Illegale Migration ruiniert das deutsche Gesundheitssystem

Faeser sagt nicht nur in der Causa Schönbohm die Unwahrheit: de facto wird der illegale Grenzübertritt mit dem medizinischen Schlaraffenland belohnt. Setzt sich der Trend fort, droht in Deutschland eine bezahlbare und qualifizierte Krankenversorgung zu verschwinden. Von Lothar Krimmel

IMAGO / Funke Foto Services

Schon das gestrige Framing der Mainstream-Medien bei der Vorstellung des brisanten Themas nahm eindeutig Partei gegen den CDU-Chef: „Heftige Kritik an Merz nach Aussage über Asylbewerber“, titelte etwa die FAZ.

Also nicht die Kritik von Merz wurde zum Mittelpunkt der Meldung, sondern die Kritik an Merz, also das reflexartige Aufjaulen der mittschiffs getroffenen links-grünen Meute. So macht man als regierungstreuer Hofberichterstatter Stimmung gegen die ohnehin programmatisch verkümmerten Christdemokraten.

Dabei ist das von Merz thematisierte Problem keineswegs neu. Bereits im Zusammenhang mit der Migrationskatastrophe von 2015 gab es eindeutige Hinweise, dass die gesetzlichen Krankenkassen allein durch das Problem des Zahnersatzes für Migranten in Schieflage kommen könnten.

Beitragszahler und Asylbewerber haben faktisch einen identischen Leistungsanspruch

Besonders Nancy Faeser, die im Bundeskabinett inzwischen untragbare und in Hessen absehbar scheiternde Skandalministerin, tat sich auf Twitter mit übler Schmähkritik hervor:

„Das ist erbärmlicher Populismus auf dem Rücken der Schwächsten. Wer so spricht, spielt Menschen gegeneinander aus und stärkt nur die AfD. Und es ist falsch: Denn Asylsuchende werden nur behandelt, wenn sie akut erkrankt sind oder unter Schmerzen leiden.“

Was Faeser zum Leistungsanspruch von Asylbewerbern schreibt, steht zwar so in § 4 des Asylbewerberleistungsgesetzes. Aber erstens gelten diese Einschränkungen nur für eine Minderheit der Asylbewerber, nämlich nur für diejenigen, die weniger als 18 Monate in Deutschland leben. Und zweitens haben die mit Steuermilliarden gemästeten Migranten-NGOs längst dafür gesorgt, dass der reine Gesetzeswortlaut auch für diese ersten 18 Monate des Asylbewerberdaseins reine Makulatur ist. Auf deren Informationsseiten für Migranten postulieren sie ganz offen und auch völlig zurecht, dass es selbst in diesen 18 Monaten de facto kaum noch Unterschiede gibt zwischen beitragszahlenden GKV-Mitgliedern und abschiebepflichtigen Asylbewerbern. Vielleicht bis auf einen: die Abschiebepflichtigen sind im Gegensatz zu den Beitragszahlern von Zuzahlungen befreit.

Nach diesen Informationen, mit denen offenbar die Migranten aller Länder zur Vereinigung in Deutschland aufgerufen werden sollen, besteht der Leistungsanspruch von Asylbewerbern auch in den ersten 18 Monaten

• „immer bei akut behandlungsbedürftigen (insbesondere auch chronischen!) Erkrankungen,
• immer wenn die Behandlung der akuten Erkrankung oder der Schmerzzustände untrennbar eine Therapie des Grundleidens voraussetzt,
• ohne jede Einschränkung (entsprechend des SGB V) Leistungen bei Schwangerschaft und zur Entbindung, einschließlich Hebammenhilfe und Pflege,
• immer bei chronischen Erkrankungen, die sonst akut werden würden
• ohne jede Einschränkung amtlich empfohlene Schutzimpfungen und medizinisch gebotene Vorsorgeuntersuchungen
• immer bei Erkrankungen, deren Behandlung zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich ist, dies können bspw. auch chronische und v. a. psychische Erkrankungen sein (§ 6 AsylbLG)
• alle erforderlichen Leistungen erfolgen ohne Kostenbeteiligung des Leistungsberechtigten (Zuzahlungen, Festbeträge o.ä.)“

Zusammengefasst, so heißt es, „entspricht dies weitgehend dem Leistungsumfangs des SGB V, der gesetzlichen Krankenversicherung“.

Und wer immer noch nicht verstanden hat, dass der illegale Grenzübertritt nach Deutschland nicht erst nach 18 Monaten das kostenlose medizinische Schlaraffenland bedeutet, dem wird es noch einmal eingehämmert, damit alle es mit eigenen Augen lesen können:

Besonders aufgrund der Entscheidung des BVerfG auf ein menschenwürdiges Existenzminimum – in welches auch Gesundheitsleistungen einzuschließen sind – kommt der Öffnungsklausel des § 6 AsylbLG eine herausragende Bedeutung zu. Wenn sich eine medizinische Versorgung nach § 4 AsylbLG als unzureichend erweist und eine Grundrechtsverletzung droht (körperliche Unversehrtheit), besteht zwingend der Anspruch auf Sonstige Leistungen, die zur Sicherung der Gesundheit unerlässlich sind.
Abschließend kann konstatiert werden, dass zusammengeschlossen die §§ 4, 6 AsylbLG dahingehend verfassungskonform ausgelegt werden sollten, dass das Niveau der Gesundheitsleistungen weitgehend dem Recht der gesetzlichen Krankenversicherung nach dem SGB V entspricht. Insbesondere für besonders schutzbedürftige Menschen – u. a. Minderjährige, schwangere Frauen und Menschen mit Behinderungen – ist nahezu der gesamte Umfang der medizinischen Behandlung analog zur gesetzlichen Krankenversicherung zu erbringen.

Alles das weiß Faeser. Trotzdem lügt sie auf Twitter, dass sich die Balken biegen. Wer sich über Donald Trumps Umgang mit der Wahrheit aufregt, kennt offenbar Nancy Faeser noch nicht. Wie lange muss Deutschland eine solche Innenministerin noch ertragen?

Systematische Verschleierung der migrationsbedingten Gesundheitskosten

Offizielle Zahlen über die von Migranten verursachten Krankheitskosten sind so gut wie nicht existent. Im Jahr 2020 hat der Deutsche Bundestag den AfD-Antrag auf eine kontinuierliche differenzierte Berichterstattung zu den Migrationskosten abgelehnt
.
Von der Bundesregierung gibt es bislang nur die Antwort auf die Frage Nr. 25 aus der Kleinen Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion vom Juni 2022 (Seiten 17 und 18). Die dort aufgeführten Zahlen geben jedoch aus mehreren Gründen nicht die tatsächlichen migrationsbedingten Gesundheitsausgaben wieder. Denn erstens bilden diese Daten immer nur die ersten 18 bzw. (bis 2019) 15 Monate des Aufenthalts ab, obwohl die meisten (auch der abgelehnten) Asylbewerber schon länger in Deutschland leben und mit ihren Kosten in den allgemeinen Gesundheitsausgaben untergehen.

Zweitens gehen die Ausgaben für nachgezogene Familienangehörige, die vor allem als ältere und chronisch kranke Menschen häufig deutlich höhere Kosten verursachen, direkt in den allgemeinen Gesundheitsausgaben unter, wenn der „Anker-Migrant“ der Familie schon 15 bzw. 18 Monate in Deutschland gelebt hat. Und drittens gibt es massive Versuche der steuerfinanzierten Migranten-NGOs, auch die Leistungen in den ersten 18 Monaten in den allgemeinen Gesundheitsausgaben untergehen zu lassen, indem zum Beispiel elektronische Gesundheitskarten (eGK) ohne entsprechende Kennzeichnung ausgegeben werden.

Faktisch existieren damit jedenfalls aus regierungsamtlichen Quellen keine belastbaren Daten zu den migrationsbedingten Krankheitskosten. Eine solche Transparenz ist bei allen denjenigen Parteien, die bereits für die Migrationskatastrophe von 2015 verantwortlich waren, offenbar auch gar nicht erwünscht, wie die erwähnte Ablehnung des AfD-Antrags aus 2020 durch alle selbsternannten „demokratischen“ Parteien eindrucksvoll zeigt.

Es gibt sicherlich Daten bei gesetzlichen Krankenkassen und Kassenärztlichen Vereinigungen. Aber deren Verwendung für Studienzwecke ist datenschutzrechtlich stark reglementiert. Und ohnehin sind universitäre Studien zu dieser Fragestellung aufgrund des enorm gestiegenen links-grünen Cancel-Drucks in Deutschland faktisch nicht mehr möglich. Wer sich allein mit einer entsprechenden wissenschaftlichen Fragestellung aus der Deckung wagt, muss den Shitstorm des woken Mobs fürchten und neuerdings sogar die erbärmlichen Attacken eines mit Zwangsbeiträgen finanzierten ZDF-Pausenclowns.

Zuzahlungspflichtige Arbeitnehmer zahlen zuzahlungsfreien Zahnersatz für ausreisepflichtige Migranten

Dass Friedrich Merz ausgerechnet die erhebliche Systembelastung durch migrationsbedingte Zahnersatzkosten angesprochen hat, kommt nicht von ungefähr. Zahnersatz als Regelleistung einer gesetzlichen Krankheitsversorgung ist auf dieser Welt so gut wie unbekannt. In Asien, Amerika, Australien und Afrika fassen sich die Bürger allein schon beim Gedanken an den Kopf, dass sie für den Zahnersatz eines Anderen zur Kasse gebeten werden könnten. Zahnersatz als Regelleistung ist ein rein europäisches Luxusproblem. Und auch in Europa gibt es Länder wie Dänemark oder Italien, in denen Zahnersatz als Regelleistung nie ein Thema war.

In Deutschland gibt es für Zahnersatz einen Festzuschuss in Höhe von 60 Prozent des für die jeweilige Regelversorgung festgesetzten Betrages. Bei regelmäßiger Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen erhöht sich der Anteil bis auf 75 Prozent. Der Rest muss vom Versicherten zugezahlt werden. Und wer mehr als die „Regelversorgung“ will, zahlt auch entsprechend mehr. Nur „Härtefälle“ sind von der Zuzahlung ausgenommen. Bei Alleinstehenden betrifft dies Personen mit einem Bruttoeinkommen von weniger als 1.358 Euro.

Damit sind ausreisepflichtige abgelehnte Asylbewerber im Regelfall Härtefälle und erhalten ihre Zahnersatzversorgung zuzahlungsfrei. Ein jeden Morgen zur Arbeit fahrender Beitragszahler muss also zur Kenntnis nehmen, dass er einerseits aus seinem durch Inflation schwindenden Realeinkommen die Zuzahlung für seinen Zahnersatz stemmen muss und dass andererseits sein über Generationen aufgebautes Gesundheitssystem u.a. durch den zuzahlungsfreien Zahnersatz für ausreisepflichtige Asylbewerber allmählich in Schieflage kommt. Es ist nachvollziehbar, dass für Nancy Faeser angesichts dieses durch die Ampel zementierten gesellschaftspolitischen Skandals die Flucht in dreistes Lügen als einziger Ausweg erscheint.

Gezielte Migration von Hochkostenfällen als finaler Overkill

Das absehbare Ausbluten der gesetzlichen Krankenkassen durch die massenhafte illegale Migration von Wirtschaftsflüchtlingen, die niemals in die solidarische Krankenversicherung eingezahlt haben, ist nur ein Teilaspekt des gigantischen Problems der Migration für das deutsche Gesundheitssystem. Eine mindestens ebenso gewichtige weitere Herausforderung ist die gezielte Anziehung von Hochkostenfällen.

Als Hochkostenfall gelten Versicherte mit jährlichen Behandlungskosten von mehr als 100.000 Euro. Die häufigste teure Behandlungsform, die Hämodialyse, bleibt mit ca. 60.000 Euro unter dieser Grenze. Dennoch ist angesichts von 80.000 Dialyse-Patienten die Gesamtbelastung des Gesundheitssystems mit 5 Milliarden Euro für eine einzelne Therapieform ganz erheblich. Und auch hier ist inzwischen von einer gezielten Verlagerung ausländischer Patienten ins deutsche Gesundheitssystem auszugehen.

Die Zahl der Hochkostenfälle in der gesetzlichen Krankenversicherung ist in den Jahren von 2009 bis 2020 von ca. 30.000 auf ca. 100.000 geradezu explodiert. Zwar machen diese 100.000 Patienten nur 1,4 Promille der Versicherten aus, beanspruchen aber mit jährlich gut 17 Milliarden Euro mehr als 8 Prozent der Leistungsausgaben mit weiter steigender Tendenz.

Veritable Hochkostenfälle sind zum Beispiel erbliche Stoffwechselerkrankungen und die Hämophilie (Bluterkrankheit). Auch hier gibt es aus politischen Gründen keinerlei systematische Erfassung des auf Migration entfallenden Anteils an neuen Patienten, dafür aber zunehmend Einzelhinweise aus universitären Einrichtungen und auch spezialisierten Praxen. Die berichteten Muster des Zugangs zur kostenfreien Versorgung dieser Hochkostenfälle ähneln sich dabei. Berichtet wird oft von der illegalen „Anker-Migration“ eines Familienmitglieds und der späteren Ankunft des betroffenen Patienten zum Beispiel im Rahmen des Familiennachzugs.

Im Fall eines 6jährigen Jungen mit Morbus Gaucher, einer erblichen Fettspeicherkrankheit, hat dies kürzlich genau so funktioniert. Ein Arzt in seinem fernen Heimatland hatte den Verdacht auf das Vorliegen dieser Speicherkrankheit und den Eltern geraten, es irgendwie nach Deutschland zu schaffen, wenn sie das Leben ihres Kindes retten wollten.

Der Junge wird jetzt in Deutschland mittels Enzymersatztherapie erfolgreich behandelt. Die Jahrestherapiekosten belaufen sich auf über 500.000 Euro – allein für das Medikament, also ohne Arzt- und Krankenhauskosten. Bei aller Freude über eine erfolgreiche Behandlung bleiben Fragen: Warum ausgerechnet nach Deutschland? Und warum nur er und nicht die Hunderttausende anderer kleiner Patienten, die weltweit ebenfalls auf die Behandlung ihrer erblichen Stoffwechselerkrankung warten? Werden die alle noch kommen? Denn eines ist sicher: Wenn nur ein Bruchteil kommt, wird in Deutschland eine bezahlbare und qualifizierte Krankenversorgung in der Versenkung verschwinden.

Ampel versetzt dem Sozialsystem den Todesstoß

Wenn nur noch die AfD dasjenige an- und aussprechen darf, was offensichtlich schiefläuft in diesem Land, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die AfD in einem ersten Bundesland die absolute Mehrheit erringt. Es sind die Nancy Faesers und Daniel Günthers dieses Landes, die der AfD die Wähler scharenweise zutreiben. Denn für viele Bürgerinnen und Bürgern stehen die selbsternannten „demokratischen“ Parteien zunehmend für die Unterdrückung oder Verschleierung der wahren Probleme.

Und auch um dies noch einmal klarzustellen: Der Hinweis auf das Ausbluten unserer Sozialsysteme durch die fortgesetzten Anreize zu illegaler Massenmigration ist keine Kritik an den Hunderttausenden von Menschen, welche die links-grüne Einladung annehmen und sich zur kostenlosen Behandlung ihrer Krankheiten und Behinderungen auf den Weg nach Deutschland machen wollen. Jeder von uns würde dasselbe tun, wenn er einen Angehörigen hätte, der im eigenen Land leidet oder bald sterben würde, aber von einem fernen Land zur kostenlosen Behandlung dieses Angehörigen eingeladen wird. Die Kritik gilt also ausschließlich den Verursachern und Treibern dieses für Deutschland fatalen Desasters, die im vollen Bewusstsein der Konsequenzen ihres Handelns dem Sozialsystem dieses Landes den Todesstoß versetzen.

16 Merkel-Jahre haben Deutschland ins Wanken gebracht. Eine komplett mit inkompetenten politischen Hasardeuren besetzte Ampel ist auf dem besten Weg, dem Land in sämtlichen Bereichen den Rest zu geben.


Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.

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Kommentare ( 253 )

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Froeschl
1 Jahr her

Es mag ja sein,dass es keine Überlastung beim Zahnarzt durch Asylbewerber gibt.Fakt ist aber,dass die Regelversorgung mit Zahnersatz zu 100% bei diesem Personenkreis bezahlt wird und zwar vom deutschen Steuerzahler.Zum zweiten werden den Zahnärzten die Leistungen,die sie bei regulären Beitragszahlern erbringen seit diesem Jahr wieder durch Herrn Lauterbach budgetiert.Für den Laien erklärt,wenn der Topf leer ist,gibt es kein Honorar mehr für Leistungen,die erbracht wurden.

Niklas
1 Jahr her

Wir machen es so: Wir richten ein Spendenkonto ein für Kinder mit tödlichen Krankheiten weltweit und fliegen die nach Deutschland zur Behandlung, wenn der Fall ausgewählt wurde. Wenn das Geld alle ist, ist erstmal Schluss. Gleichzeitig kann man von jedem Bundesbürger Name und Geburtsdatum in eine Suchmaske eingeben und dann erscheint da, wie viel er in den Fonds gespendet hat. Damit jeder schnell und einfach nachvollziehen kann, wie ernst es den Krakeelern mit ihrem moraltriefenden Geseier wirklich ist.

Freiheit fuer Argumente
1 Jahr her

Das gleiche gilt für Schulen, Kitas, Wohnungen, Hauser, Gärten, Unis, Parkplätze, Busse und Bahnen, Sozialleistungen, Rentenversicherung. In Bezug auf die Rente ändert sich zwar die „Demografie“, aber zusätzlich zu den Rentnern müssen die wenigen Arbeitnehmer dann auch noch weitere Kostgänger unterstützen müssen. Selbst wenn einige zu Beitragszahlern werden: Nur die wenigsten werden unterm Strich zum Nettozahler werden, die über de Kosten ihrer eigenen Ausbildung und „Integration“ noch nennenswert andere durchfüttern können. Es gibt zwar einen boomende Branche von „Neurowissenschaftlern“ und „selbständigen Pharmazeuten“, aber das bringt nichts, weil auf diee Einnahmen aus Drogenhandel idR weder Steuern noch Sozialabgaben gezahlt werden. Und… Mehr

Freiheit fuer Argumente
1 Jahr her

Wo sind eigentlich die eine Million Zahnärzte und Ingenieure und gut ausbildeten Handwerker, die 2015 zu uns gekommen sind?

Siggi
1 Jahr her

Sie haben die Raketentechniker vergessen. Zu Silvester kann man die sehen. Danach sind die wieder verschwunden.

Wuehlmaus
1 Jahr her

Das ist nur eine These. Dauert das Patientengespräch nicht etwas länger, wenn man nicht die Landessprache oder Latein spricht? Wird das über die gleichen Pauschalen abgerechnet, oder verdient der Arzt gar mehr an einem Illegalen wie an einem gesetzlich Versichertem?

Stormaner
1 Jahr her

Aus meiner Sicht ist das größte Problem der Zusammenbruch des Notfallversorgung in DE. Dies hat zwar auch die Politik erkannt, verschweigt allerdings die wahren Ursachen, nämlich dass Menschen aus anderen Kulturkreisen das System der ambulant ärztlichen Versorgung in DE nicht kennen und bei ärztlichem Behandlungsbedarf so wie in den Herkunftsländern in eine Klinik gehen. Sie haben schlicht keinen Hausarzt. Dort kommt es dann z.T. zu unhaltbaren Wartezeiten für echte Notfälle. Die Politik reagiert jetzt mit Gesundheitskiosken, die das Problem mit Sicherheit nicht lösen werden. Am Ende ist dies kulturelle Problem unlösbar. Die Infrastruktur dieses Landes ist schlicht für diese Massen… Mehr

Waehler 21
1 Jahr her

Wenn ich nicht irre, trägt die öffentliche Hand die Kosten für die Asylbewerber. Daher ist der Staat sehr daran interessiert jeden so schnell wie möglich in die Pflichtversicherung abzuschieben. Das geht über das Aufenthaltsrecht und mit „Weiterbildung sowie Minijobs. Klappt auch bisher ganz gut. Man nennt es Integration. Aber nicht was der Steuerzahler darunter versteht. Die Kosten pro Asylbewerber werden dem Bürger nicht kumuliert aufgezeigt. Daher geistern auch nur geschönte Zahlen in der Öffentlichkeit herum. Kosten für Wohnraum, Lebensunterhalt, Gesundheit, Polizei, Verwaltung, Gerichte werden in ihrer Gänze nicht dem Bürger mitgeteilt. Da hätte Merz ansetzen sollen! Transparenz und sich nicht… Mehr

Karlito
1 Jahr her

Es ist eine logische Folge der Forderung nach einer gerechten Welt, dass es in Deutschland bald nur noch für Reiche eine gute Gesundheitsversorgung geben wird. So ist es fast überall, warum sollte es bei uns anders sein?

Nur würde ich denjenigen empfehlen, die sich diese absehbare Entwicklung offenbar nicht schnell genug herbeiwünsche können, sich ein halbes Jahr Auszeit zu nehmen und als Rucksacktourist durch die Dritte Welt zu reisen. Aber bitte in Medellin, Nairobi oder Kalkutta nicht falsch abbiegen, das könnte ungesund werden.

Timur Andre
1 Jahr her

Normative Kraft des faktischen: Realität
Ressourcen sind begrenzt, Geld gehört dazu, Infrastruktur, Arbeitszeit der Helfer kommen dazu.
Das System wird gegen die Wand fahren, das ist selbst den Minderbemittelten in Berlin und Brüssel nun klar. Ändern können sie es nur nicht, den ihre Freunde in Davos haben auch ihre Ziele, siehe Barley (Soros) in Die-Welt Interview.
Hoffen wir auf ein Massenansturm in den nächsten 18 Monaten, damit dieser Spuk 2025 zu Ende geht, mit max, einer C Partei als kleiner Partner.

Karlito
1 Jahr her
Antworten an  Timur Andre

Ja, ich sehe in der offensichtlichen Unhaltbarkeit und Idiotie der Zustände ebenfalls ein Gutes. Die unausweichliche Wende wird sich so beschleunigen und weitere Schäden vermeiden.

Evero
1 Jahr her
Antworten an  Timur Andre

An der Flut der Migranten, die hereingelassen werden, obwohl eine adäquate Unterbringung mit Integrationsmassnahmen wie Sprachkurse etc. gar nicht mehr gewährleistet ist, sieht man schon, dass die Migranten auch nur „Bauern“ im Schachspiel sind. Nicht in Worte zu fassen, was uns diese linke Ampelregierung antut. Deutschland soll auf Biegen und Brechen ein Hotspot aller Ethnien der Erde werden. Deutschland ist nur Zahler im westlichen Bündnis.
Deutschland muss neutral werden und seine eigenen Interessen verfolgen, wenn es wirtschaftlich erfolgreich bleiben will und als Land in dem man als Mensch, Familie oder Gemeinschaft in Sicherheit leben möchte, fortbestehen will.

Last edited 1 Jahr her by Evero
Wuehlmaus
1 Jahr her
Antworten an  Timur Andre

Wenn das so weiter geht dann wird nicht mal mehr eine C Partei als Juniorpartner gebraucht. Wieso auch, die haben den Schlamassel doch angefangen!

dienbienphu
1 Jahr her

Nach diesen Informationen, mit denen offenbar die Migranten aller Länder zur Vereinigung in Deutschland aufgerufen werden sollen, besteht der Leistungsanspruch von Asylbewerbern auch in den ersten 18 Monaten Interessant ist auch wer keinen Leistungsanspruch hat. Das betrifft zum Beispiel Obdachlose. Kürzlich sah ich eine Reportage in der auch ein deutscher Junkie gezeigt wurde. Sie werden von Freiwilligen versorgt. Es gibt nicht mal anständiges Verbandsmaterial. Warum ist das bei Obdachlosen ok, aber nicht bei „Asylbewerbern“? Es trifft aber auch jeden, der sich privat krankenversichert hat und zu spät merkt, dass er die Beiträge nicht mehr zahlen kann. Das betrifft nach einer… Mehr

Last edited 1 Jahr her by dienbienphu