Kritik an Aufforderung der Polizei, Videos von Gewaltausbruch nicht zu zeigen – TE-Wecker am 18. September 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Kritik an Aufforderung der Polizei, Videos von Gewaltausbruch in Lübeck nicht zu zeigen ++ VW schließt repräsentative „gläserne Manufaktur“ in Dresden ++ Extremisten der Letzten Generation beschmieren Brandenburger Tor – Unternehmer spendet der Gruppe 300.000 Euro ++ neue Personalien: der nächste Skandal des DFB ++ TE-Energiewende-Wetter ++

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Kommentare ( 10 )

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Siggi
1 Jahr her

Das dürfte wohl eher aus der Feder der Faeser kommen, die alles, was ihre Schützlinge entlarven könnte, nicht gezeigt haben möchte. Gestern wurde die ja lang und breit in den ÖR gezeigt und durfte zu ihrem gewaltigen Kampf gegen die Migration vortragen. Europäische Lösungen müssen her. Also die selbe Leier, die schon seit 8 Jahren uns erzählt wird. Zu deutsch, sie will gar nichts machen, außer weiter die Massenmigration nach Deutschland organisieren; wie v.d.L. ebenfalls. Viele Gelegenheiten, dies zu korrigieren, haben wir nicht mehr.

Ecke
1 Jahr her

Wie weit ist die Polizei schon von den Grünen unterwandert? Nicht bei den aktiven Polizisten, sondern von den grünen Polit Kommissare.

F.Peter
1 Jahr her

Ist es vermessen, von einer politischen Polizei zu sprechen, wenn diese nur noch die politische Agenda statt das geltende Recht durchsetzt?

fatherted
1 Jahr her

Der „Aufforderung“ wird vielleicht alsbald auch der Zwang folgen…sprich die Zensur. Wer dann noch solche „Bilder“ ins Netz stellt….macht sich wahrscheinlich alsbald „schuldig“….tja. Übrigens….bei den ÖR zur Berichterstattung zu Lampedusa….gab es auch nur „herzige Rettungsbilder“….und empörte Bürger-Bilder (alles böse Rechte….die kann man übrigens heute Abend in der ARD in der „Post-Faschistischen-Reportage“….äh….ich meine natürlich in der Reportage über die „Post-Faschisten“ in Italien…nochmal ganz genau sehen). Aggressive Herrschaften aus Schwarz-Afrika (darf man das noch sagen?)….sind leider nur im Netz zu sehen…man muss also in Internet zur Information….mal sehen wie lange das noch geht. Übrigens habe ich mal über das Framing „Post-Faschisten“ nachgedacht….da… Mehr

HeRo
1 Jahr her

Welche Straftat begeht man, wenn man das Video hat? Also ich hab’s nicht, aber was soll das sein?

Kuno.2
1 Jahr her

Wenn ein „Unternehmer“ den Schmierfinken 300.000 Euro schenkt, dann will sich der Kerl mit Sicherheit politisch anbiedern. Oder er ist so unterbelichtet, dass er überhaupt nichts versteht.

alter weisser Mann
1 Jahr her

Ach was war es doch ohne das blöde Neuland noch leicht, die herrschaftliche Meinung zur (allein) herrschenden Meinung zu machen. Lübeck wäre dann natürlich nur ein lokales Ereignis gewesen, keiner hätte sonderlich was davon erfahren und hätte unliebsame Schlüsse ziehen können. „Die Wissenschaft“ spräche mit einer Stimme, Abweichler, Kritiker gar wären auf ihre Stuben und Stammtische verwiesen und falls sie da mal rauskämen würde es „bei Srafe“ auch bloß keiner erfahren. Dieser selige Zustand der DDR, da hat der „Normalstaatsbürger“ im Inland von irgendwelchen kritischen Gruppen in Jena oder Berlin auch nur sehr sehr selten was erfahren, schon so wie… Mehr

Nibelung
1 Jahr her

Zum Thema, die Videos nicht zu zeigen mit den Gewaltausbrüchen erinnert mich das an meine Kindertage, wo im Dorf in den vierziger und fünfziger Jahren vor allen kirchlichen Prozessionen auch die Misthaufen abgedeckt wurden um den schönen Eindruck zu erwecken, denn man selbst verursacht hat.

Das schlechte Gewissen feiert doch immer wieder fröhliche Urständ und das dürfen sie gerne behalten, denn eines ist sicher, diese Entwicklung wird weder ihnen noch den anderen auf Dauer bekommen, das ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie die Fahnen strecken, denn der Übermacht der Massen in Wallung sind sie nicht gewachsen.

BeVo
1 Jahr her

Die Polizei in Lübeck hat die Straßenterroristen in der Innenstadt von Lübeck massiv gefördert und verhält sich, wie kleine Kinder sich verhalten. Kleine Kinder verstecken etwas, was jemand nicht sehen soll und sagen, dass doch gar nichts (das von ihnen Versteckte) versteckt sei und die kleinen Kinder denken sich und sind der festen Überzeugung, dass ihnen jeder ihre getätigten Aussagen für bare Münze nimmt.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  BeVo

Wobei „Stuttgart“ ein wenig unterzugehen scheint.
148 inhaftierte Eritreer, derer sie habhaft wurden, sind kein Pappenstiel – und bis die Polizei die alle in den vormals grünen Minnas hatte wird auch so einiges geschehen sein, dass dem Souverän verborgen bleiben soll.