von dem verhassten westlichen System das sie so verachten. Das ist ihnen noch nicht klar und sie glauben es nicht. Wären sie in Gaza oder Westjordanland, dürften sie als Frauen nur viele Söhne für die Hamas gebären und ansonsten nur für Propaganda Videos den Mund aufmachen, kochen, putzen, waschen und das Haus noch nicht einmal zum Kauf ihrer Monatshygieneartikel verlassen. Das ist vielleicht die Rolle, die ihnen zugestanden würde, wenn man sie nicht gleich töten würde. Als nicht gläubige Musliminnen sind… Mehr