Schulen, Museen und auch das Schloss Versailles wurden in Frankreich von Bombendrohungen betroffen und teilweise geschlossen. Heute Vormittag wurden sechs Flughäfen im Land evakuiert.
In Frankreich wurden am Mittwochmorgen sechs Flughäfen evakuiert, nachdem Bombendrohungen eingegangen waren. Betroffen sind die Flughäfen in Lille, Lyon (Bron), Nantes, Nizza, Toulouse und Beauvais. Flüge wurde umgeleitet und verspäteten sich. Dies teilte die Polizei der Nachrichtenagentur Agence France-Presse mit. Eine Klärung sei im Gange, meldete Le Monde. Die Drohungen seien per Email eingegangen.
Wie der Figaro berichtet, habe das Personal auf dem Flughafen Toulouse-Blagnac gegen 10:30 Uhr eine E-Mail erhalten, in der auf eine Bombe auf dem Gelände hingewiesen wurde. Daraufhin wurde die Polizei eingeschaltet.
Zusätzlich hatten mehrere dieser Flughäfen am Vormittag über Bombendrohungen oder vergessenes Gepäck berichtet, die ein »Eingreifen der Behörden erforderlich machten«, wie es hieß. Der Flughafen Beauvais sprach auf seiner Facebook-Seite von einer »anonymen Drohung, die mehrere Flughäfen erhalten haben«.
Auf den drei Pariser Flughäfen Paris Charles de Gaulle, Paris Orly und Paris Le Bourget habe es keine Bombendrohungen gegeben, wie die Betreibergruppe versicherte. Aber: »Wir bleiben wachsam!«, versicherte sie.
Das Schloss Versailles wurde am Dienstag nach einer Bombendrohung evakuiert und blieb über zwei Stunden lang geschlossen. Bereits am Samstagnachmittag war das Schloss nach einer Bombendrohung evakuiert worden. Auch das größte Museum der Welt, der Louvre in Paris, blieb ab Mittag »aus Sicherheitsgründen« geschlossen.
Auch die Schule im nordfranzösischen Arras, an der der am Freitag bei einem islamistischen Anschlag ermordete Lehrer Dominique Bernard unterrichtete, war am Montagmorgen ebenfalls wegen einer Bombendrohung evakuiert worden. Dominique Bernard, ein 57-jähriger Französischlehrer am Collège, war am Freitag von einem 20-jährigen radikalisierten ehemaligen Schüler bei einem Anschlag, bei dem auch drei weitere Personen verletzt wurden, erstochen worden. Nach diesem Angriff am Freitag, wurde das Land in einen »Notstandsmodus« (»Situation d’urgence attentat«) versetzt, die höchste Sicherheitsstufe.
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Ein „radikalisierter“ ehemaliger Schüler. Seltsam dass es immer noch nicht in die Köpfe eingedrungen ist, dass der Islam eine ganz andere Religion ist als das Christentum! Der Islam fordert genau vorgeschriebene Verhaltensweisen, jeder hat seinen Platz in der Gesellschaft zugewiesen, er fordert die Missionierung, und wenn nicht, die Bekämpfung der „Ungläubigen“, die für Gläubige Wesen 2. Klasse sind. Frauen wiegen halb so viel wie ein Mann vor Gericht, wie die Gläubigen mit Frauen umgehen, sollte doch hinlänglich bekannt sein – sollte, wenn man denn die Naivität überwände. Es wirkt immer noch das Bild, das die Touristen von der Alhambra gewonnen… Mehr
Die Bösen sind ja die, ohne Aufenthaltsrecht – der Rest ist gut, und ganz entgegen den Worten ihrer bizarren Glaubenslehre, die besten Freunde von Juden und Christen!
Hurra, wir bekommen Menschen geschenkt. Da müssen wir diese Zustände in Kauf nehmen. Millionen sind seit 2015 hier eingeschleust worden. Und in Leipzig wurde gerade der S-Bahnverkehr ausgedünnt weil es keine Lokführer gibt. Das ist so eine hochqualifozierte Tätigkeit, da kann man niemanden ausbildenvon den ganzen traumatisierten jungen Männern die den ganzen Tag rumgammeln und von Staatsknete leben. Damit die Herren nicht gestört werden gibt es Minirente ab 70.
Ich glaube, in Deutschland wird sowas nicht passieren. Man beißt nicht die Hand, die einen üppig füttert und wo die Justiz einen mehr schützt als verfolgt. Mal bisschen Krawall auf den Straßen und paar Messerschwingereien, aber sonst will man es sich mit Deutschland als ‚Rückzugsort‘ nicht verscherzen. Wo sonst auf der Welt bekommt man als (u.a. bekannter) Extremist sogar noch Geld vom Staat?
Einen schönen Gruß nach Frankreich. Die Franzosen machen es gerade vorbildlich. Kein Risiko eingehen! Nirgendwo in Europa. Alles auf Nummer sicher. Ein erfolgreicher Anschlag entsprechender Größenordnung in Anzahl von Opfern oder Wichtigkeit von getroffenen Persönlichkeiten kann zu vollkommen unkalkulierbaren Entwicklungen führen. Wir kommen an der offenen Konfrontation der verschiedenen Welten nicht vorbei, müssen die Eskalation aber fortwährend unter Kontrolle halten. Man denke an die Feuerwehr im Einsatz: Der Brand muss langsam und kontrolliert ausbrennen, darf dabei aber keinesfall auf umliegende Häuser überschlagen und damit wieder anfachen. Das wird nicht zu 100% zu leisten sein, sollte aber auf jeden Fall die… Mehr
„Bombendrohung“ heißt, wir haben noch keine Bombe, wollen aber schonmal Unannehmlichkeiten verursachen.
Wenn die dann eine Bombe haben, wird die unvermutet hochgehen.
Das alles ist verursacht durch eine merkwürdig idiotisch-zielgerichtete Politik.
So ist das, wenn man jeden einwandern lässt. Und auch, wenn ich jetzt wieder höre: Es ist doch nur eine Minderheit der Muslime, die so etwas tun, so kann ich nur sagen: Wer jeden reinlässt, lässt eben JEDEN rein.
Panik ist ein Zeichen von Schwäche. Ein Anruf, eine E-Mail, eine Plastiktüte mit ein paar alten Kabeln die raushängen und schon geht unsere Infrastruktur in die Knie. Was war früher anders? Die Antwort: Man hatte nicht die Menge an Menschen im Land denen man solche Anschläge zutraute und die frei rumlaufen. Und genau da liegt das Problem. Wem trauen wir solche Anschläge zu? Den Japanern, den Amerikanern oder den vielen anderen Menschen aus fernen Ländern? Nein, wir wissen ganz genau „WER“ und „WARUM“ für solche Drohungen in Frage kommt (also rein Vorurteilsmäßig). Das Problem dabei: wir können nur mehr mit… Mehr
Ich kann nur böse lachen, nicht nur Deutschland schafft sich ab, das ganze Westeuropa wird gerade schnellstmöglich abgeschafft, und das von oben. Wollen sie für Macron, Scholz oder für van der Leyen später kämpfen? Ich nicht.
Ich bin so froh, daß ich nicht in Frankreich (mit zahlenmäßig großen außerdem mit robustem Mandat ausgestatteten Polizeikräften) lebe sondern im besten Deutschland aller Zeiten (wo der Polizeibeamte, der einen Attentäter wie in Brüssel erschossen hätte, wegen Multikultiwokeverstößen seinerseits belangt werden würde). Hurra!