Der große Rückzug

Deutschland steckt in einer Arbeitskrise. Aber sie geht nicht von denen aus, die sowieso jede Arbeit als lästig empfinden, sondern von denen, die bisher den Laden am Laufen gehalten haben.

IMAGO / Jochen Eckel

Gegenwärtig findet eine bemerkenswerte Veränderung statt. Bis zum Jahr 2022 hat nahm die Zahl der über 60-Jährigen, die länger in ihren Berufen blieben, noch zu. Das wird nun anders. Aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) von Ende 2022 geht hervor, dass diese Zahl zum ersten Mal in mehr als zwanzig Jahren stagnierte und zuletzt sogar rückläufig war. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (11.2.2022) schrieb: „Der Trend zum Arbeiten im Alter ist gebrochen. Ausgerechnet jetzt, wo Arbeitskräfte dringender gebraucht werden denn je.“ In einem Kommentar in der Berliner Zeitung (Harry Nutt, 31.10.2022) wird die Tatsache hervorgehoben, dass finanzielle Einbußen immer weniger ein Hindernis für einen früheren Rentenbeginn sind. Im Jahr 2021 sind diese Fälle um fast neun Prozent gestiegen. „Im Klartext bedeutet dies, dass immer mehr Altersgeldberechtigte lieber früher als später ihren Job quittieren. Irgendetwas muss sich verändert haben…“, schreibt der Kommentator. Ist im Lande plötzlich eine prinzipielle Arbeitsscheu und Bequemlichkeit ausgebrochen? Das kann es bei Menschen, die ein langes Arbeitsleben hinter sich haben, nicht sein. Die finanzielle Anerkennung und die berufliche Befriedigung hatten ja lange Zeit als Motive für eine Arbeitsverlängerung gereicht. Jetzt aber ziehen sich gerade diese Menschen, die alles andere als Arbeitsverächter sind, zurück.

Darauf verweisen auch andere Formen des Rückzugs aus der Arbeitswelt. Ein Phänomen ist die Zunahme der Teilzeitbeschäftigung. In der Krankenpflege arbeiteten Anfang 2022 40 Prozent der Arbeitnehmer in Teilzeit. „Umfragen zufolge“, liest man in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (7.2.2022), „denkt jeweils ein Drittel der Pflegekräfte sogar häufig darüber nach, den Arbeitsgeber zu wechseln oder den Beruf ganz aufzugeben“. Diese Teil-Rückzüge haben sich im vergangenen Jahr nicht verringert, auch die erheblichen Lohnsteigerungen haben daran nichts geändert. Ähnlich hohe Teilzeit-Quoten gibt es inzwischen an den Schulen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren es im Schuljahr 2021/2022 40,6 Prozent der Lehrer und Lehrerinnen – das ist die höchste Quote in den letzten zehn Schuljahren. Als Vorschläge zu einer Einschränkung des Rechts auf Teilzeit die Runde machte, löste das heftigen Widerspruch aus. An den Schulen – wie in der Kranken- und Altenpflege – spielt die Erfahrung von Überlastung und ständigem Ausnahmezustand am Arbeitsplatz offenbar eine Rolle.

Der Rückzug ist kein spezifisch deutsches Phänomen. In den USA ist der „Big Quit“ schon seit 2020 ein Thema. In einem Bericht der FAZ vom 7.1.2022 heißt es: „In den USA kündigen Millionen Menschen freiwillig ihren Job… Zwischen Juli und November dieses Jahres gaben laut amerikanischem Arbeitsministerium 21,3 Millionen Beschäftigte freiwillig ihren Job auf. Allein im September waren es rund 4,4 Millionen und im November sogar 4,5 Millionen Menschen – das entspricht jeweils 3 Prozent aller Beschäftigten und ist die höchst Quote seit Einführung der Statistik im Jahre 2001.“ Im Artikel findet sich der Ausdruck `Great Resignation´, der im amerikanischen Sprachgebrauch so etwas wie „große Ernüchterung“ bedeutet.

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Ein unscheinbarer, aber elementarer Rückzug – Es gibt noch unscheinbarere Formen des Rückzugs aus der Arbeit. Immer wieder gibt es Meldungen über sich häufende Krankmeldungen – besonders dort, wo die Beschäftigten die Erfahrung machen, dass ständig neue Normen, Arbeitsformate und „innovative Projekte“ auf ihren Schultern abgeladen werden. So berichtete der Berliner Tagesspiegel (16.6.2022) von der Überlastung durch Baustellen, Personalmangel und der Einführung des Neun-Euro-Tickets bei der Bahn. Der Bericht zitierte einen „Insider“ mit den Worten: „Die Lokführer melden sich krank, weil sie keinen Bock mehr haben auf Überstunden und zusätzliche Schichten.“ Auch unterhalb einer förmlichen Krankmeldung gibt es „stille“ Formen des Rückzugs aus der Arbeit (im Fach-Englisch „quiet quitting“ genannt): man erfüllt eine Arbeitsaufgabe nur langsam, unvollständig oder schludrig. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (3.9.2022) findet sich ein ausführliches Interview mit einer Arbeitsrechtsanwältin zu den Schwierigkeiten, dies als Delikt vor Gericht nachzuweisen. Offenbar häufen sich solche Fälle. Es findet kein lauter Arbeitskampf statt, sondern ein stiller Rückzug. Aber dieser Rückzug kann ganze Abteilungen und Betriebe lahmlegen – obwohl oberflächlich alles zu stimmen scheint. Stille Wasser sind tief…

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Die Entwertung der Arbeit – Beim Rückzug aus der Arbeit geht es also nicht darum, dass hier Menschen grundsätzlich mit den Mühen und Zwängen der Arbeitswelt fremdeln, wie wir das von einem beträchtlichen Teil der jüngeren Generation und ihrer „Work-Life-Balance“ kennen. Nein, hier ziehen sich Leute aus der Arbeit zurück, die schon längere Zeit im Berufsleben stehen und dort nachhaltig Leistungen erbracht haben. Und die darin auch Würde und Stolz empfinden können. Wenn sich diese Menschen nun zurückziehen, muss eine fundamentale Entwertung ihrer Arbeit stattgefunden haben. Das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung stimmt nicht mehr. Es hat sich drastisch verschlechtert. Zum einen dadurch, dass der Umkreis der Güter, die man sich als Gegenwert für die erbrachte Anstrengung leisten kann, auf einmal viel enger wird. Zum anderen dadurch, dass der Arbeitsprozess durch alle möglichen „Innovationen“ immer aufwendiger und umständlicher wird, ohne dass dabei am Ende des Tages mehr herauskommt. Die Produktivität ihrer Arbeit sinkt, als wären sie über Nacht in ein unfruchtbareres Land versetzt.

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Ein ganzes Land auf verheerendem Kurs – Es geht hier nicht um eine Notlage, die plötzlich durch höhere Gewalt über das Land hereingebrochen ist. Dann könnte man ja mit Recht zusätzliche Anstrengungen fordern. Aber die Leute sehen etwas ganz anderes: Durch völlig ahnungslose Regierungs-Entscheidungen wird das Automobil als Verkehrsträger für breite Volksschichten unerschwinglich. Dieselbe Regierung verordnet kurzfristig einen landesweiten Heizungswechsel an, ohne auch nur ansatzweise über die Technologie, über die Industrie- und Handwerksbetriebe und über die Arbeitskräfte zu verfügen, die für diesen gigantischen Umbau des Landes notwendig wären. Und die Leute sehen, wie überall schon der Straßenverkehr und das Heizen erschwert und verteuert werden. Wie das Land ärmer wird und für wirkliche Notlagen immer weniger Reserven hat. Sie sehen, mit welchem Leichtsinn Abbruchentscheidungen von historischem Ausmaß gefällt werden. Und wie die Dinge dann wirklich kaputtgeschlagen werden.

Deshalb sagen diese Menschen, und sie tun es im Grunde schweren Herzens: Wir wollen in diesem Opfergang nicht das letzte Aufgebot sein. Macht Euren Sch… alleine.

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Die Konsequenzen dieses Kurses fühlbar machen – Der Rückzug aus der Arbeit ist eine drastische Maßnahme. Aber es ist zunächst einmal ein defensiver Schritt, ein Akt des Selbstschutzes. In einem Land, das auf einen zerstörerischen Kurs geraten ist, kann es nicht um einen „Aufstand“ gehen. Auch nicht um einen „Klassenkampf“ gegen die Unternehmer – es gibt ja viele Industrie- und Handwerksbetriebe, die ebenfalls ihre Aktivität zurückfahren und nicht mehr investieren. Es kann jetzt nur darum gehen, in diesem Land ganz elementar fühlbar zu machen, was es verliert, wenn es die Arbeit (und überhaupt die produktiven Leistungen) entwertet. Wenn der Gesellschaftsvertrag, der das Grundverhältnis von Leistung und Gegenleistung im Lande verkörpert, zerbrochen wird, ist ein großer Rückzug aus der Arbeit die logische und gerechte Konsequenz.

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Kommentare ( 218 )

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BKunze
1 Jahr her

Es ist genauso, wie in der DDR nach Ende der fünfziger Jahre. Nach einer kurzen Aufbruchphase, die nach dem 2. Weltkrieg auch in der ehemaligen DDR herrschte und zu einigem Wohlstand führte, haben die Menschen gemerkt, dass sich Arbeit nicht lohnt. Die Produktion der Güter kam nicht recht voran und das was da war, wurde in die Sowjetunion verbracht. Hinzu kamen die Auswahl der Führungskräfte nach ideologischen Vorgaben, die die fachliche Eignung ersetzte. Das Geld wurde entwertet, indem Preise staatlicherseits festgelegt wurden (Mieten, Backwaren, etc.) und neues Geld gedruckt wurde. Hiermit gab es bald nur noch die Grundnahrungsmittel zu kaufen… Mehr

Pegauer
1 Jahr her

Leute, ich kann nur sagen: Wenn es die Möglichkeit gibt, sich eher aus der Tretmühle des Business zu verabschieden, dann tut es! Ich bin auch zehn Monate eher ausgestiegen, obwohl ich noch hätte bis zum „bitteren Ende“ arbeiten können. Aber ich und meine drei anderen Kolleginnen und Kollegen (allesamt aus der Boomer-Generation) waren wohl durch tarifvertragliche Anpassungen des Gehalts über die Jahre hin zu teuer geworden. Neue Mitarbeiter stellte man für die gleiche Arbeit mit gut 1000 € weniger ein. Zwei sind freiwillig gegangen, darunter ich, zwei wurden regelrecht hinausgemobbt, die hatten dann sehnlichst ihren 63. Geburtstag herbeigesehnt. Wozu also?… Mehr

Karina Vogel
1 Jahr her

Ihr Kommentar ist so gut. Ich musste ihn mir abspeichern. Danke!

1 Jahr her

Nach 43,75 Arbeitsjahren habe ich genau diese Einstellung: „Macht doch euren Scheiß alleine!“ 1989 aus dem Osten Deutschlands in die Bundesrepublik von Helmut Kohl gekommen, habe ich die Freiheit, alles sagen zu können, was ich möchte und so zu leben, wie ich es wollte, sehr geschätzt. Ich habe mit meiner eigenen Arbeit und viel Fleiß mehr erreicht, als so mancher Landsmann aus den „gebrauchten“ Bundesländern. Seit Jahren zahle ich Höchstbeiträge bei Steuern und Sozialversicherungen. Das Haus für die Altersvorsorge ist abbezahlt und eigentlich wäre alles gut, doch mit dem aktuellen Deutschland kann und will ich mich nicht mehr identifizieren. Das… Mehr

verblichene Rose
1 Jahr her
Antworten an  [email protected]

Nun, die (neue) Bundesrepublik gibt es jetzt schon fast so lange, wie es die „alte“ gab. Und die DDR wurde bekanntlich auch nicht älter, als die damalige BRD. Und deshalb überlege ich mir, ob eigentlich nur ehemalige Wessis das Schicksal der wieder vereinigten BRD zu verantworten haben. Nun, im Oktober habe ich ziemlich genau die selbe Zahl an Jahrestagen des Arbeitens hinter mir. Allerdings immer nur im „Westen“! Wo ich leben wollte, konnte ich mir bis heute nicht aussuchen aber es gab ja auch verdammt gute Jahre, hier -im sog. goldenen Westen-! Tja, seit geraumer Zeit fühle ich auch dieses… Mehr

1 Jahr her
Antworten an  verblichene Rose

Sie haben sicher Recht, wenn Sie sagen „es liegt an den unmittelbar nahem Mitmenschen“. Ja, ist was dran, doch die suche ich mir aus und es gibt viele die meine Meinung teilen, sich aber nicht trauen es in Wahlentscheidungen umzusetzen. Ja, der politische Westen hat dazu gelernt und wendet Stasimethoden an, Stichpunkt Zersetzung (Richtlinie 1/76). Das Sie sich nicht aussuchen konnten, wo sie leben wollten, kann sein, aber ist eine persönliche Entscheidung. Als ich meinen Ausreiseantrag stellte, war mir bewußt, daß es nichts umsonst gibt und mir nichts geschenkt wird. Mit dieser Einstellung, dem Willen hart zu Arbeiten und mit… Mehr

bfwied
1 Jahr her
Antworten an  [email protected]

Sicher, dem ist so, wie Sie schreiben. Aber was bleibt? Nur die Auswanderung oder das noch sehr beschwerliche aktive Heraus- und Entgegentreten gegen diese grässlich bescheuerten Sozialisten. Keiner Generation bleibt, zumindest in Deutschl., eine zerstörerische Zeit erspart. Jetzt sind wir dran.

Salvian
1 Jahr her

Ein erstklassiger Artikel. Der Gesellschaftsvertrag wurde zerbrochen – besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Wieso sollte ich Leuten, die alle tradierten Werte mit Füßen treten, verbrecherische „Gesundheitsschutz-Maßnahmen“ durchsetzen und jeden, der ihnen widerspricht, als rechtsextrem verdammen, irgend etwas schuldig sein? Und diese Leute geben in Deutschland überall den Ton an, auch und gerade in der CDU.

Ostfale
1 Jahr her
Antworten an  Salvian

***Ein erstklassiger Artikel. Der Gesellschaftsvertrag wurde zerbrochen – besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.***
Nur so nebenbei, Verträge werden nicht zerbrochen sondern gebrochen. Zerbrechen kann man z.B. ’ne Vase aus Glas, aber Sie haben ja nur den Autor zitiert. MfG

Haedenkamp
1 Jahr her

Die von der Lohnarbeit abhängige Mehrheit wird zwischen zwei Fronten zerrieben: Auf der einen Seite Big_Money, Big_Tec und Big_Pharma, wo einzelne Milliardärscäsaren bis zu mehrere Millionen Dollar am Tag verdienen, und auf der anderen Seite die Legionen von Armutsflüchtlingen, die hier Vollkasko versorgt werden, ohne die geringste Gegenleistung. Hat sich das jemand ausgedacht, oder ist es purer Zufall – ich glaube nicht.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Haedenkamp

Es ist Dschihad und es sind Gotteskrieger, die hier anlanden. Es traut sich nur niemand, das zu äußern. Weshalb sonst würden Sie auf einer shuttle Richtung EU Allahu Akbar skandieren? https://twitter.com/RadioGenova/status/1670827046077865986?cxt=HHwWhICxqZKW_K8uAAAA
Weitere „Clips“ ebenda. Auch Bilder aus Lampedusa – wo die jungen Herren genau so wie auf den Kanaren nicht lange verharren werden. https://kanarenmarkt.de/243491/kanaren-bleiben-einfallstor-fuer-illegale-migranten.html

The_Gumbo
1 Jahr her

2016 komplett aus dem Berufsleben ausgestiegen.

Es geht – nur Mut.

Donostia
1 Jahr her

Jeder der im Niedriglohnsektor arbeitet, wäre schön blöd einen Vollzeitjob anzunehmen. Da bleibt dann nämlich unter Strich nicht viel mehr übrig als auf 540€ Basis ohne Abgaben. Da beantragt man dann doch lieber Wohngeld, Heizgeld und was es sonst noch so alles gibt. Die Leute die dort arbeiten haben vielleicht keine gute Ausbildung, aber sie sind nicht blöd und können sich dann schon ausrechnen was für einen Stundenlohn (netto) sie haben wenn sie einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen. Bzw. wissen sie mit allen staatlichen Möglichkeiten die es gibt wie viel mehr sie Netto mit Teilzeitarbeit im Vergleich zu einem Vollzeitjob haben. Und… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Donostia
Haedenkamp
1 Jahr her

Arbeit ist schon lange obsolet: Die sogenannte Corona-Krise hat unzählige Existenzen zerstört; u. a. deshalb, weil es keine Reserven gab. Gar keine, es war ein Leben von_der_Hand_in den Mund. Deutschland als die Job_Maschine eine Chimäre. Ein Land der Niedriglöhner und Selbstausbeuter. Und nebenbei: wer heute noch zur Polizei oder in den Schuldienst geht, ist ein Narr. Von der Alten- u. Krankenpflege ganz zu schweigen.

Hutten
1 Jahr her

Der Artikel ist absolut zutreffend. Ich, selbständig, 32 Berufjahre hinter mir, befinde mich ebenfalls auf dem beruflichen Rückzug. Grund: 40% meiner ArbeitsZeit verbringe ich eigentlich mit Bürokratie. Im Umgang mit Ämtern und Behörden erlebe ich den deutschen Staat zunehmend als inkompetent und dysfunktional. Und im Übrigen: Warum soll ich mich weiter für ein System abrackern, das mitr und meinen Kindern nur Verarmung, Entmündigung bis in privatetste Bereiche und Krieg bietet?

Mulle67
1 Jahr her
Antworten an  Hutten

Schließe mich Ihnen zu 100% an. Alle Selbstständige, die ich kenne, und wie ich bereits lange selbstständig sind, fahren die Geschäfte auf Sparflamme runter (ansonsten dreht man nur mehr Geld, hängen bleibt davon nichts), oder machen gleich ganz zu.