Der Bundessprecher der AfD, Tino Chrupalla, ist während einer Kundgebung auf dem Ingolstädter Theaterplatz in ein Krankenhaus gebracht worden, die Hintergründe dazu sind noch unklar. Währenddessen gibt es neue Informationen im Fall der offenbar bedrohten AfD-Fraktionschefin Alice Weidel.
Der AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla hat eine Kundgebung auf dem Ingolstädter Theaterplatz abrupt beenden müssen. Er wurde mit Krankenwagen und Blaulicht ins Krankenhaus gebracht. Kurz nach seiner Ankunft sei Chrupalla gestützt und in einen Polizeiwagen gebracht worden. Laut Aussage des ehemaligen FPÖ-Politikers Gerald Grosz hatte Chrupalla zuvor ein paar Selfies gemacht und sei dann plötzlich zusammengebrochen. Grosz sprach von einem „anaphylaktischen Schock“. Ob eine Erkrankung oder ein Angriff vorliegt, bleibt bisher unklar.
Laut Donaukurier sei Chrupalla augenscheinlich unverletzt gewesen. Gegenüber der Jungen Freiheit sagte ein Parteisprecher, es habe einen „tätlichen Vorfall“ gegen Chrupalla gegeben. Chrupallas Gesundheitszustand befinde sich „noch in der Klärung“. Ein Sprecher der Polizei bestätigte, dass derzeit ein Einsatz vor Ort laufe. Zwei Personen seien festgesetzt worden, so die Polizei weiter.
Chrupalla reiste aufgrund des bayerischen Landtagswahlkampfes nach Ingolstadt. Neben ihm sollten auch die Direktkandidaten für die Landtagswahl am Sonntag sowie die bayerischen Spitzenkandidaten der Partei sprechen. Zeitgleich findet in Ingolstadt eine Gegenveranstaltung statt. Sie befindet sich in Sicht- und Hörweite der AfD-Veranstaltung.
Zuvor hatte die Fraktionschefin der AfD im Bundestag, Alice Weidel, für Schlagzeilen gesorgt. Sie hatte einen Auftritt am Tag der Deutschen Einheit abgesagt, da sich Hinweise auf einen Anschlag auf sie und ihre Familie verdichteten. Die Deutsche Presseagentur hatte am Dienstagabend einen Sprecher Weidels mit der Aussage zitiert, wonach es «am vorletzten Wochenende einen sicherheitsrelevanten Vorfall» gegeben habe.
Mittlerweile hat ein Sprecher Weidels bekanntgegeben, dass die Bedrohungslage nicht am 3. Oktober, sondern bereits am 23. September existierte. „Frau Weidel und ihre Familie wurden am 23. September aus ihrer Wohnung durch Polizeikräfte an einen sicheren Ort gebracht“, hieß es. Unter Eindruck dieser Gefahr hätte sie auch ihren Auftritt am 3. Oktober abgesagt.
Die Polizei im Schweizer Kanton Schwyz bestätigte einen „Einsatz am 23. September im Bezirk Einsiedeln“. Aus polizeitaktischen Gründen dürfe aber nichts zu den betroffenen Personen sagen, zitierte die NZZ einen Bericht der dpa. Weidel stehe nach Angaben ihres Sprechers nicht unter gesondertem Polizeischutz, stünde aber bei Veranstaltungen grundsätzlich unter Polizeischutz.
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Wenn eine Renterclique in Cordhosen über den Staat herzieht ist Nancy und die angeschlossenen Journalisten mit aller Macht zur Stelle.
Gibt es einen Mordanschlag auf den Chef einer Oppositionspartei, aktuelle Umfrage 22%, genehmigt sich Nancy noch einen Prosecco.
Hm, die Berichterstattung bezüglich Herrn Chrupalla ist EXTREM zurückhaltend, insbesondere in den sogenannten „Qualitätsmedien“. Spiegel gibt die Foren nicht frei, auf ZEIT tummelt sich das übliche „Ha ha ha, hoffentlich verreckt er“-Bestmenschler-Gesocks und auf WELT wird weitschweifig vermieden, die Tatsache dass bisher KEIN Politiker einer anderen Partei sich zu dem Vorfall/Angriff geäussert hat verschwiegen (indirekt). Welt berichtet immerhin recht aktuell Soweit ich es verstanden habe (Stand 1300 UHR) wurde Herr Chrupalla wohl mit einer Spritze in den Oberarm verletzt (es gäbe eine Einstichstelle, der „PIN“ dürfte die Spitze einer Injektionsnadel sein, die sehen etwa ähnlich aus, haben eine 6-15mm lange… Mehr
Also Verwirrte sind ja nichts neues, wie die damaligen Anschläge auf Schäuble und Lafontaine belegen. Aber das? Ist das eine bereits eine neue AfAgD (Antifaschistische Alternative gegen…) oder „etwas unter ‚Freunden'“ oder gar Schergen von „jemanden, der jemanden von oben oder dem Hintergrund kennt“? Ansonsten ist es interessant zu lesen, was es sonst noch für Blasen gibt, die auch so einiges erklären. Gerade eben erst habe ich in Kommentaren (auf einer anderen Seite) gelesen, daß Herr Lindner der Hauptverantwortliche für die Investitionsversäumnisse der letzten Jahrzehnte sei. Wow! Ob da jemand nicht weiß, wer Linders Vorgänger, vor allem der letzte, waren?… Mehr
AfD-Chef Chrupalla im Krankenhaus – Augenzeuge berichtet über am Boden liegende Nadel Der österreichische Politiker und Publizist Gerald Grosz (ehemals FPÖ und BZÖ) hat sich zum Vorfall um Chrupalla zu Wort gemeldet. So sagte er der „Welt“, dass er Chrupalla begrüßt habe. Der AfD-Politiker habe „sehr fit und aufgeräumt“ gewirkt. Chrupalla wäre von vielen Fans belagert worden, die Selfies mit ihm aufnahmen. Grosz berichtet: „Dann wendete er sich zur Seite zu seinem Mitarbeiter und sagte: ‚Schau, die waren es.‘ Wenig später beobachtete er dann, wie Chrupalla von einem Personenschützer und einem Mitarbeiter in ein Begleitfahrzeug der Polizei „geschleift wurde“. Grosz… Mehr
Die Nadeln mit denen wir zur Schulzeit geimpft wurden sahen auch aus wie solche „Pinnwandnadeln“. Nur die Nadeln an diesen Stiften waren wesentlich dünner und etwas länger. Keine Ahnung wie man die nennt.
Nach den Wahlen in Hessen und Bayern wird die Wahrheit in homöopathischer Dosis für die Öffentlichkeit freigesetzt werden.
Die Staatsmedien werden alles dafür tun, die Wahrheit nicht durchdringen zu lassen. Bei A. Weidel sollte die Sachlage durch die Bestätigung der Schweizer Kantonspolizei klar sein. Bei T. Chrupalla gibt es Zeugen, die 2 junge Männer nah an Chrupalla gesehen haben. Für die Ärzte müsste es kein Problem sein herauszufinden, ob der Zusammenbruch durch eine Injektion erfolgt ist. Ich hoffe, sie bekommen in diesem Fall keine Schweigepflicht auferlegt, was aber vorstellbar wäre. Vergessen wir nicht. Die AfD ist dabei, immer stärker zu werden. Und in Ostdeutschland ist sie bereits zu gefährlich für die herrschenden Parteien geworden.
Needle spiking, beliebt in den Berliner Clubs wie K.O. tropfen, kennen die Berliner.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/needle-spiking-clubs-100.html
wenn man die Personen anschaut, kennt man die Indoktrination. An dieser Stelle ist der Rubikon weit überschritten und es muss Grenzen gesetzt werden. In jeglicher Form.
Diesmal wird es weder Ausreise noch Appeasement geben.
https://www.tip-berlin.de/konzerte-party/clubs/needle-spiking-berlin-berghain/
Ich möchte hiermit die besten Genesungswünsche an Herrn Chrupalla senden. Bei Frau Weidel und Herrn Chrupalla hoffe ich auf sehr schnelle Ermittlungsergebnisse welche aber aus meiner Sicht in dieser schwarz-rot-grünen Diktatur leider sehr unwahrscheinlich sind. Aber ein weiterer Punkt stört mich an den Kundgebungen in Ingolstadt. Bei der Gegendemo hat die CSU zusammen, Seit an Seit, mit der Antifa die AFD diffamiert und mit den roten Demagogen „Flagge“ gezeigt. Das ist ungeheuerlich. Die CSU macht gemeinsame Sache mit den ideologischen Erben von Stalin und Mao! Schlimmer gehts nimmer.
Mal angenommen Chrupalla wurde wirklich angegrifen und vergiftet.
Und zweitens angenommen, er wäre ein Grüner oder SPD-ler oder CDU-ler.
Könnten Sie sich vorstellen, dass Presse Funk und Fernsehen ohne Sondersendungen auskämen, um den Kampf gegen rechts auf eine ganz neue Stufe zu heben? „Dieser feige Terroranschlag“ „rechte Systemgegner“, „Feinde unserer Demokratie“ „es kann kein Einzeltäter gewesen sein“ „mit allen Mitteln des Rechtsstaats“ —
komisch
es herrscht solch ein – noch nicht mal betretenes – Schweigen.
Wie in 3.-Welt Ländern,
wenn der Oppositionsführer plötzlich verschwindet.
Einfach so.
Nix genaues weiß man nicht.
Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren wegen eines tätlichen Angriffs eingeleitet. Insofern scheint das keine Theorie mehr, sondern eine Tatsache zu sein.
Ist Merkel umgehend zu Chrupalla’s Krankenbett aufgebrochen – wie bei Nawalny? Sie hat ja so ein großes Herz für Oppositionelle.
Außerdem scheint sie über heilende Kräfte zu verfügen, denn der mit Nowitschock – einem absolut tödlichem Gift – vergiftete Nawalny war nach dem Besuch der Kanzlerin ganz schnell wieder auf den Beinen.
Zu Merkel’s Beschwörungsformel gehörte sicherlich auch ihr berühmter Satz „Das muss rückgängig gemacht werden!“, denn der wirkt selbst aus der Ferne.