Das neue Einkaufen ohne zu bezahlen – TE-Wecker am 23. September 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Immer mehr verstörende Bilder kommen aus Amerika. Da rennen meist schwarze Jugendliche in Läden, raffen alles zusammen, was in den Regalen zu finden ist, packen es in Säcke und rennen wieder davon – ohne zu bezahlen. Die Angestellten in den Läden stehen daneben, tun nichts. Selbst wenn Sicherheitspersonal da stehen sollte – auch es schaut zu. Ein Gespräch mit Suse Heger, TE-Korrespondentin in den USA, warum das weder Polizei noch sonst jemand zu interessieren scheint ++

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Kommentare ( 18 )

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18 Comments
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h.milde
1 Jahr her

P.S.
Die beiden beherzten und mutigen Inder (Sikhs?) die da einen dreisten, und nmK. bewaffneten Räuber verjagt haben, werden also wohl von Dems-StateAttorneys vor einem Dems-State Gericht verklagt?
Das dürfte wohl dem indischstämmigen Kandidaten der Republikaner, Vivek Ramaswamy, erheblichen Zulauf bringen.
Go Dems & woke, go broke.

Ralph Sauer
1 Jahr her

No borders, No nations, No law. Solange ins Säckl eingezahlt wird.

Chris Groll
1 Jahr her

Gibt es noch viel Unterschied zu Deutschland? Denke da z.B. an die Klimakleber. Diejenigen, die die Klimakleber von der Straße ziehen werden bestraft. Die Klimakleber werden – zumindest war es bisher so- von der Polizei und den Gerichten mit Samthandschuhen angefaßt. Wenn Zugereiste Menschen andere in irgendeiner Weise schädigen (bestehlen, vergewaltigen, töten), sind sie psychisch krank – Polizei und Gerichte üben absolute Milde, die Täter sind noch am selben Tag wieder frei -, wenn Einheimische das tun, sind es rechtsradikale Verbrecher die sofort und unbegrenzt in Untersuchungshaft kommen. Man könnte noch mehr Besispiele nennen. Es ist in den USA wie… Mehr

Ernst-Fr. Siebert
1 Jahr her

Das Ziel ist offensichtlich, die Immobilien ganzer Straßenzüge, wenn nicht ganzer Stadtteile oder gar Städte, derart abzuwerten, daß man sie billig aufkaufen und sozial(istisch) umgestalten kann. So braucht man sie nicht niederzubrennen, wie anderswo geschehen.
Und wieder verbündet sich das Großkapital mit den Linken und jeder der beiden glaubt, den anderen übers Ohr hauen zu können. Am Ende wird (wieder) ein Riesenschutthaufen übrig bleiben und es geht (hoffentlich) wieder von vorn los. Seien wir optimistisch ;-).

W aus der Diaspora
1 Jahr her

Um das auch hier zu erhalten müssen wir nur die Zahlungen für all die Asylanten kürzen. Das wird, bei einer schrumpfenden Wirtschaft, über kurz oder lang automatisch passieren müssen. Der Staat kann, bei schrumpfenden Einnahmen noch eine Zeit über Schulden die Sozialleistungen tragen, dann bricht das Sozialsystem unweigerlich zusammen. Und, es werden nicht die Rentner sein, die dann plündern …

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  W aus der Diaspora

So siehts jetzt schon aus, wenn im Hirn der Eingereisten irgendwelche „Unstimmigkeiten“ aufkommen: https://bnn.de/mittelbaden/gaggenau/gaggenau-gewaltattacke-im-auslaenderamt 2 Polizisten und 2 Beamte sollen verletzt worden sein – und das „Ausländeramt“ temporär geschlossen, während auch in Tübingen einer ausrastete: „Ein 43-jähriger Beamter der Bundespolizei wurde nach den bisherigen Ermittlungen von dem Beschuldigten bei der Festnahme umgestoßen. Dadurch stürzte er auf den Rücken und verletzte sich hierbei schwer. Der Verletzte musste unter zeitweiser Lebensgefahr vom Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert und dort notoperiert werden. Ein weiterer, 22 Jahre alter Beamter der Bundespolizei wurde durch Bisse des 32-Jährigen derart verletzt, dass er zur ambulanten operativen Behandlung… Mehr

W aus der Diaspora
1 Jahr her
Antworten an  Kassandra

Gewalt gibt es natürlich hier von denen schon längst – und das in allen Facetten. Im Bericht und in meinem Kommentar geht es aber um Plünderungen.
Das ist ein anderer Punkt und hat nichts direkt mit den Gewaltausschreitungen zu tun.

Ulrich
1 Jahr her

Es gibt ja noch den Online-Handel. Jeff Bezos wird‘s freuen. Corona mit Lockdown war schon der Booster. Problematisch wird es für diese Art des Handels, wenn die neue Art von „Kundschaft“ feststellt, dass man mit Klauen des Amazon-Transportes nicht einmal mehr des „Sack“ mitbringen muss.

Waehler 21
1 Jahr her

Hier wird versucht die Gesellschaft umzuformen. Das Mittel der Gesellschaftsumformer sind Diebe in Deutschland ist es die Migration.
Die Zielgruppe der Umformung sind die normalen Durchschnittsbürgerbürger. Jedenfalls versucht man den Normalo, durch beständigen Aderlass, zu radikalisieren.
Wenn die Macht auf den Staat wieder zurückschwappt, dann wird auch eine Menge Freiheit für den Durchschnittsbürger gleich mit abgeräumt.

Georg Weerth
1 Jahr her

Na, so sehr viel anders ist es in unserem Lidl nicht. Abends ab ca. 19:30 wandelt sich das Publikum. Angehörige eines Wandervölkchens aus Südosteuropa sowie Männergruppen tauchen auf und bedienen sich vom reich gedeckten Tisch. Das Personal schaut hilflos zu.

BeVo
1 Jahr her

Erinnert sich noch jemand?
Vor etwa zehn Jahren war ein Jugendlicher aus Deutschland, der auf Schüleraustausch in den usa war, in einen Keller eines Wohnhauses in einer Gated Community eingebrochen und hatte gestohlen. Der Wohnungs- oder Hausbesitzer hatte den Lärm, den der Jugendliche beim Einbrechen in den Keller des Hauses oder in die Gerage zum Haus verursacht und der Eigentümer ging nun dem Lärm nach, der da entstanden war.
Der Keller- oder Garagenbesitzer entdeckte den Einbrecher und knallte diesen ab. Hierauf wird es bald hinauslaufen. Es kann nicht erwartet werden, dass Laden(ketten)besitzer gegen Diebstahl begehende Menschen gutmütig sind.

Gabriele Kremmel
1 Jahr her
Antworten an  BeVo

Vielleicht irre ich mich, aber soweit ich mich erinnere, hatte der Austauschschüler nur aus Jux die Garage betreten und wurde vom Besitzer erschossen, weil vorher mehrmals dort eingebrochen worden war.

fasolt
1 Jahr her
Antworten an  Gabriele Kremmel

Dieses Narrativ über den braven, deutschen (mit türkischen, wie man sagt, Wurzeln) und den schießwütigen Ami wurde hier von der Presse verbreitet. Kann man glauben, oder auch nicht. Was für ein „Jux“ soll das wohl sein, eine fremde Garage zu „betreten“?

Ulrich
1 Jahr her
Antworten an  BeVo

Der indische Ladenbesitzer hatte den Ladendieb lediglich verprügelt und kam deshalb vor Gericht. Bei einer Folgenabschätzung ist unter diesen Umständen eine Geschäftsaufgabe die bessere Variante. Noch dazu in demokratisch regierten Bundesstaaten. Dort steht wohl die Justiz komplett neben der Rolle.

fasolt
1 Jahr her
Antworten an  Ulrich

Stimmt genau. Offenbar handelt es sich bei dem Ladenbetreiber um einen Sikh. Wie mir ein freundlicher Sikh einmal erklärte, gelten für sie traditionell drei Vorschriften: 1. Nie die Haare schneiden zu lassen, 2. stets den Turban zu tragen, 3. nie das Schwert abzulegen. Aus Praktikabilitätsgründen würden die meisten nur ein symbolisches, kleines Schwert in den Turban einflechten, hätten aber ihr „richtiges“ Schwert im Haus (bei ihm hing es an der Wand im Flur und er konnte mir spannende Geschichten dazu erzählen). Dass der Ladenbesitzer „nur“ zum Besenstiel griff, war also offenbar eine a priori milde Maßnahme, er hätte auch anders… Mehr

D. Ilbert
1 Jahr her

Ist es nicht Wolfgang Herles der in seinem neuen Buch „mehr Anarchie“ fordert? Liegt das schon in englischer Übersetzung und als Hörbuch vor und wird in den George-Floyd-Gedenkschulen, selbstredend als geklautes Exemplar, als Unterrichtsmaterial genutzt?

Bedenke deinen Wunsch, er könnte dir erfüllt werden ??.

Wirklich vorstellen kann ich mir das nicht. Als „Einzelfall“ schon. Aber nicht als alltägliches und flächendeckendes Phänomen. Das würde auch nicht mit meiner Vorstellung vom bis an die Zähne bewaffneten Amerikaner übereinstimmen. „My store is my castle“.

Ernst-Fr. Siebert
1 Jahr her
Antworten an  D. Ilbert

Ich glaube, Sie haben Herles missverstanden, lesen Sie doch mal den ganzen Artikel und nicht nur die Überschrift. Dort, im Artikel, steht seine Definition von Anarchie.

fasolt
1 Jahr her
Antworten an  D. Ilbert

Uns wurden, nicht ohne Grund, falsche Vorstellungen von der Anarchie eingepflanzt. An-Archie heißt nichts anderes als Herrschaftslosigkeit. Das bedeutet aber nicht Rechtlosigkeit. Nur die Gauner, die sich „unseren“ Staat zur Beute gemacht haben, wären entmachtet, die müssen die Anarchie fürchten, nicht wir normalen Bürger.