Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Zukunft der Finanzen offen: finale Sitzung des Haushaltsausschusses abgesagt ++ politischer Erdrutsch nach Wahl in den Niederlanden ++ EU-Parlament stoppt sogenannte grüne „Pflanzenschutzverordnung“ ++ „mehr Realismus und gegen Klima-Apokalypse“: TE-Gespräch mit ehemaligem Obama-Staatssekretär Prof. Koonin ++ TE-Energiewende-Wetterbericht
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Da haben Sie recht. Daran, dass die Kleber Klima-Mimosen sein könnten, habe ich noch gar nicht gedacht. Aber passt zu deren Denke und zu deren beständig in der Öffentlichkeit ausgelebten Angstpsychosen.
Die Geldgeber für die Straßenblockaden hatten sich die hierfür am besten Geeigneten ausgesucht.
selbst in der Grünen Parteizeitung ZON dürfen jetzt Einzelne kritisch schreiben:
„Die Grünen und die Ampelkoalition:
Zeit, zu gehenDie Grünen sollten sich und dem Land einen Gefallen tun und die Ampel verlassen. Finanzpolitisch wäre mit einer großen Koalition viel gewonnen, fürs Klima wenig verloren.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-11/die-gruenen-ampelkoalition-verlassen-union
und dann ist da noch zu lesen:“Annalena Baerbock und Robert Habeck legen Parteifunktionen niederDie beiden Grünen-Minister lassen sich nicht erneut in den Parteirat wählen. Damit geben sie ihre letzten Parteiämter auf und vermeiden eine Abstimmung über sich.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-11/gruenen-parteitag-robert-habeck-annalena-baerbock
Schön zu hören, dass nicht alle bei TE ehemalige Mitglieder der Obama-Administration bestenfalls als woke Deppen abkanzeln. Mit Wilders in NL, der in seiner Rhetorik in letzter Zeit zu einem “ Milders “ mutiert zu sein schien, wird sicher in der EU ein frischer Wind wehen. In Berlin scheinen die Grünen schon darüber zu diskutieren, ihrerseits und erhobenen Hauptes die Koaltion zu verlassen. Es scheint, dass einige den Nutzen für die Partei als höher einschätzen, wenn sie von der Oppositionsbank die finanzpolitischen Grabenkämpfe einer GroKo nur kritisieren könnten.
Es ist mir schleierhaft, wie man glauben kann, dass Landwirte doppelt so viel teures Pflanzenschutzmittel ausbringen, wie nötig ist. Landwirte müssen oft extrem knapp kalkulieren, die Gewinnmargen sind i.d.R. ein Witz. Herr Kremer-Schillings hätte vielleicht auch noch erwähnen sollen, dass wir bereits strenge Richtlinien haben (erst recht in Schutzgebieten). Und permanente eigene und unabhängige Probenahmen und Laboruntersuchungen von Böden und Gewässern sicherstellen, dass keine Grenzwerte dauerhaft überschritten werden.
Sich die Böden durch Überdüngung selbst kaputt zu machen und sich damit die eigene Zukunft wie die der eigenen Kinder zu nehmen – wer glaubt denn so was?
Unsere Bauern sind nicht dumm wie grün-linke Regierungen, die Betriebswirtschaftlich nichts drauf haben und immerzu von eigener Dummheit auf andere zu schließen belieben – und so gut wie nicht Lernfähig erscheinen.
Schön. Das naive Kartenhaus der Grüns fällt in sich zusammen. Interessant ist auch, dass aktuell in Berlin offensichtlich keine erwachsenen Infantilen sich auf den Straßen festkleben. Die Genannten fürchten wohl, die Klebechosen selber bezahlen zu müssen.