Die Gegenoffensive der Ukraine und der Westen

Was in deutschen Medien noch nicht berichtet wurde: Der Westen versucht inzwischen, zurückhaltende staatliche Programme durch „eine veritable Armee von privaten Akteuren und Nichtregierungsorganisationen (NRO)“ zu ergänzen. Der Ukrainekrieg als Experimentierfeld für Kriege der Zukunft? NGO-Söldner? Von Dr. Wolfgang Sachsenröder

IMAGO

Mit seinem Glück, seiner Gefahre, der Krieg, er zieht sich etwas hin. (…)
Jedoch vielleicht gescheh’n  noch Wunder, der Feldzug ist noch nicht zu End!
(Bert Brecht: Mutter Courage)

Militärische und journalistische Kommentatoren haben monatelang spekuliert, ob die Gegenoffensive der Ukraine den russischen Aggressor noch in diesem Jahr in eine unhaltbare Lage bringen und damit ein Ende des Krieges einläuten könnte. Inzwischen bleiben größere Erfolge aus, die Russen sind besser vorbereitet als erwartet, und der Traum einer Rückeroberung des gesamten Territoriums von 1991 rückt in weite Ferne. Präsident Selensky beschuldigt die USA, die NATO und alle seine Unterstützer in Europa, nicht genug und nicht schnell genug die entscheidenden Wunderwaffen geliefert zu haben.

Es bleibt aber dabei, dass der Westen vermeiden will, immer mehr selbst in die Kämpfe hineingezogen zu werden. Deshalb liefert er auch weiterhin nur Waffen und Ausrüstung, unterstützt die Ukraine moralisch und politisch, und finanziert ihren Krieg massiv. 
Dass sich die EU inzwischen auf einen längeren Kriegsverlauf einstellt, zeigt das Treffen der Außenminister in der letzten Woche in Brüssel. Außenkommissar Josep Borrell schlug dabei ein Sonderbudget von 20 Mrd. € für die nächsten vier Jahre vor, um die „Sicherheit und Widerstandskraft“ der Ukraine zu stärken. In der Praxis bedeutet das die weitere Lieferung von Waffen und Ausrüstungen samt der damit verbundenen Ausweitung der Waffenproduktion in den Mitgliedsländern selbst. Das Finanzierungsinstrument der sogenannten Friedensfazilität droht damit zu einer Kriegsanleihe zu werden. Beschlossen ist das Sonderbudget allerdings noch nicht, denn es würde den Finanzrahmen der Europäischen Friedensfazilität sprengen, der für die Jahre 2021 bis 2027 nur jeweils 5,7 Mrd. € vorsah, und auch diese schon außerhalb des normalen EU-Haushalts. Außerdem wird bezweifelt, dass Ungarn bereit wäre, dem zuzustimmen.

EU und USA: Die Lastenverteilung bei der Ukraine-Hilfe



Seit vielen Jahren sind wir Europäer gewöhnt, dass die USA höhere Verteidigungsbeiträge fordern, die berühmten zwei Prozent des Sozialprodukts (BIP) nach NATO-Vorgaben. Während das eigentlich finanzschwache Griechenland mit 3,6 % noch vor den USA rangiert, Großbritannien und alle osteuropäischen Mitglieder deutlich oder knapp über 2 %, bildet Deutschland mit etwas mehr als 1,5 % das Schlusslicht (Zahlen von 2021). In Anbetracht der gesamten Wirtschaftsleistung ist der deutsche Verteidigungshaushalt beachtlich, aber für Schelte und Forderungen ist der Prozentbetrag wirkungsvoller. Immerhin sind Produktion und Verkauf von deutschen Waffen und Waffensystemen wieder der Weltspitze nähergekommen. Unsere erfolgreichste Waffenschmiede, Rheinmetall, will zusammen mit dem Staatskonzern Ukroboronprom in der Ukraine eine Panzerfabrik bauen und rechnet „in den nächsten zehn Jahren“ mit einer sehr hohen Nachfrage. Aus Moskau wird dazu signalisiert, dass die Fabrik, wenn sie gebaut wird, ein legitimes Ziel sei.

Bisher haben die USA mit Abstand am meisten in die Ukraine und ihre Verteidigung gegen Russland investiert. In seinem „Ukraine Support Tracker“ (Datensatz Ukraine Support Tracker | Kiel Institut (ifw-kiel.de) listet das Kieler Weltwirtschaftsinstitut die Aufwendungen aller an der Hilfe beteiligten Länder auf. Die USA führen bei der Militärhilfe von insgesamt knapp 75 Mrd. € mit einem Beitrag von fast 43 Milliarden. Die amerikanischen Gesamtaufwendungen für die Ukraine liegen bei fast 77 Mrd. Dollar, das sind 0,33 Prozent des Bruttosozialprodukts. Die Summe an sich erscheint riesig, ist aber nur ein Bruchteil der Zinszahlungen für Staatsschulden, die sich 2021 auf 475 Mrd. Dollar beliefen. Der Gesamtbetrag aller internationalen Zusagen für militärische, finanzielle und humanitäre Hilfe bis Ende Mai 2023 liegt bei 165 Mrd. €, mehr als die Hälfte davon militärisch. Die Waffenlieferungen stammen oft aus heimischen Restbeständen wie die gerade gelieferte Streumunition der USA. Mit 7,5 Mrd. leistet Deutschland nach den USA die zweitgrößte militärische Unterstützung, nicht zuletzt die hochgelobten Leopard Panzer. Wie weit die Ausbildungskosten für ukrainische Soldaten in Deutschland mit eingerechnet sind, wird nicht aufgeschlüsselt. In diesem Bereich sind die USA und viele europäische Länder weit stärker und länger engagiert. Ukrainische Absolventen der Kurse auf deutschen Truppenübungsplätzen kritisierten letzte Woche, dass die Bundeswehr keine ausreichende Drohnenschulung anbiete, da wären sie an der Front zu Hause sehr viel weiter. Man merke, dass die deutschen Soldaten eben keine Fronterfahrung hätten.

Eine Ausweitung der Ukraine-Hilfe durch Privatisierung



Was bisher in den deutschen Medien noch nicht berichtet wurde, bringt die führende außenpolitische Zeitschrift der USA, Foreign Affairs, am 19. Juli in ausführlichen Details. Die Defizite der staatlichen Programme, auch der NATO, die oft durch die eigene Planung und ihre Bürokratien verzögert werden, versuche inzwischen „eine veritable Armee von privaten Akteuren und Nichtregierungsorganisationen (NRO)“ zu beschleunigen und zu ergänzen. Die spendenfinanzierte „Sabre Training Advisory Group“, eine NRO in der Ukraine, bildet Soldaten für spezielle Gefechtssituationen aus. „Anomaly“, eine andere ukrainische NRO, beschafft Sanitätsmaterial und bildet Soldaten medizinisch weiter, weil viele Bataillone ohne entsprechende Ausstattung in den Kampf geschickt worden seien. Beide NROs klagen über mangelnde Hilfe der US-Armee und der NATO-Bürokratie. Der Artikel unterstreicht die politische Bedeutung solcher privaten Initiativen, weil er die Vernichtungskraft (lethality) des ukrainischen Militärs entscheidend erhöhen kann, ohne dass die westlichen Geberländer in den Verdacht geraten, den Konflikt zu eskalieren. Wie die Kampftaktik der Kosaken im 16. Jahrhundert, könne eine solche Hybridisierung des Krieges zum Vorbild für künftige Kriege in anderen Erdteilen werden, der Ukrainekrieg als Experimentierfeld für die Kriege der Zukunft.

Viele weitere Gruppen außerhalb der Ukraine liefern dringend benötigte Ausrüstung, Schutzwesten, Helme, Schlafsäcke, Erste Hilfe-Material und Ersatzteile für Waffen und Fahrzeuge. Unterstützergruppen wie der „Ukrainische Weltkongress“, eine NRO in Kanada, sammelte 40 Millionen Dollar und kaufte gepanzerte Fahrzeuge. „Blau-Gelb Ukraine“, eine NRO aus Litauen, liefert ein billiges, aber wichtiges Ersatzteil, um die amerikanischen M-4 Gewehre immer einsatzbereit zu erhalten. „Spirit of America“, die einzige von der US-Regierung offiziell unterstützte NRO, hilft bei der Reparatur von defekten Fahrzeugen und bei der taktischen Weiterbildung ukrainischer Offiziere. Der „Ukraine Defence Fund“, eine ukrainische NRO, die von einem ehemaligen Unternehmer aus dem Silicon Valley geleitet wird, hat durch die Bereitstellung von Drohnen die Treffsicherheit der Artillerie dramatisch erhöht. Um ein russisches Ziel zu zerstören, brauchen sie nur noch fünf Granaten anstatt vorher sechzig.

Das Spendensammeln für den guten Zweck treibt gelegentlich recht seltsame Blüten, manchmal am Rande einer makabren Geschmacklosigkeit oder Blasphemie. In diesem Fall verkauft die NRO „Saint Javelin“ Modeartikel mit militärischen Spezialmotiven. Javelin, die panzerbrechenden Kleinrakete als Aufnäher, die von einer Heiligenfigur in der Hand gehalten wird, oder Badeshorts mit HIMARS, dem größeren Raketenwerfer, Nachfolger der Stalinorgel aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Begeisterung der professoralen Autoren des Artikels für eine solche Vergesellschaftung des Krieges erinnert fatal an die Beschwörungen eines berüchtigten Propagandaministers im Zweiten Weltkrieg.


Dr. Wolfgang Sachsenröder war fast 25 Jahre als Politikberater international tätig. Seit 2009 lebt er wieder in Singapur und forscht und publiziert über viele Themen.

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Kommentare ( 56 )

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GefanzerterAloholiker
1 Jahr her

Ein hervorragender Artikel. Er zeigt auf bemerkenswerte Weise, wie stark die Militarisierung der EU Völker fortgeschritten ist.
Auf die Idee, dass man von höherer Bildung und Fertigung komplexer Technologien abgeschnitten wurde, kommt man nicht.
Oh, diese Ironie.

friedrich - wilhelm
1 Jahr her

…..donnerwetter sagt mein enkel, selbst us – geschwader-
kommandant, generalstabsoffizier und jetzt im diplomatischen
dienst, welche -würdigen feldherren die deutschen haben……
dem forum das beste aus washington!

friedrich - wilhelm
1 Jahr her

…..so verhält es sich auch mit den waffen und dem ganzen anderen kriegsgerät. die russischen waffen sind moderner und halten auch schlechtwetterlagen durch!

Theadoro
1 Jahr her

Neben der tatsächlichen militärischen Hilfe, leisten die Deutschen ihren Beitrag mit der Plünderung der Sozialkassen für flüchtige Ukrainer. Ich denke, das ist in den offiziellen Zahlen nicht eingerechnet. Wieviele Ukrainer mit sanierten Gebissen und sonstigen medizinischen Feinheiten von den Sozialkassen für sie kostenlos alimentiert wurden, wird ein Staatsgeheimnis bleiben.

Innere Unruhe
1 Jahr her

Die einzig richtig Vorbereitung auf jegliche Kriegsentwicklung ist, Kriegsflüchtlinge aus den Kandidaten auf die Staatsangehörigkeit auszuschießen.
Flüchtlinge und Asylanten MÜSSEN zurück. Sie und vor allem ihre Nachkommen dürfen nie den deutschen Pass bekommen.
SIE sind für IHRE Länder verantowrtlich und haben sie nach dem Ende der Konflikte aufzubauen.

Manfred_Hbg
1 Jahr her

Zitat 1: „Inzwischen bleiben größere Erfolge aus, die Russen sind besser vorbereitet als erwartet“ > Natürlich bleiben nun die größeren militärischen Erfolge der Ukraine aus und die „großen Erwartungen“ der schnellen und umfangreichen ukrainischen Siege wurden vor allem dank der großen „Qualitätsmedien“ und einiger „Politexperten“ in die Welt posaunt. Denn während der letzten Winter- und Matschpause und auch aufgrund der langen, vor llem deutschen, Moraldebatten und wegen den auch dadurch schleppenden Waffenlieferungen hatte Putin-Rußland mehr als genug Zeit um ihre Verteidigungsstellungen einrichten und ausbauen zu können. Nicht ohne Grund heißt es hier aus militärischer Sicht unter anderem auch: „ein erst… Mehr

Steve Acker
1 Jahr her
Antworten an  Manfred_Hbg

Was haben denn die tollen westlichen Panzer gebracht ? rein gar nichts. Die Amis haben sich sicher nciht von deutschen Moraldebatten abhalten lassen und sie sind es ,die überhaupt überhaupt substantielles liefern können. Außerdem: um solche Waffensysteme effizient einsetzen zu können, bedarf es langwieriger Schulung aller Beteiligten. Ein paar Wochen Crash Kurs reichen da in keinster Weise. Das ganze ist einfach völlig aussichtslos. Und mit den Waffenlieferungen verlängert der Westen nur das Leiden der menschen in der Ukraine . Ich seh hier in Deutschland öfters junge Männer aus der Ukraine und kenne auch ein paar persönlich. Die haben keine Lust… Mehr

Manfred_Hbg
1 Jahr her
Antworten an  Steve Acker

Zitat 1: „Was haben denn die tollen westlichen Panzer gebracht ? rein gar nichts.“ > Nun, abgesehen davon, dass natürlich auch deutsche/westliche Panzer und Kampfwagen nicht unzerstörbar sind und auch nicht durch zwischenzeitlich angelegte hektargroße Minenfelder fahren können, so geht es bei den westlichen Panzern und Kampfwagen vordergründig vor allem auch mit darum, dass deren Besatzungen im Fall eines Treffers bestmoglich überleben. Denn die Ausbildung der Besatzungen ist je nachdem zeitaufwändiger als der Bau eines neuen Panzers. – – – – – Zitat 2: „Ich seh hier in Deutschland öfters junge Männer aus der Ukraine und kenne auch ein paar… Mehr

Steve Acker
1 Jahr her
Antworten an  Manfred_Hbg

„Weshalb Rheinmetall geäußert hat, dass sie dann deshalb auch selber für die Verteidigungsmaßnahmen dieser Panzer-Fabrik sorgen werden. Und das Rheinmetall hierzu fähig und gut aufgestellt sein wird, sollte keine weiteren Worte bedürfen.“

wie wird Rheinmetall das denn machen ?
würde mich sehr interessieren.

Manfred_Hbg
1 Jahr her
Antworten an  Steve Acker

Wie Rheinmetall in der Ukraine ihre eigene Panzer-Fabrik vor russ. Beschuß beschützen will?

Na, ich denke hierzu verfügt Rheinmetall wohl doch über genügend militärisches Wissen, eigenes KnowHow und ggf. auch genügend finanz. Mittel um nötigenfalls auch noch anderes Militärgerät zum Schutz vor Raketenangriffe einkaufen zu können.

Ohanse
1 Jahr her

Das, was Sie schreiben, steht in völligem Widerspruch zu den Erfolgs- und Jubelmeldungen der deutschen Qualitätsmedien. Ich hatte den Eindruck, die ukrainischen Truppen eilen von Sieg zu Sieg und stehen bereits kurz vor Moskau.

ktgund
1 Jahr her

Die Ukraine ist das Testlabor für die künftige westliche Kriegsführung. Aggressor ist hier mitnichten Russland, es ist die NATO, die das Schlachtfeld Ukraine braucht, um ihre eigenen Arsenale zu testen, Strategien zu evaluieren und neue organisatorische Wege zu gehen. Bislang hat jede Eskalation des Kriegs, die stets von Kiev initiiert werden, lediglich zu neuen schweren Verlusten auf ukrainischer Seite geführt. Trotzdem ändert man die Strategie nicht, im Gegenteil, Angriffe wie der Terrorbeschuss von Zivilisten in Belgorod oder der Anschlag auf die Kerch-Brücke haben militärisch keinerlei Sinn. Sie reizen lediglich die russische Öffentlichkeit und stärken die Kriegsbefürworter in Moskau, immer härter… Mehr

Steve Acker
1 Jahr her

mit Artilleriemunition haushalten ?

Die Ukraine verschiesst mehr Munition als die nato produzieren kann,
hat Stoltenberg vor ein paar Monaten schon gesagt.

Johannes R. Brecher
1 Jahr her

Territorial wird sich in der Ukraine absehbar nichts ändern, außer dass die Zerstörungen größer und die Friedhöfe voller werden.

Contra Merkl
1 Jahr her
Antworten an  Johannes R. Brecher

Aber bei Rheinmetall laufen die Bestellungen ein und die Munitionspressen laufen rund um die Uhr. In den USA kurbelt es die lahme Wirtschaft an. Nur darum geht es. Scholz hat ja für die nächsten 5 Jahre schon 17 Milliarden für die Ukraine bereitgestellt, das Geld geht durch klebrige Finger in Kiew und dann in die USA. Nur darum geht es, Deutschland unten und die Russen draussen zu halten. Die Ukraine ist nur die Bühne, deshalb wurde dort ja auch der Maidan angezettelt. Meiner Meinung nach hätten wir uns aufgrund unserer Geschichte da gleich von Anfang an raushalten sollen. Humanitäre Hilfe… Mehr

Thomas
1 Jahr her
Antworten an  Contra Merkl

Polen ist der Keil zwischen Russland und Deutschland. Ich bin sehr gespannt, ob Polen der Versuchung widerstehen kann in die Westukraine einzumarschieren, trotz eindringlicher Warnungen aus Russland. Laut „The Duran“ beginnt im Spätsommer/Herbst das (sehr gefährliche) Endspiel. Also nach deren Einschätzung kein jahrelanger Krieg. Die Russen werden sich m.E. nicht (mehr) auf ein Ergebnis einlassen, daß die Nato Gefahr aus der Ukraine nicht restlos bannt. Charkow und Odessa werden sie mE nach einnehmen, sowie den Rest vom Donbass. Die Frage ist, ob sie der Ukraine noch einen Zugang zum Meer lassen. Der Westen hat sein Pulver weitgehend verschossen im wahrsten… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Thomas
Manfred_Hbg
1 Jahr her
Antworten an  Johannes R. Brecher

Womit Sie vermutlich eichtig liegen werden. Dennoch bleiben hier die Fragen, a) wer mit Blick auf die westlichen bzw v.a. deutschen nur hinauszögernden Moraldebatten und zum,Teil arg verzögerten Waffenlieferungen(> 5000 Helme) und wegen den nicht oder erst verspätet eingehaltenen Zusagen an Waffenlieferungen mindestens eine Mitschuld an den Zerstörungen und größer werdenden Friedhöfen trägt? Und, b) ist es letztendlich nicht auch einzig nur die Entscheidung der ukrainischen Bevölkerung ob sie unter Putins Knute dahinkriechen wollen?? Wobei 80% diese ukrainischen Bevölkerung laut einer Umfrage gesagt hat, dass sie selbst im Fall das eine ukrain. Stadt mit taktischer Atom-Waffen angegriffen würde weiterhin für… Mehr