Alarm auf hoher See und bei VW – TE-Wecker am 29. Juli 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Autofrachter in Brand: Alarm auf hoher See und bei VW ++ ein TE-Wecker zur Lage in der Autoindustrie ++

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Kommentare ( 11 )

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11 Comments
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Thomas Holzer
1 Jahr her

Es hat die Politik normalerweise überhaupt nicht zu interessieren, ob und wenn ja welches Kfz sich der Bürger anschafft. Daher bedarf es weder einer ideologischen noch pragmatischen Politik. So einfach ist das

fasolt
1 Jahr her

Habe ich richtig gehört? Die AfD will die Zulassung von synthetischen Kraftstoffen? Damit verlassen sie offenkundig den Pfad der Vernunft. Dagegen war ja sogar die (allerdings gescheiterte) Kohlehydrierung im Dritten Reich noch vernünftig, immerhin hätte sie Deutschlands Abhängigkeit von Energieimporten verringert. Die synthetischen Kraftstoffe sind aber bloß das teuerste Potemkinsche Dorf aller Zeiten. Was ist los mit der AfD? Will sie sich vorauseilend für mögliche Koalitionen weichspülen?

Chris Groll
1 Jahr her

Endlose Autohalden, fleischloses Essen, keine Energie usw. usw.
Erinnert mich sehr an den dystopischen ScienceFiction- Film von 1973
„Soylent Green: Jahr 2022… die überleben wollen“

Robert Guenther
1 Jahr her

Wie lange wollen die uns noch verxxxx?Als E-Meister kann ich sagen, das das alles Augenwischerei ist.Meine Meinung ! 1.Dass E Autos eine bessere CO2 Bilanz haben, stimmt nicht.Alleine die Herstellung des Akkusatzes erzeugt ein immenses Mehr. 2. Die derzeitige Batterietechnik ist noch nicht soweit ,das sie leistungmässig ausreicht.Was nützt mir ein Akkusatz ,der bei grossen Fahrzeugen fast 1000 KG wiegt ?Und dann bei allen negativen Gegebenheiten wie Frost ,hoher Energieverbrauch usw. nur wenige Km reicht? Was soll das für eine Nachhaltigkeit sein?Wenn ich anstatt theoretisch 10 erwachsener Männer, 1000 kg Batterie herumschleppen muss? 3.Aufgrund des hohen Gewichtes der Fahrzeuge kommen… Mehr

Michael M.
1 Jahr her
Antworten an  Robert Guenther

Volle Zustimmung (ich bin Elektroingenieur) und eine Ergänzung zum Punkt 10.. Der Staat wird ganz sicher nicht auf die Einnahmen der Mineralölsteuer verzichten können, daher kommt dieser ja beim Strompreis für die E-Karren noch obendrauf und was das bedeutet kann sich jeder selbst ausrechnen.
Es geht um die Abschaffung des Individualverkehrs und um nichts anderes.

Biskaborn
1 Jahr her

Wieder ein interessanter Bericht! Allerdings steht er im krassen Widerspruch zu dem Meldungen in der ( Automobil-) Presse demnach das E-Auto immer größeren Zuspruch findet. Letzte Berichte in namhaften Autozeitschriften verschweigen das Thema E-Autohalden in China gänzlich. Es wird suggeriert, dort läuft ein gigantischer E-Autoboom, der allerdings an den deutschen Herstellern komplett vorbeigeht. Die EU Wahlen wären eine Chance dem ganzen Green Deal und CO2 Irrsinn endlich ein Ende zu setzen! Wird aber nicht passieren. Die Konservativen sind zerstritten und die Menschen in der EU, von Ausnahmen abgesehen, haben immer noch eher einen Links-Grün Drall, siehe gerade das Wahlergebnis in… Mehr

Michael M.
1 Jahr her
Antworten an  Biskaborn

Wenn man sich aber die Halbjahreszahlen genauer ansieht dann geht daraus hervor, dass der E-Karren-Anteil an den Gesamtverkaufszahlen, zumindest bei VW und Audi, sehr deutlich unter 10% liegt.
Bei Audi beispielsweise ist die E-Karren-Stückzahl an den Verkäufen zwar um > 50 % (natürlich auf niedrigem Stückzahlniveau) gestiegen, allerdings ist auch der Halbjahresgewinn um ca.1/3 eingebrochen, obwohl in Summe deutlich mehr Autos verkauft wurden, ein Wahnsinn.

bkkopp
1 Jahr her

Zum kurzfristigen, “ propagandistischen Trost “ ließ Elon Musk verkünden ( absolut free speech, auch wenn es eine absichtsvolle Lüge mit großer Breitenwirkung ist ), dass die Produktionskapazitäten bei Tesla/Brandenburg perspektivisch auf eine Jahresfertigung von 1 Million Fahrzeugen erhöht werden soll. Diese Propaganda wirkt auf die regionale Politik, und auch in der Breite. Tesla sagt natürlich nicht, wie und wann sie aus Brandenburg diese Stückzahlen in Europa verkaufen wollen. In den nächsten 10 Jahre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.

Querdenker73
1 Jahr her
Antworten an  bkkopp

Diesen Blödsinn glauben auch nur Grüne! Es bedarf keiner höheren Ausbildung, um die technischen Voraussetzungen für die Nutzung der (planwirtschaftlich) gefertigten 1 Mio. Fahrzeuge zu bewerten! Herstellung und tägliche Nutzung der Fahrzeuge bei Flatterstrom, fehlende Übertragungskapazitäten, unzureichende Infrastruktur, um nur Einiges zu nennen. Bis dieses Werk mit Milliarden staatlichen Zuschüssen aufgebaut und bevor es seine Nennkapazität erreichen wird, wird es geschlossen werden. International nicht konkurrenzfähig, wie seinerzeit die ebenso mit Millionen staatlicher Beihilfen errichteten Produktionsstätten der Solarindustrie. Die Gelder der Steuerzahler in den Sand gesetzt! Schwerpunkt grüner/roter Ideologie! Und genau hier liegen die wahren Interessen der Herren Musk &Co.: Es… Mehr

Nibelung
1 Jahr her

Zum Thema E-Autos kann man nur sagen, wer einen Irrtum gegeht und diesen trotz anderen und nachteiligen Erkenntnissen zur Maxime erklärt, den kann man getrost als Vollidioten betrachten und selbst die Geschäftsführung von Ford erklärte, daß man mit dieser Art von neuen Fortbewegungsmitteln nur rote Zahlen im Milliardenbereich schreibt, während der Verbrenner noch positive Ergebnisse ausweist. Mal sehen, wann das alles wieder abgeblasen wird und in der Versenkung vershwindet, denn damit werden alte Vorteile gegen Nachteile ausgetauscht, vom Schaden der Wirtschaft ganz abgesehen, den manche nicht mehr überstehen werden, weil einfach viel zu kurz gedacht wurde, auf Art der Grünen,… Mehr

BeVo
1 Jahr her

Da müsste genauer berichtet werden. Bleibatterien, Bleiakkumulatoren sind nicht so leicht entzündlich.
Dagegen ist das Lithium in den Lithiumbatterien sehr leicht entflammbar.
Siehe https://www.tis-gdv.de/wp-content/uploads/vortrag-roland-goertz.pdf