Beinahe täglich nerven Klima-Kleber der “Letzten Generation” Deutsche wie Österreicher. Bei einer erneuten Blockade der Brenner-Autobahn wurde es einigen Autofahrern nun zu bunt – sie versuchten die selbsternannten Aktivisten selbst von der Straße zu zerren.
Klima-Extremisten der “Letzten Generation” haben am Samstag die Brennerautobahn (A13) in Tirol nahe Matrei am Brenner (Bezirk Innsbruck-Land) blockiert. Die Gruppierung forderte erneut mehr Maßnahmen für den Klimaschutz. Nach einer Stunde konnte die Polizei die Straße wieder freigeben. Nach 20 Minuten war eine Spur frei, insgesamt dauerte es eine Stunde, um die Fahrbahn frei zu räumen. Einige verärgerte Autofahrer versuchten zuvor selbst, die selbsternannten Aktivisten von der Straße zu zerren.
“Wir werden getreten, gezerrt, festgehalten und gestoßen. Was machen Menschen, wenn unsere Essensversorgung zusammenbricht und Wasser immer knapper wird?”, so die “Letzte Generation” auf Twitter.
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) July 29, 2023
Brennerautobahn bereits im Juni blockiert
Bereits Mitte Juni hatte die Gruppierung die Brennerautobahn als “Höhepunkt” einer Protestwoche in Innsbruck vorübergehend blockiert. Damals war die Demonstration binnen einer halben Stunde aufgelöst worden, sieben Anzeigen waren gefolgt.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen
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Angesichts dieser erpresserischen Machenschaften wird es höchste Zeit, zu dem alten juristischen Grundsatz „Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen!“ zurückzukehren und das Verlangen nach „Verhältnismässigkeit“ von Not- und Abwehrmassnahmen auf STAATLICHES Handeln gegen den Bürger zu beschränken.
Es ist doch das Zeichen eines verlogenen Staatssystems, wie es momentan auch in DE herrscht, dass das Recht nach der jeweils herrschenden Gesinnung ausgelegt wird. Da in DE ein linksrotgrüner Sumpf sich mit Lügenversprechen an die Macht gepitscht hat, wird natürlich auch das Recht so ausgelegt. Was denkt ihr wohl wie die Rechtsauslegung erfolgt wäre, wenn sich AfD-Anhänger wegen Mißachtung des Grundgesetzes auf die Straße geklebt hätten ?
In den USA haben diese Hanseln das bei einer Mutter versucht, die ihr Kind dringend ins Krankenhaus (Onkologie) fahren musste.
Als diese auch nach Aufforderung nicht die Strasse frei machen wollten…hat Mutti aus ihrem Handschuhfach ne Glock rausgeholt…und angedroht…sich „den Weg frei zu machen“.
Dann war auf einmal ganz,ganz schnell die Strasse geräumt. Zumindest in der Stadt, wo das war, gab es im Anschluss keine Aktionen mehr.
Hatten dann wohl irgendwie „die Lust verloren“! 😀
Sich auf dem Brenner festzukleben, hat immerhin gewisse Stringenz. Man stelle sich vor, der Pass würde Elektro oder gar Lastenradl heißen!
😉
Wir werden getreten, gezerrt, festgehalten und gestoßen. Was machen Menschen, wenn unsere Essensversorgung zusammenbricht und Wasser immer knapper wird?
Da wird es schon reichen, wenn die Geldversorgung kritisch wird. In den Konzentrationsgebieten wird das schon zu Verteilungskämpfen führen.
Wenn Menschen im Ruhrgebiet wegen eines „Kinderstreites“ schon mit Maschinenpistolen auflaufen -wie in Castrop bei den Massenkämpfen von der Polizei beschlagnamt, kann sich jeder normal Denkende ausmalen was bei Stromausfall und den folgenden Verorgungsproblemen passieren wird.
Wir reden immer nur über Symptome, selten über die Ursachen. Eine kleine Clique von Superreichen hat in den letzten 3 Jahrzehnten die meisten staatlichen und supranationalen Einrichtungen gekapert und ist dabei, eine Weltregierung ohne jegliche demokratische Legitimation zu errichten. Das Neue Zeitalter heißt „Zeitalter des Überwachungskapitalismus“. Die „Kleber“ sind nützliche Idioten, mit denen wir uns beschäftigen, anstatt mit dem „Kaiser“, der vollständig nackt, fast schon plastiniert, auf seinemThron sitzt und mit jeder seiner Handlungen zeigt, dass er uns verachtet und keine Träne hinterher weint, wenn Millionen, Milliarden von „useless eaters“ (Bertrand Russell) einfach „verschwinden“, gerade im Falle einer „Klimakrise“ (… Mehr
Die „Aktivisten“ können froh sein, dass sie es nicht mit der französischen Polizei und Gendarmerie zu tun haben.
„“Wir werden getreten, gezerrt, festgehalten und gestoßen. Was machen Menschen, wenn unsere Essensversorgung zusammenbricht und Wasser immer knapper wird?”, so die “Letzte Generation” auf Twitter.“
Einfache Antwort: Nicht auf Autobahnen kleben, sondern Bäume pflanzen, Gartenarbeit machen, irgendwas Sinnvolles tun.
Nur noch ein Kommentar zu dem Zusammenbruch der Essensversorgung – ganze Klimapolitik hat Lebensmittelknappheit als Konsequenz. Kurzfristig mit Straßenblockaden, weil die Lebensmittel durch die Straßen geliefert werden. Langfristig, weil die ganze Wirtschaft, Landwirtschaft inklusive, gedämpft wird.
In ganzer Europa ist es so. Das wissen wir, weil solche Filmchen kommen aus anderen Ländern auch. In manchen Bundesstaaten von USA kann man ohne davon straffrei kommen, wenn man diese Deppen anfährt. Das wirkt wohl sehr gut – sie wollen auch nur Märtyrer ohne Märtyrertum sein und Konsequenzen des Konflikt mit dem Wagen kennen die meisten sehr gut. Das ganze ist nur deshalb möglich, weil die Polizei (und dann Justiz) klar auf deren Seiten steht.