Die Lage auf Lampedusa spitzt sich zu. Eine neue Welle illegaler Migranten hat die Mittelmeerinsel erreicht. Innerhalb von nur 26 Stunden haben 1202 Flüchtlinge die Insel zwischen Sizilien und Tunesien gestürmt.
Der Migranten-Ansturm auf Lampedusa nimmt kein Ende: In den letzten 26 Stunden haben über 1200 Menschen die Mittelmeerinsel erreicht. Allein in der vergangenen Nacht landeten 394 Migranten an, wie die Behörden am Mittwoch berichteten. Sechs Schlepperbotte mit 35 bis 136 Flüchtlingen an Bord wurden von Patrouillenschiffen der italienischen Küstenwache und einem schwedischen Schiff der EU-Grenzschutzbehörde Frontex gerettet.
Bereits 146.000 Migranten nach Süditalien gelangt
Am Mittwoch wurden insgesamt 19 Anlandungen auf der Insel mit insgesamt 903 Personen gemeldet. Die Schlepperboote waren von den Küsten Libyens und Tunesiens aus in See gestochen.
Seit Anfang 2023 sind bereits 146.000 Migranten auf Seewegen über das Mittelmeer nach Süditalien gelangt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 86.000.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen
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Es müsste doch möglich sein, diese Schiffe der „Rettungs“-Industrie dorthin zurückzuschicken, von wo die ausgelaufen sind. Die werden ja nicht kurz vor Lampedusa aufgenommen, sondern knapp vor Tunesien.
So also sehen sie aus, die Mühseligen und Beladenen, vor Krieg und Elend geflüchtet, gerade noch aus Seenot gerettet und dem sicheren Tode entronnen, Männer, Frauen und Kinder, die unseren Facharbeitermangel beheben werden.
Früher hat man auf Invasoren, die in Schiffen kamen, geschossen.
Die wollten auch nur am Sozialstaat teilhaben. Wikinger zum Bespiel….
Früher haben solche Sklaven gesammelt, um sie zu verkaufen. Rund ums Mittelmeer und hoch bis nach Island.
Und sogar in Hamburg gab es Sklavenkassen, in die Seeleute wie in eine Versicherung einbezahlten, um im Falle des Falles mit Geldern ausgelöst werden zu können.
Na ja, vielleicht taugt das Beispiel der Wikinger nicht so richtig. Die haben sich zwar die Taschen gefüllt, sind aber wenigstens gleich wieder abgehauen. Ohne dass man die später unter Zwang irgendwohin exportieren musste. Heute sieht das anders aus. Mit den Anderen.
Wenn sie hier nicht mehr versorgt werden und es auch nichts mehr gibt, was man versilbern könnte, werden sie zurückkommen. Bis dahin sollten wir dort sämtliche Bodenschätze geschürft und den Erlös gut angelegt haben. Davon können wir dann die Rückreise bezahlen und unsere Heimat wieder aufbauen. Sichere Grenzanlagen inbegriffen. Denn sie werden wiederkommen… usw., usw….
Leider nur ein schöner Traum….von den Herrschaften gibt es so viele, dass diese natürlich nicht alle nach Germoney kommen können….und wir….wir sind nirgends auf der Welt willkommen….uns will keiner haben….nur unser Geld nehmen alle gerne.
noch nicht genug,die grünen freuen sich auf ein buntes schland.
wie hieß es noch von göring eckard ,wir haben platz für 250 millionen von denen,na dann los.
Oh Ihr Arglosen. Wir erleben Dschihad. Und das sind Gotteskrieger, die, wenn der Einsatzbefehl kommt, wie gut geölte Maschinen auf uns einstechen werden. Hier in Bild und Ton aus 2022 – und weder beim einen noch beim anderen sieht es so aus, als würde er das einfach so vor sich hinschwätzen: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112 Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner… Mehr
Schon 2015 warnte Kgalema Motlanthe Ex-Präsident Südafrikas: „Afrika blutet aus – wir brauchen die Menschen zurück!“ https://www.focus.de/politik/deutschland/ex-staatpraesident-motlanthe-wir-brauchen-die-menschen-zurueck-afrika-blutet-aus_id_5046413.html Die Mehrheit kommt nicht aus Kriegsländern und so entsteht dort mehr Armut. Vor Jahren konnte man in mehreren Zeitungen lesen, dass die „Flüchtlinge“ 5000 bis 10000 Euro pro Person an die Schlepperboote zahlen müssen, um transportiert zu werden. Dann bekommen „gemeinnützige“ Organisationen Geld vom Staat, um die Menschen aus den Booten in die eigenen Schiffe zu holen und so zu „retten“. Das ist doch alles nicht mehr als Menschenhandel. Das kam auch auch ungefähr 2007 bei ARTE TV in der Sendung „Mit offenen… Mehr
Das ist nur die Vorhut. Die Schleuser müssen ja schließlich bezahlt werden. Für die Schleusung ganzer Familien reicht es eben nicht. Macht aber auch nicht`s. Die haben längst verstanden, wie man das machen muss. Auf nach Europa und vor allen Dingen Deutschland. Familiennachzug ist unproblematisch möglich. Klappt das nicht, kassiert man in Deutschland die Kohle, geht noch nebenher einer nicht StVo gerechten „Nebentätigkeit“ nach und schickt das Geld dann in das Heimatland. Reicht dann wieder für zwei Schleusungen. Und so weiter und so weiter. Dumm, dümmer, Deutschland.
Es gab doch vor kurzem eine Pressemeldung, dass Meloni die alle nach Albanien „auslagert“….von da aus ist natürlich die „Balkanroute“ leicht zu erreichen….hmm…..(https://www.welt.de/politik/ausland/article248401478/Mittelmeer-Route-Meloni-plant-Aufnahmezentren-fuer-Migranten-in-Albanien.html)