Wagenknecht kündigt neue Partei an – TE-Wecker am 24. Oktober 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Wagenknecht kündigt neue Partei an – Roland Tichy dazu: halbherzig ++ Habeck fordert vor IG Metall Brückenstrompreis ++ RBB verlangt von entlassener Intendantin 270.000 Euro zurück ++ israelisches Militär lädt zu Pressekonferenz und schockt Presse ++ Roland Tichys kleine Serie über Werbesprüche und das neue Buch von Oliver Errichiello ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 10 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

10 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
BeVo
1 Jahr her

Ideologischer Tiefpunkt des BSW (Bündnis Sarah Wagenknecht). Die BSW-Vorsitzende Sarah Wagenknecht will den Klimawandel „bekämpfen“. Dabei sollte die Genossin Wagenknecht wissen, dass es schon immer auf der Erde Klimawandel gegeben hat, sonst würde es noch Dinosaurier und anderes Getier aus vergangen Zeiten lebendig auf der Welt geben. Mit ihrer Aussage, dass sie den Klimawandel bekämpfen wolle, hat die Wagenknecht auch bereits unterschwellig ihren unerschütterlichen Glauben an „Corona“ bestätigt und ich befüchte, dass es zu einem Relaunch von Giftspritzorgien in Deutschland kommen könnte, unter Sarah Wagenknecht. https://www.youtube.com/watch?v=mBO8s-wJ0S0 Nein das Wagenknechtsche Bündnis wird von mir niemals gewählt. Bei diesem Bündnis fehlt es… Mehr

Anne
1 Jahr her

Auf der Pressekonferenz des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht“ wurde klar, dass von diesem Bündnis, mithin von der zukünftigen Partei, keine Umsteuerung zu erwarten ist. Schon die Motive für die Gründung des Bündnisses lassen das erkennen. Auf die Frage, welches der Grund für die geplante Neugründung einer Partei wäre, gaben Wagenknecht und ihre Mitstreiter folgende zwei Punkte an: 1. „eine Lücke im deutschen Parteiensystem schließen“ und 2. „Wären heute Bundestagswahlen, wäre die Linke ziemlich sicher nicht mehr im Bundestag vertreten und die Rechten würden mit über 20 Prozent dort einziehen. Das können und wollen wir so nicht akzeptieren, und wir möchten… Mehr

AnSi
1 Jahr her

Was die Wagenknecht da macht, ist doch Heuchelei! Vor 1 Jahr hätte ich noch gedacht, sie meint es ernst, aber so, wie sie das jetzt aufgezogen hat, ist es ebenso verlogen, wie die Altparteien. Ich kann auch die angeblichen 12% nicht verstehen. Wie kann man sich für die SWP entscheiden, die noch kein Konzept, kein Programm hat? Sie hat auch nicht die Mannschaft, die fähig wäre, das Ruder herum zu reißen und v.a. in welche Richtung sie es reißen will. Noch mehr Sozialismus verkraftete D nicht. Man schaue sich auch einmal an, wie die Mitglieder bei allen anderen Entscheidungen im… Mehr

Biskaborn
1 Jahr her

Wagenknecht und ihre neue Partei wird die Gesellschaft weiter spalten ohne den geringsten Effekt auf eine Verbesserung der Lage dieses Landes auszuüben! Sie greift keine der wirklich brennenden Probleme des Landes auf, faselt eher von noch mehr Sozialleistungen und dergleichen, ohne zu erkennen wer es bezahlen soll. Allerdings werden nicht wenige Menschen darauf hereinfallen. Es wird ein neuer Überbietungswettbewerb um Staatsgelder zu Lasten des Steuerzahlers entbrennen, genau das braucht das Land am Wenigsten!

Chris Groll
1 Jahr her

Auch bei Frau Wagenknecht ist es so. Zuerst das Fressen, dann die Moral.
Auch sie läßt sich nicht von den Futtertrögen vertreiben.
Und noch eins. Sollte eine Wagenknechtpartei in den Bundestag kommen, haben wir noch eine sozialistische Partei mehr. Also noch mehr Kommunismus.
Wie dumm können Wähler sein??

Gilbert T
1 Jahr her

Wagenknecht ist links. Mit der AfD will sie nicht, mit der CDU/CSU kann sie nicht (solange die Union noch halbwegs bei Trost ist), die FDP ist weg – mit wem will sie denn koalieren? Rot-Grün-Wagenknecht – schlechte Aussichten für Deutschland. 

Unterstützt Wagenknecht eigentlich noch die Antifa?
05.10.2012: „Außerdem unterstütze ich Antifa- und andere Initiativen in meinem Wahlkreis mit Spenden.“
https://web.archive.org/web/20130103020506/http://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/171.transparenz.html

Paul Brusselmans
1 Jahr her

Herrn Habeck wurde von der EU-Wettbewerbskommissarin Vestager im April klar mitgeteilt, ein „Brückenstrompreis“ stelle eine Betriebsbeihilfe dar und sei nicht durchzusetzen, da wertbewerbswidrig. Aber wir sollten den gegenwärtigen Strompreis nicht schlecht reden und die Gewerkschaften sollten sich weiterhin auf den Kampf gegen Rechts konzentrieren. Was sind schon Arbeitsplätze? Wir haben doch Bürgergeld und die notwendige Betreuung von Geflüchteten schafft neue. Zu Gaza und den erneuten 25 Millionen hätte ich folgende Fragen: – hätten die Allierten im Zweiten Weltkrieg humanitäre Hilfe an die deutsche Zivilbevölkerung leisten sollen? (aber nein, das waren doch alles Nazis) – ist davon auszugehen, dass allierte Nahrungsmittelhilfe… Mehr

Aliena
1 Jahr her

die personifizierte neue Partei ist nichts weiter als WAGENKNECHT und ihre Fans, vom Programm nichts wirklich Neues, und dies serviert in alten Schläuchen. Um nicht vollkommen auf dem politischen Glatteis der kostenintensiven Selbständigkeit auszurutschen, schlürft die NEUE TRUPPE weiterhin am Trog der subventionierten Politiker*. Die PR Agenturen müssen schließlich auch bezahlt werden; diese Kosten soll letztendlich der Steuerzahler übernehmen. *Schlimmer noch als FAESER und weitere derzeitige Politiker, die brennend auf die Erfüllung der zwei Jahre warten, um nicht auch noch die dann fälligen Pensionsansprüche zu vergeigen, wenn’s schon nicht mit Fachwissen und eloquenter Führung des jeweiligen Ministeramts reicht, anerkennende Zustimmung… Mehr

Paul Brusselmans
1 Jahr her

Herrn Habeck wurde von der EU-Wettbewerbskommissarin Vestager im April klar mitgeteilt, ein „Brückenstrompreis“ stelle eine Betriebsbeihilfe dar und sei nicht durchzusetzen, da wertbewerbswidrig. Aber wir sollten den gegenwärtigen Strompreis nicht schlecht reden und die Gewerkschaften sollten sich weiterhin auf den Kampf gegen Rechts konzentrieren. Was sind schon Arbeitsplätze? Wir haben doch Bürgergeld und die notwendige Betreuung von Geflüchteten schafft neue. Zu Gaza und den erneuten 25 Millionen hätte ich folgende Fragen: – hätten die Allierten im Zweiten Weltkrieg humanitäre Hilfe an die deutsche Zivilbevölkerung leisten sollen? (aber nein, das waren doch alles Nazis) – ist davon auszugehen, dass allierte Nahrungsmittelhilfe… Mehr

R. Scholl
1 Jahr her

Zum Bündnis Sahra Wagenknecht fällt mir ein alter Werbespruch ein: Raider heißt jetzt Twix – sonst ändert sich nichts. Ich habe an meinem derzeitigen Wohnort einen Ihrer Open-Air-Auftritte mit Oskar von einem Standort hinter der Bühne mitbekommen. Natürlich ist auch sie eine Privilegierte – ihr Chauffeur fährt sie mit großem PKW vor, von der Bühne aus redet sie zu den „Armen“ von Gerechtigkeit, nach ihrem Auftritt gab sie vor, keine Zeit für die Beantwortung einer klitzekleinen Frage zu haben, da sie sofort wegfahren müsste, brabbelte aber danach aber noch eine längere Zeit mit wem auch immer und dann wurde sie… Mehr