Hannover, Berlin, Abu Dhabi – Annalenas Frisur sitzt. Chef Olaf hat in Potsdam die Haare schön, und Karl malt sich in Indien einen roten Punkt auf die Stirn. Setzt Lindner auf den Axe-Effekt? Egal, unsere politische Elite wird zum unverkäuflichen Ladenhüter.
Trotz Maskenbildnern und Shopping-Beratern, trotz Hausfotografen und Staatsfunk-Betreuung – die Maskerade täuscht die Massen offenbar nicht mehr. Eine überwältigende Mehrheit der Bürger hat mittlerweile erkannt, dass Schminke und Pumps keine Staatsfrau machen, und Kleider keinen Kaiser. Stattdessen ahnen die Leute, dass sich Durchgeknallte, Charakterschwache, Ungelernte, Studienabbrecher, Unfähige, ein komischer Professor und mindestens ein windiger Advokat der Regierung bemächtigt haben, um Schaden anzurichten, statt ihn abzuwenden.
♦ Die Körber-Stiftung, Hinterlassenschaft eines erfolgreichen Hamburger Industriellen, der sich nach dem verlorenen Krieg um Demokratie und Völkerverständigung bemühte, hat wieder einmal nachgefragt, was die Deutschen von unserer politischen Verantwortungsgemeinschaft so halten, und die Stiftungsforscher melden, dass inzwischen auch der Dümmste begriffen hat, dass es mit dem Personal an der Spitze des Landes nur eine Richtung geben kann: abwärts. Gerade noch neun Prozent (9 !!!) der Befragten hat Vertrauen in die Parteien, diese letzten Mohikaner dürften bei den Parteien selbst irgendwie in Lohn und Brot stehen.
♦ Gewerkschaftsbonzen müssen unter den roten Brüdern als erste verzichten lernen. Wenn die Firma wegzieht, ist der Traumjob (Mahnen, Warnen, Plakate malen) dahin. Deshalb stiegen die kleinen Bonzen den Oberbonzen aufs Dach, und die Oberbonzen – die Vorsitzende des DGB und die Chefs der Einzelgewerkschaften IG Metall und IG Bergbau, Chemie, Energie – verfassten einen Brandbrief an Chef Olaf, unterschrieben sogar vom Klassenfeind, den entsprechenden Unternehmerverbänden. Den Genossen geht die Düse wegen der unbezahlbaren Strompreise, die die rot-grün-gelbe Regierung mit allerlei „Entlastungsinstrumenten“ auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau bringen wollte. Auf sechs Cent pro Kilowattstunde sollte ein sogenannter „Industriestrompreis“ herunterreguliert werden, Chef Olaf, temperamentvoll wie er nun mal ist, schwebten gar nur vier Cent vor. Dumm, dass Scholz sich mal wieder nicht erinnern kann. Er hält solche Unterstützungsmaßnahmen inzwischen für ein „schuldenfinanziertes Strohfeuer“ (was nicht ganz falsch ist) und nimmt Abstand.
♦ Daheim ist unsere Ministerriege ja schon eine Zumutung, aber wenn sie auf Reisen geht, dürften sich ältere Regierungsvertreter im Ausland eher an eine Komikertruppe wie Monty Python erinnert fühlen als an ernstzunehmende Amtskollegen. Damit auch die Heimat an ihren Eskapaden teilhaben kann, wird diese eifrig über Twitter auf dem Laufenden gehalten. So grüßt Hitzeminister Karl fröhlich aus dem Zydus Hospital in Ahmedabad, Indien, und schwärmt, dieses Krankenhaus sei „hoch digital und nutzt KI zur besseren Versorgung … Wir informieren uns hier über diese Technologie, die auch für Deutschland interessant ist.“
♦ Wieder einmal sagt ein Bild mehr als 1.000 Lauterbachworte. Spottet die Herzchirurgin Claudia Schmidtke: „Solange ich analoge Akten herumliegen sehe, bin ich weit entfernt davon, an ein hoch digitalisiertes Klinikum zu glauben.“ Anderen Betrachtern der Karlschen Reise-Tweets fiel auf, dass sich der deutsche Minister einen roten Punkt zwischen die Augenbrauen gemalt hat, wie er in Indien für verheiratete Frauen typisch ist. Will Karl jetzt Loretta heißen?
♦ Unsere Annalena besuchte derweil unsere wichtigsten Handelspartner in Australien, Neuseeland und Fidschi, beziehungsweise, sie wollte. Denn ihr Bundeswehrflieger schaffte es nur bis Abu Dhabi, und Weiterflug mit Linie kam natürlich wegen CO2 nicht in Frage. So verpasste Annalena das WM-Halbfinale der Frauen in Sydney, und das indigene Volk der Kaurna wartete vergeblich auf die versprochene Rückgabe von Kulturgütern (ein Speer, ein Grabstock, ein Netz zum Fischfang sowie eine Keule) aus der Kolonialzeit. Bevor Sie jetzt vergeblich nach deutschen Kolonien in der Region forschen: Zwei evangelische Missionare sackten die Pretiosen bei einer Forschungsreise ein.
♦ Weil wegen technischer Pannen beim fliegenden Baerbock-Express zweimal 80.000 Liter Kerosin abgelassen werden mussten, geißelten Klimamaßnahmenopfer die Umweltschädlichkeit der Reise, manche vermuteten mindestens 50 Journalisten als willige Claquere, sowie Baerbocks Familie unter der Entourage. Jedenfalls war die billige Propagandanummer nach hinten losgegangen. Grinst Chef Olaf da etwa in sich hinein? Die Tagesschau insinuiert, Olaf habe seine Ministerin absichtlich mit einem Pannenjet fliegen lassen. Er selber nutze nämlich seit längerem einen von zwei „neuen, teuren A 350“, die aber seien für Baerbock leider nicht verfügbar gewesen, so das Verteidigungsministerium, das Chef Olafs SPD-Buddy Pistorius untersteht.
♦ Nun, da Annalenas saumäßige Ökobilanz die Gazetten umtreibt, versucht Parteichefin Ricarda Lang das Bild der heuchlerischen und vielfliegenden Grünen geradezurücken. Wenn es sie zu ihrer Liebe nach Hannover ziehe, sagte Lang der Bunten, nutze sie gerne die Dienste der Deutschen Bahn (als Bundestagsabgeordnete steht ihr ein freies Erste-Klasse-Ticket zu), und wenn sie keinen Sitzplatz habe, sitze sie „auch mal im Gang auf dem Boden“.
♦ Wieder einmal stürmte es im liberalen Wasserglas, nachdem die Grünen Christian Lindners „Wachstumschancengesetz“-Präsentation platzen ließen. Dafür schickten sie Gedönsministerin Lisa Paus vor, die Kinderarmutsbekämpfung in die Industrierettung integriert sehen will. Die Grünen hätten die wirtschaftliche Lage des Landes immer noch nicht verstanden, schimpften die Liberalen, Kubicki findet „es einfach nur dumm von Frau Paus“, dabei waren die Gelben zum x-ten Male auf denselben Trick hereingefallen. Damit Lindner sich nicht mit dem Chancengesetz aufplustern kann, haben ihm die Rotgrünen schnell die geplante Pressekonferenz versaut und kündigten an, die Wachstumschancen mit all den anderen großartigen Ideen Ende August gemeinsam zu verkünden.
♦ Im ZDF-Sommerinterview kam die Reihe nun an Chef Olaf. „Alles läuft gut“, so der SPD-Kanzler, stets ängstlich darauf bedacht, ein falsches Gesicht zu wahren. Er könne „keine Schwäche der Wirtschaft erkennen“. Anderntags, bei sich zuhause um die Ecke in Potsdam, ließ er im „Bürgerdialog“ mit zufällig anwesenden Genossen und Grünlackierten einen Fragesteller wissen, von den Terroristen, die die Pipelines in der Ostsee sprengten, „kann keiner auf Rücksicht hoffen“, „und wir werden nicht, weil uns das Ergebnis nicht gefällt, das nicht zur Anklage bringen“, drechselte er hinterher. Warum sollte ihm das Ergebnis nicht gefallen? Schließlich gibt es, so Scholz, „keinerlei Indizien, dass die USA oder Großbritannien hinter dem Anschlag steckten“. Da kann man Chef Olaf nicht mal eine dreiste Lüge unterstellen, denn wahrscheinlich liest er einfach keine Zeitungen mehr, und vom US-Pulitzerpreisträger Seymour Hersh hat er wahrscheinlich seit Abu Ghraib nichts mehr gehört.
♦ Kaum steigen die Temperaturen im August wieder ein wenig, ist auch schon, ganz wie von Professor Lauterbach prophezeit, ein Hitzeopfer zu beklagen. Ein Bademeister im beliebten Berliner Columbia-Freibad, der Kraft seines Amtes darauf bestand, dass zwei Frauen mit Kinderwagen den vorgeschriebenen Ausgang zu nehmen hätten, wurde von kurz herbeigerufenen Verwandten darüber aufgeklärt, dass seine Regeln nicht unter die amtlichen, sondern unter die täglich auszuhandelnden fallen.
♦ Der WDR, der in einem freien Markt längst nicht mehr existent wäre, baut seine Propagandazentrale in Köln für schlappe 240 Millionen Euro um. Zugleich überarbeitet die rotgrüne Anstalt ihr Archiv. So werden alte Otto-Filme und Harald-Schmidt-Sendungen mit einem Warnhinweis versehen, wie man es von Zigarettenschachteln kennt. Die alten Beiträge, wird alarmiert, enthalten „Passagen, die heute als diskriminierend betrachtet werden“. Mitglieder linker Parteien mögen bitte bei solchen Witzen – „Das Stück heißt Ping-Pong. Die Frau verkörpert das kosmische Prinzip des Ping, während ihr der Mann dabei an den Pong fasst.“ – in den nächstgelegenen Witzeschutzbunker gehen, um keinen dauerhaften Schaden zu nehmen.
♦ Wie schnell sich der Humor ändert, zeigt der Fall Sigmar Gabriel, alias Scherzkeks Siggi. Weder könne man unbegrenzt viele Menschen aufnehmen, noch existiere irgendwo auf der Welt ein Recht auf unkontrollierte Einwanderung, kalauerte der ehemalige SPD-Chef gerade in einer Parteizeitung. Und zur Armada der Mittelmeermigranten scherzte er: „Wir müssen diese Leute dann allesamt in das Land zurückbringen, wo ihr Schiff gestartet ist.“ Hier wäre zwingend der „Enthält Passagen, die als diskriminierend betrachtet werden“-Hinweis erforderlich gewesen. Denn 2015, noch in Amt und Würden, bescheinigte Siggi denen, die genau dasselbe forderten, völlig zu Recht, dass „diese Leute mit dem Land Deutschland, wie wir es wollen, nichts zu tun” haben. Sie seien „Pack“, das „man einsperren“ müsse.
♦ Ist das nicht nett? Ein Oppositionspolitiker in Polen wünscht „den Deutschen Glück, dass sie bald wieder niedrigere Energiepreise haben“. Nett? Witzig? Oder zynisch? Wir überlegen noch.
♦ Alle Jahre wieder wird der Alpen-Ötzi neu analysiert. Jüngste Ergebnisse: Ötzi hatte „dunkle Augen und sehr dunkle Haut“. Klingt, als habe sich schon damals ein Afghane auf den langen Weg nach Allemannda gemacht.
Schönen Sonntag!
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Herr Paetow hat derzeit einen sehr einfachen Job.
Er muss nur die real existierenden Politikeraktivitäten Punkt für Punkt aufschreiben, und schon ist ein Text voller Satire entstanden.
Wir befinden uns im Zeitalter der Realsatire.
Baerbock, Lauterbach, Habeck, Paus, Lindner, dieser Justizfuzzi und wie sie alle heißen liefern täglich ein Update ihrer Comic-Fähigkeiten.
Leider gar nicht mehr lustig, nur noch grausam.
Die neueste Meldung über den gelungenen Wahlkampf der CDU habe ich vermisst. Sie will endlich eine Helmpflicht auf dem Rad einführen (hoffentlich auch Lastenrad und Bollerwagen!)! Damit ist ihr der Sieg gewiss, denn der Michel wird froh darüber sein, dass endlich, endlich mal eine Partei diesen Wunsch nach mehr Sicherheit aufgreift und umsetzte! Zack, Wahlsieg! Alles andere ist doch Pillepalle dagegen! DAS sind die wahren Probleme der Menschen!
Dann habe ich endlich einen Grund, mein Fahrrad zu verschrotten.
„…neuen, teuren A 350, die aber seien für Baerbock leider nicht verfügbar gewesen“
Daraus wurde aber nun in Blitzgeschwindigkeit Konsequenzen gezogen und zwei nagelneue A350-900 bestellt.
Der Preis? Egal, kaum der Rede wert, wohl irgend etwas zwischen 800Mio. und 1Mrd €.
Und damit’s die Annalena auch immer schön bequem auf ihren anstrengenden Reisen hat, darüber wußte der Spiegel schon am 09.04.2019 zu berichten:
„So kosten allein die sogenannten VIP-Kabinen für die reisenden Regierungsmitglieder … pro Maschine fast hundert Millionen Euro.“
Der A350 war nicht verfügbar, weil Faeser den reserviert hatte, die fast gleichzeitig mit Baerbock Richtung Australien schweben wollte, um beim Endspiel unserer Damen anwesend sein zu können. Sie hat das wohl zu spät annuliert – aber wenn man sieht, dass auch Lauterbach sich in der Zeit Richtung Indien aufmachte und die Strecke ebenso alleine einen Regierungsflieger nutzte könnte einem schon der Gedanke kommen, dass da was mit der Koordination in der Ampel nicht stimmen kann. Außer, man wollte da aus dem Osten was mitbringen, wertvoller als Gold. Denn ob das NGO-Kontingent für diesen Monat bereits erfüllt ist – wer… Mehr
Die Ziele der Links-Grünen Schröder erinnern doch an den Krimi – „Enkel-Trick“! Da fehlt nur die Adresse vom Bürgeramt mit dem persönlichen Anschreiben: (Mein Vorschlag): Liebe Oma ) lieber Opa), ihr wohnt doch schon lange allein in eurem Haus! Wir, eure 3 Enkel aus Afrika sind jetzt hier und leben arm und be- engt, weil wir keine Wohnung finden. Es wäre sehr nett von euch, wenn ihr uns in euer Haus ziehen lasst. Das Amt hat uns versprochen, dass ihr beim Auszug sofort eine kleine Wohnung erhalen würdet. Für euren kostenlosen Umzug mit all euren Sachen – sorgen unsere Freunde… Mehr
OMG, kann man ein Gerücht besser befeuern als mit einem solchen Statement: „und wir werden nicht, weil uns das Ergebnis nicht gefällt, das nicht zur Anklage bringen“ und das als Rechtsanwalt?
Die Rhetorik-Künste waren durch das Nebeneinandersitzen während der letzten Monate der vormaligen Regierung ansteckend.
Noch anders: alle Kabinette seit 2014 können auf Merkels „Nudging-Abteilung“ im Kanzleramt zurück greifen. https://www.nzz.ch/international/teure-kampagnen-wie-die-deutsche-regierung-die-buerger-erzieht-ld.1712273
J, Herr Paetow, Humor bzw. Satire ist leider nur ein kleiner Blitzableiter. Man kann es kaum glauben, dass Halbgebildete, Studienabbrecher und Damen/Herren, die nie einem Erwerb nachgegangen sind, sich anmaßen uns Vorschriften zu machen und die Geschicke unseres Deutschlands nach Gutsherrenart bestimmen zu können. Das widerspricht eigentlich dem gesunden Menschenverstand! Dass diese selbsternannten Experten in der Regierung trotzdem die Macht ausüben können, wirft ein erbärmliches Licht auf die Bildung der deutschen Wähler!
Und noch ein Nachtrag. Frau Dr. A. Weidel hatte schon recht, als sie meinte, dass wir von Idioten regiert werden.
Wo ist das Problem, wenn man ein neues Konto bei der EZB eröffnet und darüber ein Sondervemögen in wertloser Münze erhält und wenn die geplante Golddeckung erst erfolgt und dann keine falschen Münzen ohne entsprechenden ninterlegten Goldwert angenommen werden, wird das ganze Desaster so richtig sichtbar. Dann kommt das Glück oder Unglück erst richtig über uns, denn das heißt dann am Ende nur Ware gegen Gold und und wer Überschüsse hat kann sich über Wasser halten, der andere bekommt nichts mehr und damit wird es für den Westen problematisch, denn Geld kann man nicht fressen, wenn sonst nichts mehr zu… Mehr
Mit ihrer Aussage, dass sie „auch mal auf dem Boden sitzt“, zeigt Ricarda Lang ihre phänomenalen Fähigkeiten als Verkehrspolitikerin. In Ländern wie Frankreich und Italien ist jede Bahnfahrkarte in Schnellzügen mit einem Sitzplatz verbunden. Nur in Deutschland kann man bei 200 km/h und mehr im Gang sitzen. Was ist wenn es hier zu einer Vollbremsung kommt oder noch schlimmer zu einem Unfall. Damit hat sich diese Frau so richtig disqualifiziert und soll sich bitte auch nicht mehr zu anderen Themen äussern.
Die Aussage kann man eh vergessen. Die käme vielleicht noch mit einem Plumps auf den Boden, von da aber garantiert nicht mehr von alleine hoch!
Der Lack ist ab, denn die Verfassungsfeinde sitzen direkt in Exekutive und Judikative, die eine verfassungsfeindlichen Grünen Partei nicht verbieten, die verfassungsfeindliche Einschränkungen der Grundrechte selber vornehmen. schon im letzen Wahlkampf forderten die Grünen „für den Klimaschutz kann man das Grundgsetz ausser Kraft setzen“ Christina-Johanne Schröder, eine Politikerin der Grünen, möchte nun Rentner aus ihren Eigenheim vertreiben um damit ihre eigene monströse Unfähig zu verstekcken. Ohne Frage ein verfassungsfeindliches Ansinen. Warum gerade die Rentner? Was ist mit den vielen Millionären, Besitzer von Villen und Schlössern? Ganz offensichtlich sind Rentner das Hassobjekt dieser Grünen Abartigkeit. Keine Sorge, das merken die sich,… Mehr
Habe mir mal den Artikel der Leipziger Volkszeitung angetan. Es ergibt sich für mich die Frage, ob das Volk der Kaurna in Zukunft wieder Keulen, Fischspeere und Grabstöcke anfertigen will, wie es die verdienstvollen Museeumsdirektorinnen (gibt es noch Männer da irgendwo) den Angehörigen dieses Stammes nahebringen wollen. Oder wollen sich die Leute dort vielleicht auch lieber „digitalisieren“?
Fällt das vielleicht sogar in das Fach „Diskriminierung“? Herr Paetow, bleiben Sie dran!
Was auch einen nochmaligen Hinweis auf den disclaimer der Deagelforecast erlaubt. Sie schreiben dort, dass wir Menschen im Westen unter erschwerten Bedingung gar nicht überlebensfähig wären. Auszug: „…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können.”… https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025 Hier wüssten also die meisten mit Grabstöcken, Fischernetzen und auch sonstigem Gerät nichts mehr anzufangen. Vielleicht holen sie deshalb Afghanen, die noch verstehen ein offenes Feuer zu unterhalten. Aber mit der Landwirtschaft hier werden sie ebenso wenig zurecht kommen wie die Nachfolger der „Kulaken“ in der Ukraine –… Mehr