Das größte Oldtimer-Treffen Deutschlands findet einmal im Jahr in Rüsselsheim statt. Nun hat die grüne Darmstädter Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid das Treffen verboten – aus Naturschutzgründen.
Am kommenden Sonntag sollte wieder das traditionelle Oldtimer-Treffen in Rüsselsheim stattfinden, zu dem bis zu 3000 Oldtimer anfahren. Das Treffen, das seit 2001 jährlich im Rüsselsheimer Stadtpark und an den Wiesen am Ufer des Mains stattfindet, ist ein großes Volksfest mit rund 30.000 Besuchern. Vier Tage vor Beginn hat Lindscheid das Oldtimer-Treffen stoppen lassen – vorgeblich aus Naturschutzgründen.
Eine fachliche Weisung der oberen Naturschutzbehörde hat es der Stadt Rüsselsheim untersagt, das Klassikertreffen zu genehmigen oder zu dulden. Der Magistrat der Stadt, zu dessen Wohlstand der Autohersteller Opel maßgeblich beigetragen hat, hatte noch im Januar die Nutzung der Flächen genehmigt und den städtischen Kulturbetrieb mit der Durchführung der Autoschau beauftragt.
Der Kreisverband Groß-Gerau der NGO »BUND für Umwelt und Naturschutz in Deutschland« mit Vorstandssprecher Herbert Debus hatte dagegen in einem Eilverfahren geklagt. Die Stadt Rüsselsheim wiederum ging mit einem Eilantrag dagegen vor und scheiterte vor dem Verwaltungsgericht im grünen Darmstadt.
Gleichzeitig fordert die sogenannte Naturschutzorganisation, Deutschlands Wälder abzuholzen und Tausende von Anlagen der Windindustrie aufzubauen. Sie scheut sogar nicht davor zurück, Landschaftsschutzgebiete zu zerstören. Sie fordert sogar einen zügigen Ausbau der Wind-Industrieanlagen auch im Kreis Bergstraße. Dort ist der Rotmilan besonders gefährdet.
Auch die grüne Regierungspräsidentin treibt das Zerstörungswerk im Odenwald voran und lässt Anlagen der Windindustrie genehmigen. So soll der UNESCO-geschützte Naturpark Odenwald mit Windrädern zugebaut werden. Aus Kreisen der Oldtimer-Fans hört man das Bekenntnis, an die Organisation BUND nicht mehr zu spenden.
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Zu diesem „Bl..sinn“ kann ich nur Eines beisteuern:
Ich habe eine Triumph Speedtwin (3L/100km Bj.59) und früher DKW Bj.55-5L/100km, Ford „Badewanne“ und Trabbi (Bj.82-5L/100km).
Sie brauchten wenig Sprit und zuckeln mit 60-90km/h vor sich hin und…sehen auch noch nett aus.
Das „stinkt“ unsere 100PS-200km/h-SUV-Strassenverstopfer natürlich gewaltig!
Also…weg mit den Nuckelpinnen und am besten die alten trödelnden Senior-Fahrern dazu!
Neue Parole: Mir & mein E-Kampfpanzer gehört die Strasse…
Was soll man schon von einem Grünen oder einer GrünIn erwarten? Die können doch nichts ausser verbieten. Habe heute die neue Zeitschrift Porsche Klassik – 75 Jahre Porsche, Das Jubiläumsheft, erhalten. Das Heft wird an diesem Wochenende mit großer Begeisterung gelesen. Opel baute früher auch sehr schöne Fahrzeuge, z.B. den Opel GT, nur Fliegen ist schöner. Eine solche Veranstaltung wird dann abgesagt. Vielleicht ist das der Höhepunkt so mancher GrünIN, wieder etwas verbieten zu können. Andere Höhepunkte hat sie wohl nicht in ihrem Leben. Traurig. Die Grünen reden neben Klima auch mal von Nachhaltigkeit, ohne zu wissen was das ist.… Mehr
Man darf sich meiner Meinung nach hier nicht mit dem Einzelfall aufhalten, sondern muss die Entscheidung im größeren Rahmen betrachten. Bekanntlich weht den Grünen und ihren Verbündeten spätestens seit dem Heizungsirrsinn kräftig Gegenwind ins Gesicht. Hier wurde mit dem Oldtimertreffen nun eine Gelegenheit ergriffen, mutmaßlichen Gegnern der grünen Weltanschauung, aber auch den Bürgern insgesamt (30 000 Besucher im überschaubaren Rüsselsheim sind ein Hausnummer) zu zeigen, wer die Macht im Lande hat und wer unliebsame Veranstaltungen nach Gutdünken verbieten kann. Nein, hier geht es nicht um nur Naturschutz, hier geht es vor dem Hintergrund sinkender Umfragewerte um eine Machtdemonstration.
Cicero kannte die Grünen:
„Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, daß er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.“
―Marcus Tullius Cicero
Für mich sieht man an diesem Beispiel doch, dass bei den sog. Grünen und Weltenrettern einfach nur deren blanker Neid und deren tiefste Mißgunst aus den Augen und Ohren am triefen ist.
Deren Denke ist wie bei einen 2-jährigen bockigen Rotzlöffel in der Sandkaste: was ich nicht haben kann oder was ich nicht gut finde, darf dann auch kein anderer haben oder machen.
#grueneverbotspartei, #gruenesekte #gruenermist.
Wer die Geschichte leugnet wird keine Zukunft haben. Wer die Geschichte nicht kennt, der wird auch nicht die Entwicklung erkennen. Dummheit hat keine Grenzen.
Wie bescheuert muss man eigentlich sein, so etwas Schönes zu verbieten?
Übrigens: Im dänischen Sonderborg finden diese Oldtimertreffen jeden Monat am Schloss statt. Eine Wahnsinnsbeteiligung dabei und ein Auto schöner als das andere! Kann ich nur empfehlen!
Die linksgrünen Kommunisten hassen Schönheit, Erfolg und Leistung, weil sie aufgrund mangelnder Fähigkeiten keinen Zugang dazu finden – was sie jeden Tag unter Beweis stellen.
Es ist schon seit einigen Jahren vermehrt zu beobachten, daß von grüner Seite gegen Oldtimer „argumentiert“ wird. Dem H-Kennzeichen soll es an den Kragen gehen.
Schließlich geht die Welt gerade unter. Wer da an irgendetwas Spaß hat – erst recht wenn es Spaß an Technik, Freiheit und Fortbewegung ist – lässt den nötigen Ernst vermissen und muss dringend erzogen werden.
Es darf kein Schlupfloch geben. Sie wollen es einfach.
Alle Autos müssen weg.
Tor!Tor! Oh, schade schon wieder ein Eigentor, liebe Grüne, wenn auch nur in der Regionalliga. Das kommt davon, wenn man im Geschichtsunterricht immer nur Kreide holen musste und dann nahtlos in die Politik ausrutscht.
Da waren ja die alten Römer schlauer, nun werden schon die Spiele auf dem auf dem grünen Altar geopfert und am Brot wird auch schon heftig gesägt.
Das ist scheinheiliger und purer Machmissbrauch und nichts anderes durch die Grünen.