Entsetzen in Berlin: Ein junger Syrer attackierte am Freitag erst eine Seniorin, erwürgte sie beinahe. Trotz der Tat wurde er auf Anweisung der Staatsanwältin freigelassen. Danach verging er sich an einer Frau in der gleichen Flüchtlingsunterkunft.
Am Freitag attackierte ein 25-jähriger Syrer eine 78-jährige Frau in ihrem eigenen Zuhause und erwürgte sie beinahe. Trotz der brutalen Tat wurde er auf Anweisung der zuständigen Staatsanwältin nicht vor den Haftrichter gebracht, sondern auf freien Fuß gesetzt. Die wiedererlangte Freiheit nutzte er für einen weiteren schockierenden Vorfall: eine Vergewaltigung. Dies erfuhr die “Bild” aus Sicherheitskreisen. Die Polizei prüft derzeit mögliche Zusammenhänge zwischen den beiden Vorfällen.
Fahndung erfolglos
Der Mann soll sich dabei an einer Frau vergangen haben, die ebenfalls in seiner Flüchtlingsunterkunft wohnt. Anschließend ergriff der Syrer die Flucht. Eine Fahndung blieb bislang erfolglos.
Das Opfer der Gewalttat wird aktuell im Krankenhaus versorgt. “Diese Tat hätte verhindert werden können”, kritisieren die Ermittler.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
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In all diesen grotesken Fällen ist der Justizminister weisungsberechtigt. Wer ist eigentlich Justizminister und haben wir überhaupt einen?
In der BILD kann man lesen, dass Frau Faeser durchaus Verständnis für „gewalttätige, enttäuschte und traumatisierte Herreingekommene“ aufbringt. Auf der BKA Herbsttagung…meinte sie wohl so was wie, „dass Leute die so einiges hinter sich haben, anders auf Gewalt blicken“….tja….da muss sich der Deutsche Michel wohl künftig ganz warm anziehen….vielleicht folgt die Justiz auch bald dieser Sichtweise.
Bei Faeser bin ich mal echt gespannt, wie sie sich äußert, wenn der Wind sich dreht.
Noch ist sie ja Ministerin, aber es kommen mehr und mehr Verfehlungen ans Licht.
Nicht für 5 Cent kann sich ein Sozi in einen anderen weltanschaulich konnotierten Menschen hineinversetzen (…sonst wäre er bestimmt auch keiner!). BTW – wenn ich mir deren Frühsexualisierungstendenzen für die Allerjüngsten so anschaue, kommt mir der Gedanke, dass deren Unfähigkeit zur Abstraktion, sich selbst auch auf Kinder mithin erstreckt.
Wäre nur eine Spur richtig an Frau Faesers „Universalverständnis vom gewalterfahrenen Zweibeiner“, – 1945, wie auch schon zuvor, wäre der Frieden, wohl kaum als willkommene Alternative zum Krieg, so ersehnt worden.
Diese Faesersche Sicht auf die Dinge ist verkehrt. Ja, die Menschen haben Gewalt erlebt. Aber es liegt in ihrer Macht als Gesellschaft, damit aufzuhören. Es ist nicht „ich habe Gewalt erlebt!“ Es ist eher „jemand anders tut anderen Menschen Gewalt an und wird nicht aufgehalten“ und auch „Ich, wir als Gesellschaft in Gaza/Eritrea/Syrien haben uns nicht erhoben und haben uns geweigert, Gewalt zu stoppen.“ Genau das ist es. Interessanterweise habe ich noch nie Berichte über Kriegsgefangene auf allen SEiten und KZ-Insassen nach dem WWII gelesen, die sich gegenseitig SO an die Gurgel gegangen sind, obwohl man sie auch zu den… Mehr
„Wie hier schon erwähnt wurde, ist der Umstand, dass Männer und Frauen in den Asylbewerberunterkünften anscheinend nicht in einem hinreichenden Umfang voneinander separiert werden aber einmal in den Blick zu nehmen. M.E. stellt dies viel eher einen Verursacherbeitrag dar als das Verhalten der Staatsanwältin, die eine solche Straftat nicht vorhersehen konnte und kraft ihres Amtes auch nicht für Gefahrenabwehr zuständig ist.“ (Zitatende) 1989 bin ich (als Jugendliche) vor dem Fall der Mauer in den Westen geflüchtet. Ich war im Auffanglager Schöppingen (NRW) untergebracht. Wir hatten dort Schlafsäle mit sicherlich 12- 15 Doppelstockbetten: Kinder, Frauen, Männer jeglichen Alters. Alles querbeet gemixt… Mehr
Richtig. Auch im echten Leben sind Frauen und Männer nicht separiert. Oder was will man tun, wenn so ein Asylant in ein Mehrfamilienhaus einzieht? Frauen einsperren?
Das Gegenteil soll der Fall sein – ein Asylheim ist die erste Anlaufstelle und ein Testlabor für die Integration, bloß ohne die Deutschen. Daher ist es OK, Araber, Afrikaner, Ukrainer, Männer, Frauen, Christen, Muslime, Hetero und andere unsepariert miteinander integrieren lassen.
Genau wie in Tom Wolfes Roman Fegefeuer der Eitelkeiten, mittlerweile schon eigentlich etwas in die Jahre gekommen, scheint es den Behörden einzig und allein um den Great White Defendant, den Großen Weißen Angeklagten zu gehen, der sich medienwirksam vermarkten lässt. Als Deutscher ohne MigraHiGru hat man es daher schwer. Alles wird strafverfolgt, auch wenn wenn es noch so schwachsinnig erscheint, während bei einer gewissen Klientel, ersichtlich für jeden, immer wieder beide Augen zugedrückt werden. So hatte ich drei Jahre Ärger, weil eine iranische Kollegin, die in der Probezeit gekündigt werden sollte, prompt behauptete ich habe gedroht sie zu erschießen. Auch… Mehr
Man versteht mal wieder, warum Linksgrüne schnellere Einbürgerungen wollen. Dann heißt es einfach: „Der deutsche Täter…“ und „Deutsche machen das auch“.
Trotz der brutalen Tat wurde er auf Anweisung der zuständigen Staatsanwältin nicht vor den Haftrichter gebracht, sondern auf freien Fuß gesetzt.
Auch sie ist nur ein Opfer der Medien und Praxisferne – will heißen, sie kann sich das Schicksal des Opfers nicht am eigenen Leibe vorstellen und folgt in ihrer Einschätzung der Täter grünbunten Euphemismen.
Eine Staatsanwältin als Opfer hinzustellen hat schon Schmackes. Sie mußte also so handeln, weil sie sonst…….! Ja, weil was?
Ein Staatsanwalt, der sich selbst zum Opfer der Medien macht, hat seinen Job verfehlt. Die Dame müsste dann selbst ihre Fehleinschätzung kritisch beurteilen und zurücktreten, oder eben gekündigt werden.
„Die Polizei prüft derzeit mögliche Zusammenhänge zwischen den beiden Vorfällen.“ Da kann ich helfen:
Der Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen ist der flüchtige Syrer.
Es ist doch ganz offensichtlich. Muslimische migrantische Gewaltkriminelle werden von unserer Justiz aus irgendwelchen Gründen heraus regelmäßig als Menschen mit Sonderrechten gesehen und so behandelt. Ihre einheimischen Opfer hingegen sind jenen Justizvertretern offensichtlich vollkommen wertlos, denn deren Rechte sind ihnen offensichtlich nicht im Ansatz von Belang. Auf eine solche Justiz, die nicht das gleiche Recht für alle vertritt, kann ich gerne verzichten. Jene sind absolut verzichtbar, die das Recht eigentlich vertreten sollten, es faktisch aber mit Füßen treten, auf Kosten jener, die mit Steuern für die Gehälter solcher „Juristen“ bezahlen müssen. Eine Justizreform, sie ist absolut überfällig und eine unabhängige… Mehr
Ein Merkel-Opfer ? Ein Faeser-Opfer ?
Das sind die Adressen, an die sich die Justiz sofort wenden müsste.
Wie ärgerlich, dabei folgte auch dieser Typ nur seinen angeborenen Instinkten! Es wäre mir neu, daß „Araber“ außer „Öl“ und „Koran“ jemals etwas innovativ zu bieten hatten!