Anthony Lee zu Landwirtschaft – TE-Wecker am 1. Oktober 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Die Ernte ist langsam eingebracht, Mais und Rüben stehen noch auf den Feldern. Landwirt Antony Lee stellen wir die Frage, wie die Ernte bei ihm in diesem Jahr ausgefallen ist und wie er einer Landwirtschaftspolitik begegnet, die ihn eigentlich abschaffen will ++

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Kommentare ( 5 )

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Biskaborn
1 Jahr her

Wie immer interessant was Herr Lee so von sich gibt, deshalb danke für das Interview. Eine Frage stellt sich mir, haben Herr Lee und sicher vorhandene gleichgesinnte Landwirte schon mal darüber mit ihren Verbandsvertretern gesprochen? Ich vermute nicht, denn von denen hört man ganz andere Töne Richtung Regierung und Özdemir!

Maja Schneider
1 Jahr her

Vielen Dank für diesen aufschlussreichen und wichtigen Wecker mit Antony Lee, der uns wieder einmal und völlig zu Recht, fachkundig und sachlich, aber auch mit viel Leidenschaft für die Sache, den Wahnsinn der aktuellen grünen Landwirtschaftspolitik und ihren Folgen deutlich gemacht hat. Nur steht zu befürchten, daß wie an dieser Stelle auch betont, unsere satte und wohlstandsgewohnte Gesellschaft, die auch hier und da ganz gerne mal zu Weihnachten frische Erdbeeren auf den Tisch bringen möchte, mehrheitlich nichts von dem weiß und es auch nicht interessiert, was die Landwirtschaft leisten muss, damit wir gutes und gesundes Essen auf dem Tisch haben… Mehr

JohnDoe1988
1 Jahr her

Die künstliche Verknappung ist doch das Ziel, es ist dasselbe mit der Wirtschaft und allem anderen, die Grünen machen alles mit Absicht kaputt. Deren Ziel ist es Deutschland zu ruinieren. Wie heißt es doch so schön: „You’ll own nothing and be happy.“ Der Plan des WEF wird in die Tat umgesetzt, aber jeder der darüber redet wird als Verschwörungstheoretiker und Spinner einfach nicht ernst genommen.

Kritikerin
1 Jahr her

„Sie säen nicht, sie ernten nicht, wissen aber alles besser“ (war auf einem Transparent bei einer Bauern-Demo in Sachsen zu lesen).

Gabriele Kremmel
1 Jahr her
Antworten an  Kritikerin

Und ebnen der Zentralisierung jeglicher Versorgung den Weg, der ehemals freie Menschen zu Konsumsklaven der globalen Konzerne macht. Niemand soll mehr eigene Lebensmittel produzieren können, sondern von seinem Plattenbaukäfig aus konsumieren, was ihm zugestanden wird zu Preisen, die ihm aufdiktiert werden. Freie oder gar soziale Marktwirtschaft ade, Multikonzernwirtschaft hereinspaziert.